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Weltweit tätig
Nichts
Bei mir alles gut
Sehr gut
Sehr gut Mineral Mining ei mir alles
Sehr hilfsbereit
Montage
Abhängig vom Arbeitsvolumen
Negativ Großraum Büros, Dementsprechende Geräuschkulisse
Vielfalt der Geschäftsbereiche
Gleiche Tariftabelle für alle, kein TvSv mehr
Wertschätzung ab dem ersten Tag, Austattung mit Qualität, Ausbilder mit Kompetenz und Humor
Alle kompetent, hilfsbereit und offen.
Nicht zu monoton
Gibt es nicht
Es passt alles
In meinem Team herrscht trotz des auch mal hohen Projekt-Drucks dennoch immer eine positive, kollegiale Stimmung, bei der man auch mal abseits des Tagesgeschäfts mal reden kann.
Regional geht Siemens in Stuttgart tatsächlich etwas unter zwischen Mercedes, Porsche und Bosch. Insgesamt ist Siemens aber jedem ein Begriff denke ich mal.
Durch Tarifvertrag geht zumindest keine Stunde verloren.
Ansonsten hängt das stark davon ab, ob man die Karriereleiter hochklettern möchte. Ohne entsprechende "Einsatzbereitschaft" zu zeigen in Form von Mehrarbeit, wird es schwierig.
Wenn man entsprechenden Einsatz und Bereitschaft zeigt, wird man auch durch Kurse, Fortbildungen und berufsbegleitende Studiengänge gefördert.
Ich habe auch den Eindruck, dass man zwar zu Beginn in Vorleistung gehen und sich beweisen muss, dies aber am Ende des Tages durch Beförderungen auch honoriert wird. Allerdings ist das wohl auch stark von der eigenen Führungskraft abhängig.
Momentan ist man "nur" im Manteltarifvertrag der IG Metall, was im Vergleich zum normalen Tarifvertrag ein paar Nachteile mit sich bringt.
Das nationale und internationale Image lässt sich denke ich leicht über die Medien recherchieren.
Regional bekomme ich aktiv nur bedingt etwas mit. Vor kurzem wurde bspw. der Carpool rein auf Elektrofahrzeuge umgestellt usw.
Habe noch nie ein Projekt erlebt, bei dem das Team nicht zusammengehalten hat. Jeder versucht für seine Kollegen das Beste zu geben. Starker Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Insgesamt habe ich bisher nicht viel negatives dazu mitbekommen. In wenigen Fällen wurde jedoch versucht, den Kollegen von der Altersteilzeit zu "überzeugen".
Ich hatte bisher drei verschiedene direkte Vorgesetzte (von der Ebene darüber wird man im Normalfall nicht aktiv/direkt in Kontakt kommen).
Ist am Ende extrem vom Individuum abhängig, aber tendenziell merkt man, dass über die Jahre versucht wird, den Führungskräften ein moderneres Mindset anzueignen und auch dementsprechend Rollen zu vergeben. Ich bin mit meinem aktuellen (relativ jungen) Chef sehr zufrieden. Die davor... naja
Seit ein paar Jahren ist man in Stuttgart in einen neuen Bürokomplex gezogen. Dementsprechend modern ausgestattet sind die Büros und Meetingräume sowie Phone booths. Durch Kafeteria und Café, sowie einige Kaffeeküchen innerhalb des Komplexes sind auch genügend Möglichkeiten vorhanden, seine Pause zu verbringen.
Die eigene Ausstattung (Notebook, Smartphone etc.) ist recht modern und wird auch in einem sinnvollen Zeitraum erneuert.
Stark von den Kontaktpersonen abhängig. Teilweise wird man von allgemeinen "globalen" Firmen-internen Informationen, die einen kaum tangieren, überflutet. Die für einen selbst/die eigene Abteilung eigentlich wichtigen Informationen werden mehr über den Flurfunk als über offizielle Informationsquellen verbreitet.
Die firmeninternen moralischen Guidelines werden zumindest in meiner Abteilung auch aktiv gelebt und sind nicht nur "Promo"
Vor allem im Projektgeschäft befasst man sich in kleinen Zyklen immer mit neuen Branchen, Kunden und Projekten.
Sehr direkt und immer hilfsbereit
Noch nichts
Noch keine
Fortschrittlich
Gehalt und Relaxed Atmosphäre (wenn man will)
Keine Kantine im Standort Garching
Mehr Transparenz und Zusammenarbeit zwischen Teams. CCT-basierte Hierarchie abschaffen und in core Technologien fokussieren.
Direkte Vorgesetzte sind ok aber nach oben schaut's schlecht aus
Nicht genug think tanks und komische Platzbuchung
So verdient kununu Geld.