50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbungsprozess lief sehr merkwürdig ab: Vor Abschicken der Unterlagen habe ich die zuständige Personalabteilung angerufen, die Dame im Callcenter konnte mir allerdings nur sehr oberflächliche Antworten zur Stelle geben. Nach Abschicken der Unterlagen war die Stelle am nächsten Tag nicht mehr online, und einen Tag später folgte eine standardisierte Absage. Vermutlich war die Stelle schon vorher besetzt und jemand hat vergessen, sie zu deaktivieren, was recht schade ist, da ich ja auch einige Zeit in meine Bewerbung gesteckt hatte.
Online-Tool für Bewerbung ist sehr schwerfällig; HR-Abteilung wirkte im Interview überheblich.
Verschiedene Interview-Stationen. Die HR-Abteilung sagte mir, man hätte sehr viele Bewerber (obwohl die Fachabteilung mir sagte, ich bin mit vier anderen in der engeren Auswahl). Gespräche mit der Fachabteilung lief gut. Im Gespräch mit der HR-Abteilung kamen dann Fragen wie "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Welche Stärken haben Sie? etc." Bisschen abgedroschen. War kein Dialog - eher so wie bei einem deutschen Amt zu sein. Fühlte mich nicht wohl, man gab mir das Gefühl, als bräuchte man den Bewerber eigentlich garnicht. Insgesamt ca. 5h (zwei Runden).
Absage war ok. Sieht so aus als hätten Siemens als einziges IT-Unternehmen auf der Welt kein Problem IT-Experten zu finden.
Nachdem es 8 Wochen lang keine Rückmeldung gab, ging es nach mehreren Anrufen, doch ganz schnell und der Bewerbungsstatus wechselte zu "Not selected". Eine Benachrichtigung per E-Mail zum Statuswechsel gibt es selbstverständlich auch nicht.
Das soll ein professioneller HR-Prozess bei Siemens sein, um die besten Fachkräfte für sich zu gewinnen?!
Unpersönlich, ineffizient, intransparent und um das alles noch zu überbieten gibt es noch ein Bewerberportal, in dem man sein Profil nicht mehr löschen kann und einer max. Dateigröße für Anhänge von 1 MB.
In welchem Jahrhundert lebt man denn bei Siemens?! Bestimmt noch im 20.! Aber damals waren die HR-Prozesse noch recht effizient, was im digitalen Zeitalter nicht mehr der Fall ist.
Positiv bewerten kann man zumindest die Möglichkeit des persönlichen, telefonischen Kontakts, die aber genau so auch vor 20 Jahren gegeben war.
Bessere Kommunikation der Bedingungen im Bewerbungsprozess.
Den Mitarbeiter die Compliance verdeutlichen. Mitarbeiter überschreiten ihre Kompetenz obwohl keine Führungskraft.
Abschließend verlief der komplette Prozess professionell. Lediglich wäre ich über eine schnellere schriftliche Rückmeldung nach der mündlichen Zusage dankbar gewesen. Hier vergingen fast 4 Wochen der Unwissenheit.
Es ist unglaublich, dass einer der Gesprächspartner im Gespräch einschläft (ja, ich meine tatsächlich schlafen!)
Es wurde mir anschließend eine zeitnahe Rückmeldung versprochen. Diese kam nie. Bis heute nicht. Auch nicht nach einer Rückmeldung per E-Mail meinerseits. Es wird sich dem Bewerber gegenüber einfach stumm gestellt. So etwas unprofessionelles habe ich noch nie in einem Bewerbungsprozess erleben müssen.
Tatsächlich war die Kommunikation bis zu dem Gespräch vor ort reibungslos.
Umso weniger versteh ich, wie man mich dann behandelte.
Ich habe mich über das Karriereportal für die Stelle beworben.
Nach einem Monat Wartezeit habe ich angerufen, um nachzufragen, ob technisch alles in Ordnung ist, da sich am Status der Bewerbung im Tracking Portal nichts verändert hatte, und ich auch nicht kontaktiert wurde. Mir wurde gesagt, dass die Bewerbungen bei der Führungskraft seien, also noch im Prozess. Einen weiteren Monat später hatte ich immer noch keine Rückmeldung erhalten und der Status der Bewerbung im Tracking Portal war weiterhin "in Bearbeitung".
Man könnte erwarten, dass ein Unternehmen wie Siemens professionell genug ist, um nach 2 Monaten eine wie auch immer geartete Rückmeldung zu geben bzw. wenigstens in den zweiten Schritt eines Bewerbungsprozesses (also ins Gespräch) zu gehen. Das hat mich negativ überrascht.
Ich habe die Bewerbung zurückgezogen, da ich in der Zwischenzeit das Angebot eines anderen Unternehmens angenommen habe.
Zwei Tage später wurde die Stellenanzeige für die genannte Stelle erneut aktiviert.
Das beschriebene Vorgehen des Unternehmens stellt sich für mich als intransparent und unprofessionell dar.
Ich hatte mich im Juni auf diese Stelle beworben und schon völlig vergessen, als im September ein Anruf des Abteilungsleiters kam, der mich zum Gespräch für die kommende Woche einlud. Inhalt des Gespräches war eine Präsentation von 15 min zu einem Thema meiner Wahl (zu der meiner Überraschung nach 7 Leute der Abteilung anwesend waren). Gefolgt von einem einem drei Gespräch mit den beiden Vorgesetzten über die Stelle und wie ich welche Aufgaben lösen würde, sowie die Möglichkeit Fragen zu klären. Das HR Gespräch viel aufgrund von Krankheit aus, sollte aber via Skype oder Telefoninterview nachgeholt werden. Ich sollte spätestens Anfang Dezember von Ihnen hören, als ich nichts hörte, habe ich die Firma kontaktiert. Von der Fachabteilung wurde ich via Email und Anruf ignoriert. Ende Januar habe ich die HR angerufen und wurde dort abgewinkelt die Fachabteilung zu kontaktieren oder eben abzuwarten. Anfang Mai kam eine Standardabsage. Kaum zu glauben, eine einfach Email, dass es länger dauert kann doch nicht so schwer sein.
Vereinbarte Termine und zugesagte Rückmeldungen sollten eingehalten werden.
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