5.228 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.353 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 956 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Miteinander und die Automatisierung (das alles auch digital geschehen kann).
Die Organisation und Planung am Anfang war wirklich chaotisch - ich hoffe mal, dass das nach der Ausbildung besser wird.
Eine AMEX ist zwar schön und gut, nur für Auszubildende ist die Geschäftsreisemanagement Plattform Egencia vielleicht eine bessere Lösung. Auszubildende sollten einfach nicht so große Ein- und Ausgaben haben, wie sie mit einer AMEX entstehen.
Ich kann mich nicht beschweren, auch wenn ich an meinen Standpunkt immer mal Menschen sehe, die ich danach nie wieder sehe - was passiert mit diesen Leuten, ich mache mir Sorgen …
Es ist Siemens, es ist schwer eine zweite Firma zu finden, die in soviel ihre Finger im Spiel hat.
Wer seine Arbeit macht, arbeitet auch zu Hause am Esstisch weiter
Hat mich selbst noch nicht betroffen, habe aber von Freunden ein paar Sachen mitbekommen.
Das Geld könnte immer mehr sein, die Forteile sind nett, ja, aber nicht ausschlaggebend.
Ich kann es schon nicht mehr sehen ...
Auf jeden Fall, sind halt größtenteils Männer, kommt man gut zurecht, auch wenn ich mir Namen sehr schlecht merken kann.
Alle per-du. Mag freundlicher klingen, mir liegt es nicht.
Sehr verständnisvoll, professionell und kompetent
Möchte ich nicht sagen
Gute Kommunikation, an einigen Stellen fehlt mir persönlich einfach noch die Weitergabe von grundlegenden Informationen, die man sich dann selbst heraussuchen darf
Nichts auszusetzen.
Ich bin noch am Anfang, sind alles Grundmodule die man irgendwann mal gemacht und verstanden haben sollte, sind aber nicht die interessanteste Beschäftigung - mehr Beschäftigungstherapie als wirklich produktives vorankommen.
Vielseitig
Komplexität
Leadership is key
Vielfältige Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, großes Angebot, um Kompetenzen weiterzuentwickeln und zu vertiefen. Tolle und moderne Arbeitsumgebung. Großartige Zusammenarbeit im Team.
Regelmäßig Gehaltsanpassungen wegen IG Metall Vertrag. Work Life Balance passt im Vertrieb sehr gut.
Provisionen und KFZ Regelungen sind einfach schlecht. Seinen Dienstwagen muss man selber zahlen und darf nur noch E Autos wählen. Verbrenner passen nicht mehr ins Image.
Alte Kollegen mehr Wertschätzen. Hier sitzt die Erfahrung nun auf der Ersatzbank und wartet nur noch auf die Rente. Neue Kollegen langsam heranführen. Den Führungsstill ändern. Vor allem im Vertrieb.
Es wird gerade umstrukturiert. Alte, erfahrene Vertriebskollegen werden einfach in den Innendienst gesetzt. Die Anzahl der VB wurde dadurch halbiert. Neue Kollegen sollen nun alles alleine schaffen. Der Frustfaktor steigt gerade rapide an.
Das feste Gehalt ist wirklich ok. Die Provisionen werden mit jedem Jahr weniger. Mittlerweile hat man nur noch 40% es selber in der Hand, wie die Prov. ausfällt. Bei 60 Prozent heißt es nun beten. Weitere Provisionen werden gerade gestrichen.
Die Kollegen sind das Beste bei Siemens. Jeder für jeden heißt es hier.
Wertschätzung wird immer weniger.
Wünsche werden im Vertrieb komplett ignoriert.
Nach Jahren des Stresses ist und Zeiten, wo man ich in meiner Rolle als Projektleiter alleine gelassen wurde, ist es nun wieder erträglich, morgens für die Arbeit aufzustehen. Ich fühle mich rundum wohl!
Man kann es sich im Rahmen der vielschichtigen Möglichkeiten passend gestalten.
Endlich erlebe ich so etwas wieder und bin begeistert!
Gut, auch hier hilft reden - proaktiv Sorgen und Nöte ansprechen ist hier gewollt.
