5.250 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.371 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 960 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Globaler Tech Konzern mit Lösungen für eine bessere Zukunft.
Management bei der Sustainability hält sich leider nicht an die eigenen Aussagen. Der Vertrieb bekommt alles rübergeschoben was in anderen Teams nicht klappt. So kann gemeinsamer Erfolg nicht gelingen.
Siemens ist auf jeden Fall ein toller Arbeitgeber! Es kommt allerdings darauf an, in welcher Abteilung man sich befindet. Direkt in der Sustainability gibt es sehr seltsame Dinge. Beginnt bei toxischen Charakteren im Management und geht über zu einer starken Ungleichbehandlung zwischen den Teams.
Als Vorschlag für die Zukunft Überprüfung, ob das Management der Sustainability wirklich mit den richtigen Leuten besetzt ist.
Sachverhalte werden anhand der Personen bewertet
Team, Benefits
Besser erlebt Mans kaum. Mehr Freunde als Kollegen
Home office more than any other company
don’t take advantage of students and then expect ridiculous things that even professionals can hardly solve.
don’t let students do something out of their ability what they can offer with that wage.
Distinction exists!
Ignorance exists!
No appreciation for contributions.
Pay for the real professionals and let them do the work.
Write the job description correctly.
I gave at least 50 colleagues snacks and only 1 answered me, 3 message reactions with icon
They’re after all big company
Home office is possible
They want to use you but not train you. It’s not school. Learn all yourself and provide them. If you can’t provide what they think they want (even when you’re right) then you get fired
You got money when u’re on vacation but not when you’re sick (even with the confirmation from the doctor)
Ok
Talk too much, work too less but expect unrealistic outcome. If you don’t talk as much as they want then it’s uncool. Unnecessary meetings still exist every day
You must be the one that talks first
I rarely can talk with my boss but always indirectly to 2 colleagues, the boss wants so. One of them ignore my mails all the time but keep saying “just contact anytime”
Sad working space
They don’t really listen to what I contributed and because of that, the process was delayed and they must ho back to my old idea but guess what? They thought it was theirs
99% are men here
Not enough input but expect ridiculous output because of the clients
Ich habe mich in der Zeit während der Siemens AG kein einziges mal beschwert und finde den Arbeitgeber weiterhin toll. Wenn mich jemand danach fragt, erzähle ich über die Zeit der Siemens AG, immer mit einem Lächeln :).
Nichts. Top Top :)!
Ich finde es schade, dass die Siemens AG sehr homogen ist. Gibt auch Leuten die Chance bei euch durchzustarten, die keine "Connections" zur Siemens Welt besitzen.
Die Kollegen haben das arbeiten für die Siemens AG um Welten erleichtert. Ich persönlich hatte die Möglichkeit andere Abteilungen kennenzulernen und mich zu verknüpfen. Wenn ich Fragen hatte, wurde mir sofort geholfen. Mein Chef hat mir von Tag eins aus gesagt, dass ich zum Team dazu gehöre und mich NICHT als "nur eine Werkstudentin" sehen sollte. Ich wurde offenherzig angenommen und bin bis heute noch dafür DANKBAR!
Siemens AG. Hat man nur kurz erwähnt, dass man von der Siemens AG kommt, waren alle auf einmal 4-Äugig hehe..
Als Werkstudentin natürlich Top. Ich habe es vorgezogen im Büro zu arbeiten, da ich die Umgebung gemocht habe, dennoch hatte ich die Möglichkeit auch im Home-Office zu sein (in der Zeit wo ich meine Bachelorarbeit geschrieben hatte).
Leider konnte ich mich innerhalb der Siemens AG nicht weiterentwickeln, da es kein Bedarf gab und ich den Master nicht erstrebt habe.
Am Ende des Tages ist es Vertrieb. DENNOCH gab es einen Zusammenhalt, wie nirgend...
Alle werden geschätzt, egal wie alt oder jung.
Ich hätte mir keinen besseren Chef wünschen können. Jeder der mit ihm zutun haben wird, kann und SOLL sich glücklich schätzen! Er hat mir die Welt des Vertriebs beigebracht, hat mir vertraut und hat mir die Möglichkeit gegeben Erfolgsgefühle auf der Arbeit zu bekommen.
