89 Bewertungen von Bewerbern
89 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundliche Mitarbeiter, angenehme Atmosphäre.
Ein sehr nettes und offenes Gespräch.
Alle Fragen wurden beantwortet (die meisten schon ohne dass man Sie stellen musste).
Ausführliche Darstellung des Unternehmens.
Sehr positiv.
- Nette Ansprechpartner
- Gute Gesprächsatmosphäre
- Schnelle Rückmeldungen
- Transparenter Bewerbungsprozess
- Offenheit bei Unklarheiten und Fragen
- Unkomplizierte Terminkoordination
Durchweg ein guter Bewerbungsprozess.
Als Mensch bist Du hier nichts wert
Telefonische Einladung erhalten und dann haben sie sich trotz mehrfachem Versprechen nie wieder gemeldet.
Das Bewerbungsgespräch wurde in einem Hotel geführt. Der GVL saß draußen im Schatten und führte die Gespräche dort. Es wurde Wasser zu Trinken angeboten. Er stellte vereinzelt Fragen die auch nicht schwer zu beantworten waren. Das Bewerbungsgespräch empfand ich als sehr angenehm. Die Struktur war zu erkennen und auch die Höflichkeit war absolut vorbildlich.
Der Gesprächspartner hat sich nach kurzer Zeit gemeldet. Auch wenn es am Anfang keine Zusage gab, erhielt ich auf eine andere Stelle eine Zusage.
Ein kurzer Anruf... das ich Interesse hätte an ein Job.
Meine Nummer wurde Notiert und kurz drauf erhielt ich ein Rückruf einer sogenannten Area Managerin... Teamleiter....
Kommen Sie Morgen früh um 8 in den REAL Markt...
Gedächnissprotokoll:
Ok ... ich war da.... 30 min später due gute Dame auch...
Gemeinsam ging es ins REAL-Kundenbistro... einladung zum Kaffee war zum mindest drin... hatte eh kein Geld bei...
haben sie erfahrung in diesem bereich? Ich ja etwas schon, hatte einer Bekannten ab und zu geholfen...
Gut, ab wann können sie anfangen? - Nächste Woche Montag wäre ok für mich, da ich ja auch noch ein Hauptberuf habe und das mit den Arbeiten erstmal regeln muß.
Ja ist ok, aber können sie Morgen Probearbeiten kommen, dann kann ich ihnen auch noch etwas zeigen ect.
Natürlich! - Super, dann bis morgen!
Danke für den Kaffee!
Tag 2: Probearbeiten:
60 Kisten Waare auf 2einhalb Paletten... Super Hauptservicetag... Fangen sie schoon mal an... ich hab noch ein bewerbungsgespräch...
5 stunden später, da bin ich wieder und haben sie alles verräumt bekommen? ja super, dann können sie ab nächste woch hier den Markt übernehmen, und da sie ja in der nähe wohnen, gleich noch den rewe markt.
.....
16 tage Arbeit... 1. abrechnung am 12. des folge monats
45 stunden mal 7,50.... hm... ich hab doch 72 stunden gearbeitet und in dem Portal zur stunden erfassung eingetragen.
und wieso werden mir Lohnsteuern abgezogen, und warum über steuerklasse 6 statt auf 1....
kurzum.... zuviel Körperliche arbeit, mit zum teil extremst Mobbing von den Real mitarbeitern...
schlechte bezahlung und falsches abrechnungen... 4 monate warte ich nun auf mein geld... jeden monat ne korrektur rechnung... und ewig stimmt nichts...
Eine andere kollegin, wurde halt mal krank.... und sie hat 10 euro stundenlohn deswegen statt 7,5... somit kahm sie über die 450 euro grenze.... mit genau 4,52 und wurde enorm abgesteuert ect.....