Die Lautstarke im Büro ist an vollbesetzten Tagen relativ schwierig zu ertragen.
Hier müsste nachgebessert werden.
Reden ist alles! Man kann und soll alles ansprechen, damit man selbst und das Team weiter kommt.
Zu 100 Prozent ist kein Projekt und Kunde wie der andere. Das macht es so interessant und spannend.
Es wird bei Neueinstellungen großen Wert darauf gelegt, dass nicht nur die Qualifikationen stimmen, sondern dass auch der Mensch passt.
Weniger Abkürzungen wären toll
Bekanntes Unternehmen mit gutem Ruf
Dass an dem Standort äußerst problematische Personen als Führungskräfte agieren. Sie schaden der Firma und der Belegschaft enorm.
Problematische Führungskräfte loswerden
Relativ sicher, nette Kollegen
Führungskräfte besser auswählen.
Gerechter werden, mehr Rücksicht auf die Macher und weniger den Schwaflern glauben.
Zu viel Druck von oben, zu wenig Leute müssen immer mehr in kürzerer Zeit schaffen.
Vorgesetzte kürzen willkürlich die vertragliche Arbeitszeit und somit auch das Gehalt obwohl es genug Arbeit und zu wenig Kollegen gibt.
Super Image nach außen
Home-Office wird immer weiter zurückgefahren. Es gibt Pflichtpräsenztage die überhaupt keinen Sinn machen. So sitzen alle mit Headset im Büro und nehmen am gleichen Meeting teil. Aber weil wir global arbeiten, sind andere Kollegen aus dem Ausland zugeschaltet.
Wenn man vom Chef gemocht wird, kann man Karriere machen. Ist man eher ruhig, wird einem ständig gesagt, man muss sichtbar werden. Egal wie gut die Arbeit ist.
Weiterbildung bekommt jeder, die guten bekommen aber auch nur die Homies vom Chef
Insgesamt hohes Gehaltsniveau aber ungerechte Verteilung. Gute Entwickler verdienen viel zu wenig im Gegensatz zu den Führungskräften. Eigentlich sollte es andersrum sein. Reden kann schließlich jeder, aber was anständiges produzieren ist die Kunst.
Wenn tausende Kollegen gezwungen werden, ins Büro zu fahren obwohl es keinen Sinn ergibt, kann man nicht von Umweltbewusstsein sprechen.
War auch mal besser. Aber da immer mehr Druck aufgebaut wird, versuchen die Kollegen andere für ihre Fehler verantwortlich zu machen. Vieles wird hinter dem Rücken der Kollegen ausgetauscht.
Vorbildlich
Viele meinen, sie sind allwissend und unfehlbar. Kein Diskurs möglich
Sehr laut im Großraumbüro, Stau vor der Ausfahrt weil es falsch geplant wurde
Mitarbeiter bekommen vieles zuerst aus den Nachrichten mit bevor es kommuniziert wird. Kurz: kaum Kommunikation die Wichtiges enthält, aber viel Geschwafel.
Nichts anderes erlebt.
Das ist eines der wenigen Dinge, die noch zu Spaß an der Arbeit beitragen.
Vielfältige Aufgaben, Flexibilität bei Arbeitszeit und -Ort, Entwicklungsmöglichkeiten, Gehalt, Büro, Kollegen, uvm.
Manche bürokratische Prozesse
Das Thema Diversity bekommt viel Aufmerksamkeit, wird gerade aber etwas eindimensional betrachtet und führt gelegentlich zu Frustration. Statt Frauen unverhältnismäßig zu fördern wäre z.B. das ermuntern von Männern zu Teilzeit mal eine alternative Maßnahme, die auch für mehr Geschlechtergerechtigkeit sorgt. Ansonsten ist auch hier der soziale Aufstieg eher schwierig, Senior Manager einkommensschwachen Elternhäusern fehlen.
Hängt stark von der Führungskraft (FK) ab, die meisten nehme ich eher positiv und konstruktiv, fördernd war.