Als das Erdbeben in der Türkei stattfand wurde ich mit vollstem Verständnis aufgenommen, mein Chef hat öfters nach mir und meiner Familie gefragt und Mitgefühl gezeigt. Gegen Ende hat mein Chef, meine Familie ins Siemens Gebäude eingeladen und hat ihnen die Welt der Siemens AG vorgestellt - ein Moment voller Stolz. Weiterhin bekam ich das Angebot, mich immer melden zu können, wenn ich Hilfe bei der Arbeitssuche brauche.
Ich hatte jede einzelne Woche ein Gespräch mit meinem Chef (wirklich bis Vertragsende). Da ging es um jegliche Themen. Ich durfte alles Fragen, was ich wollte. Auch habe ich Interviews für meine Bachelorarbeit innerhalb der Siemens AG geführt, diese liefen TOP!
Ich habe einen Migrationshintergrund und bekam nie das Gefühl, irgendjemand wäre besser als ich. Mein Chef hat sich am letzten Arbeitstag bei mir bedankt und gesagt, er habe auch von mir viel dazugelernt.
Marktanalyse, Kundenentwicklungspläne, die Unterstützung beim Showtruck, Leads, Kundenbesuche, Cold-Calls... Hier hat man Vertrieb kennengelernt.
Vergiftetes Arbeitsklima durch toxische, manipulative, narzistische Führungskräfte. Arbeitnehmer werden mit den unterschiedlichsten Methoden gegängelt um sie zur Kündigung zu bewegen. HR spielt mit. Betriebsrat schaut machtlos zu.
Toxische Führungskräfte und ihre Best Buddies bei der HR entlassen.
Saving money by cutting down all travels and cutting the possibility to meet and work in teams! Thats the worst a company could do to limit working together. People from different locations get demotivated to work together. If a company decides for global teams, it should also take responsibility to make inperson meetings between locations possible!
Many Teams get structured globally to save money. It would be good if the company would allow to meet inperson as of now the performance shrinks and working together in different sites gets difficult. If globally working is the future it should also be possible to see each other which we haven´t in 2 years!
Gehalt und Sozialleistungen
Flexibles Arbeiten
Unternehmenskultur, Mangementverhalten und Führungsstil
Mitarbeiter sollten an erster Stelle stehen. Förderung der Unternehmenskultur.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen. Verhaltensweisen ändern. Überlastungen erkennen und einstellen bevor es zu gesundheitlichen Problemen kommt!
Im Generellen gibt es eine gute Arbeitsatmosphäre, welche allerdings durch einzelne Kollegen und ihre Einstellung der Arbeit gegenüber oft sehr gedrückt wird.
Das Unternehmen hat ein gutes Image, was der guten Arbeit seiner Mitarbeiter zu verdanken ist. Leider wird das in keiner Weise vernünftig honoriert.
Man versucht hier ein gutes Umfeld zu schaffen und gibt den Mitarbeitern auch die Möglichkeit kurzfristig Urlaub/Überstunden zu nehmen. Die Arbeit bleibt dadurch aber immer nur liegen und verschiebt sich nach hinten, wodurch im Nachhinein der Leistungsdruck seigt. So Arbeitet man am Ende mehr als eigentlich vereinbart.
Kleines Rechenbeispiel hierzu: bei 37h geregelter wöchentlicher Arbeitszeit durch den Vertrag, kommt man auf ca. 1600h im Jahr, abzüglich unvorhersehbarer Krankheit, Urlaub und spontanen Terminen, kommt man auf eine tatsächliche Arbeitszeit von 1250h. Das angesetzte Arbeitsvolumen pro Mitarbeiter liegt aber bei 1500h, wodurch der Mitarbeiter mindestens 250 Überstunden im Jahr machen muss, um seiner Regelarbeit überhaupt gerecht zu werden. Fazit: hier stimmt von vorneherein schon etwas nicht!!!
An sich gibt es hier nichts auszusetzen, allerdings weicht hier oftmals die Möglichkeit der Weiterbildung dem Tagesgeschäft.
Das Gehalt ist für die Branche absolutes Mittelfeld. Insbesondere da Siemens seit 20 Jahren an einem Sondertarif der IGM festhält, was aus der damals schlechten wirtschaftlichen Lage resultierte. Dieser Vertrag ist längs hinfällig, aber der Lohnverzicht der Mitarbeiter steigert natürlich den Profit maßgeblich. Von wegen "Mensch vor Marge"... man schaue sich nur die aktuellen Gewinne des Konzerns an.