Also wer da anfängt zu arbeiten, achtet auf eure Zeiten, weniger wird immer bezahlt, mehr nie....
zur arbeit selbst habe ich im bewerbungsgespräch nichts erfahren... zum glück wusste ich vorher worauf ich mich einlasse
Um dem ganze mal ein wenig Wind zu nehmen was das negative hier angeht....
Es scheint überwiegend negative im Bereich der Regalauffüllung zu sein bzw als Regalauffüller.
Zu mir:
Habe mich Anfang des Jahres beworben und vor ein paar Tagen eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen. Das ganze war zwar sehr kurzfristig, ließ sich aber ohne große Probleme einrichten.
Das Gespräch fand in einem Möbelmarkt statt und war von der Atmosphäre ok, hätte nur gerne etwas ruhiger sein können, da dort doch viel betrieb war.
Das Gespräch ansich verlief sehr angenehm und war sehr informative, am Ende kamen Tipps für Bewerbungen, die man ja immer gerne mitnimmt.
Für die Arbeitsleistung die erbracht werden soll, ist die Bezahlung völlig in Ordnung.
Pkw sowie Tablet zum Reporting stellt die Firma, Handy stellt die Firma nicht, beteiligt sich allerdings an den Telefonkosten, so das dies auch insofern in Ordnung ist.
Für das Fahrzeug wird die ganz normale 1% Klausel von Gehalt genommen, da man dies auch privat nutzen darf, Spesen werden nicht bezahlt (da lässt sich drüber streiten, ist aber im groben IO)
Die zu erbringende Arbeitsleistung ist meines Erachtens nach machbar.
Ich hoffe ich konnte einigen einen kleinen Einblick geben und Mut machen, einfach mal zu solchen Gesprächen zu gehen und zu schauen, was dabei rum kommt.
Mittlerweile habe ich leider den Eindruck gewonnen, daß die unseriösen Arbeitsangebote überhand nehmen. Traurig, aber wahr. Hier ist noch so eins...
Nach meiner Bewerbung auf ein zugegebenermaßen gut geschriebenes Stellenprofil erhielt ich einen Tag später einen Anruf (ohne vorherige Terminabsprache) zu einem "telefonischen Vorstellungsgespräch". Ich solle mir jetzt sofort eine halbe Stunde Zeit nehmen (niemand fragte, wo man grad ist und ob das geht. Naja, was tut man nicht, wenn man ernsthaft sucht...
Man fragte erstaunlicherweise erstmal nach meinen Gehaltsvorstellungen und ich erzählte als Anhalt, was meine letzten beiden Gehälter waren. Daraufhin räusperte sich der ASP lautstark und meinte, "das könne ich mir abschminken" (Originalton)
Ich erfuhr dann, was dieses Unternehmen als (wieder Originalton) "realistisch" bezeichnet. Dies war, daß man mit seinem eigenen KFZ (sollte Kombi sein wg. mitzunehmenden Material) ohne km-Erstattung oder sonstige Spesen zu Kunden fährt. Dienstwagen gäbe es - und das auch nur für Kundenfahrten - nach 1/2 bis 1 Jahr, wenn man sich bewähre...
Kundentermine und Nacharbeitung wären nach der Arbeitszeit zu machen. Überstunden gäbe es nicht ("Im Vertrieb gibt es keine Überstunden - ist alles im Gehalt dabei...") Daß diese Angabe ungültig und rechtswidrig ist, lassen wir mal außen vor, denn nun erfahren wir, was der ASP für ein "realistisches Gehalt" hält: 1.000,-- brutto! Nach 1 - 2 Jahren kämen wir mit Provision - heißt hier Tätigkeitsvergütung - auf rund 1.600,-- brutto. Immer noch tragen wir davon unsere Kosten für Diensthandy und KFZ selber! Ach ja und ein Homeoffice wäre Vorraussetzung - die Firma würde eine Liste zu beschaffender Software senden. Noch Fragen, warum ich dann aufgelegt habe...?
Keine lange Wartezeit!
So verdient kununu Geld.