Hängt stark von der Abteilung ab, von "Industrie-Beamtentum" bis zu sehr dynamischen am Rande der zulässigen Arbeitszeitgesetze arbeitenden Teams hab ich alles erlebt. Die meisten dürften hier das finden, was sie suchen.
Starker Fokus auf lebenslanges Lernen und Ressourcen (Zeit und Geld) sind auch vorhanden und werden eingesetzt, um Mitarbeitenden das Lernen auch zu ermöglichen.
In Franken habe ich es als weit überdurchschnittlich wahrgenommen, in München liegt es etwa auf dem Niveau der anderen großen Player, unter den IG Metall Konzernen gefühlt minimal drunter, da relativ geringe Gewinnbeteiligung. Das Gehalt hängt stark von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab, die wiederum korreliert aber nur manchmal mit Kompetenz und Verantwortung, da wären möglicherweise flexible Entgeltbestandteile eine gute Idee, um Kollegen, die schon länger dabei sind, wie auch jüngere besser zu motivieren.
Starke sustainability Abteilung mit "mature" Reporting der Treibhausgase und glaubhaften Anstrengungen diese zu senken. Firmenwagen sind eher selten möglich und wenn dann zwangsweise E-Autos.
Großteils sehr gut, es gibt einige sehr junge und einige eher ältere Teams, ich kann mir vorstellen, dass Individuen, die nicht zur Mehrheit in dem jeweiligen Team gehören etwas weniger Zugehörigkeit empfinden, ging mir in den ersten 3 Jahren nach dem Studium in Ansätzen so, aber war noch OK.
Höchst unterschiedlich, insgesamt stelle ich fest, dass die meisten FKs viel und scheinbar gerne reden, solche die gerne zuhören sind mit max. 20% leider in der Unterzahl.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet, die IT ist im Vergleich zu anderen (mir bekannten) DAX-Konzernen extrem fortschrittlich.
Auf Konzernebene einzigartig, geradezu show-artig inszenierte Kommunikation aus dem Vorstand, die Interesse an der Entwicklung des Konzerns weckt und die Identifikation mit dem Arbeitgeber stärkt. Je weiter unten in der Hierarchie desto stärker wieder abhängig von der persönlichen FK.
Das Thema findet viel Aufmerksamkeit. Frauen werden stark gefördert, sehe da leider auch (gerade in Support-Funktionen) völlig unverhältnismäßig bezahlte Frauen, da kämpft der männliche Kollege um die ERA 11 und die weibliche Kollegin, mit dem gleichen Job wird auf der Stelle AT, in einem mir bekannten Fall sogar FK (Vertragsart über AT). Da wo Umsatz generiert wird, habe ich sowas aber nicht gesehen. Menschen mit Migrationshintergrund sind eher selten, tendenziell eher expats, Ostdeutsche FKs sind mir bisher keine begegnet.
Für alle was dabei, sehr starke Governance-Funktionen und damit einhergehende Bürokratie, die auch dem eigenen Weg zum Tech-Konzern im Weg steht. Bessert sich aber Jahr für Jahr in meiner Wahrnehmung.
Ausstattung Arbeitsmittel
Car Policy
Im Bewerbungsgespräch wird einem nur erzählt wie toll alles ist und was für Möglichkeiten das Unternehmen bietet.
Die Realität sieht dann halt ganz anders aus.
Zuckerbrot und Peitsche funktioniert heute nicht mehr;
Nur weil jemand Vertriebsleiter oder sich "Head of" schimpft bedeutet das nicht dass er den Vertrieb oder ein Team leiten kann.
Ein Zitronenfalter kann auch keine Zitronen falten ;-)
Durch nahezu 100% Remote Work kommt nicht wirklich Atmosphäre auf
Die PLM Welt ist schon etwas angestaubt, das zeigt sich auch im Unternehmen
Wenn Dein Boss Dir wohl gesonnen ist, ist Karriere möglich
Im Vergleich zu anderen Unternehmen im PLM Business ok, im Vergleich zu größeren klassischen IT/Software Unternehmen deutlich weniger
Nur die Zahlen zählen
Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten
Nicht immer transparent
So verdient kununu Geld.