Man will Umweltbewusst sein, aber hat vielerorts viel zu viel Verpackungsmüll. Elektronische Bauteile sind schon Müll genug, hier muss nicht noch extra Plastik mitgeschickt werden.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist wirklich gut! Einziges Manko an dieser Stelle ist, dass man erst eine Gruppe finden muss, in die man hereinpasst, ansonsten bleibt man gnadenlos Einzelgänger. Leider nimmt aber auch dieser Zusammenhalt ab, da die einzelnen Techniker immer weiter an ihre Belastungsgrenzen getrieben werden und somit auch der Spielraum für gegenseitige Unterstützung abnimmt.
Ältere Kollegen werden vom Unternehmen und Führungskräften oftmals nicht genug wertgeschätzt. Ihr Know-How und Expertise ist es aber, die neuen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, schnell und gewissenhaft einzusteigen. Schade!
Gewisse Vorgesetzte, nicht alle, sind eine absolute Katastrophe: wenn man sich bei einer Krankmeldung jedes Mal wieder dumme Kommentare anhören muss, läuft gewaltig was schief! Hier fehlt es eindeutig an Wertschätzung der Mitarbeiter.
Darüber hinaus wird viel geredet... aber wenig eingehalten. Alle Aussagen begrenzen sich immer auf ein absolutes Minimum (meistens haben sie Gültigkeit bis zum Ende des Gesprächs), damit man sich auch ja nicht auf solche berufen kann. Versprechungen über die persönlicher Entwicklung im Unternehmen, kann man komplett vergessen. Oft vergehen hier Monate bis diese widerrufen werden und man wieder am Ausgangspunkt sämtlicher Vereinbarungen steht.
Wie bereits erwähnt ist die Arbeit zu viel und die Fachkräfte zu wenige, wodurch eine große Überbelastung für ALLE Beteiligten entsteht!
Die Kommunikation ist ein absolutes Desaster. Warum dann 2 Sterne: weil wenigstens noch kommuniziert wird. Relevante Informationen kommen oftmals spät, oder gar nicht bei den zuständigen Technikern an. Zwischen den verschiedenen Abteilungen ist es eine ähnliche Katastrophe. So kann die Arbeit nicht vernünftig, geschweige denn fristgerecht fertiggestellt werden.
Equality wird hier ganz groß geschrieben. Vielleicht etwas zu groß...
Die Aufgaben und Kunden sind so zahlreich und interessant wie kaum woanders. Ob große Industrieanlagen, Lagerhallen, Bürogebäude oder öffentliche Gebäude, es ist von allem etwas dabei. Besonders im technischen Außendienst und Notdienst, sieht man Dinge, die so bestimmt niemand anderes zu sehen bekommt.
E-Fahrzeuge für Außendienstmitarbeiter ist unpraktisch. Siemens schiebt die ganze Organisation für die E-Mobilität auf die Mitarbeiter.
Wohnst du in einer Wohnung? Kein EFH inkl. Ladesäule? Pech gehabt.
Wer bezahlt den Strom fürs Laden? Bekommst eine Pauschale und gut, unabhänging von der Distanz zum Arbeitsplatz.
Unfair zwischen Mitarbeitern mit viel Homeoffice und Außendiestmitarbeitern. Wer viel Homeoffice hat bekommt dennoch die Zulage für das eigenständige Laden, bewegt das Auto aber kaum. Im besten Fall fährt er das Auto für +- 0€.
Fahrzeit ist bei Siemens als Außendiensttechniker keine Arbeitszeit, du bekommst eine gewisse Zeit bezahlt, den anderen Teil bringst du als Privatzeit mit. Ist im Vergleich zu anderen Firmen ein absolutes unding, dass der Betriebsrat da nichts gegen unternimmt.
Durch regelmäßig wechselnde Kunden ist auch die Distanz zum Kunden nicht planbar.
Aufträge werden immer wieder ungeklärt an den Techniker übergeben, diese werden damit alleine stehen gelasen.
Ein Projektleiter ist bei Siemens nur ein Sachbearbeiter der Material bestellt und nachfragt wie der Stand ist. Kann auch jeder Azubi machen. Auf der Baustelle ist der Projektleiter jedenfalls nie zu finden.
IT Ausstattung ist echt schlecht, von den Softwarelösungen will ich gar nicht erst sprechen. Eine Glatte 6.
Zum Kohle verdienen ist der Laden OK. Mehr aber auch nicht.
Fördert Frauen, flexibel, gute Mischung Home-Office und Office
Manchmal bürokratisch
So verdient kununu Geld.