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Skaylink 
GmbH
Bewertungen

218 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 78%
Score-Details

218 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht zu empfehlen als Arbetgeber - viele Versprechungen nichts dahinter

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich IT bei Skaylink GmbH in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobber werden unterstützt und gefördert. Als Mobber kommst du in diesem Unternehmen sehr weit.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten auch in der Lage sein eine Führungsposition zu erfüllen.

Karriere/Weiterbildung

Man musste hundertmal nach hacken dann wurde einem immer etwas versprochen aber es wird sich nie dran gehalten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fremd- und Selbstwahrnehmung sind hier zwei Welten die sich hier nur flüchtig kennen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT bei infoWAN Datenkommunikation in Unterschleißheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, daher bin ich gerade dabei zu wechseln

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, Absolut Profit getrieben, Entscheidungen passen nicht zum Purpose.

Die erste Version wurde als falsche Tatsachenbehauptung zurückgewiesen. Vielleicht war diese etwas emotional geladen, allerdings hat alles der Wahrheit entsprochen. Alleine das sollte schon das Motto der Firma zeigen. Was nicht passt verschwiegen bzw. zum schweigen gebracht

Verbesserungsvorschläge

- Ich habe wenig vertrauen in die Leute wahrnehmen können. Entscheidungen wurden meist von oben herab getroffen ohne ein Feedback von mir vor einzuholen. Wenn ich dann eine Anmerkung hatte wurde es meist mit "Das wurde so entschieden" abgetan.
- Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Eigeninitiative nicht erwünscht war.
- Ich war für zwei Team-Leads zuständig. Zwischen beiden gab es nur wenig bis keine Absprache. Zumindest hatte ich immer zwangsläufig die Aufgabe, missverständnisse zwischen beiden zu klären. Vielen Dinge in meinem Aufgabenbereich und auch interne prozess waren in teilbereichen sehr kleinteilig geregelt. In manchen bereichen wiederrum gab es keine Regeln und man musste sich seinen Weg dort sehr aufwändig suchen.
- Ich hab Entscheidungen vom Management meist sehr spät, bzw. zu spät mitbekommen. Diese wurden immer wieder auf anderen / neuen Kanälen kommuniziert. Es war für mich sehr aufwändig immer up to date zu bleiben.
- Wenn ich über dem Durschnitt geliefert habe (zeitlich als auch qualititativ) wurde das als gegeben gesehen. Weder ein Lob noch ein Schutz vor überlastung konnte ich vernehmen.
- Es eine weitere Ebene eingezogen. Es gab jetzt nicht nur "Circle-Leads" sondern jetzt auch noch Team-Leads. Diese Ebene hat Prozess für mich nur verkompliziert und keinen Mehrwert für mich gebracht.
- Ich wurde hauptsächlich alleine zum Kunden geschickt. Nur in großen Projekten kann ein Austausch untereinander stattfinden, ansonsten war ich quasi Freelancer.

Ich wurde über Kununu informiert, dass Skaylink behauptet, meine erste Bewertung falsche Tatsächenbehauptung wäre. Ich habe die erste Version mehrere Kollegen lesen lassen. Die hatten nicht den Eindruck dass es falsche Tatsachen gewesen sind. Das Skaylink diesen Schritt geht und Bewertungen ändern lässt, lässt tief blicken.

Arbeitsatmosphäre

Aus meiner Sicht liegt der Fokus im Unternehmen mehr auf den finanziellen Ergebnissen als auf den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden. Ich hatte das Gefühl, dass das aktuelle Gehaltsmodell eher diejenigen begünstigt, die weniger leisten, während besonders engagierte Mitarbeitende nicht ausreichend motiviert werden. Für mich persönlich war dadurch kein zusätzlicher Anreiz erkennbar, über das Minimum hinauszugehen.

Image

Von einigen Kunden wurde schon negatives Feedback geäußert. Nicht ohne Grund verlassen viele gute Kollegen die Firma. Aktuell ist es für den Kunden ein Glücksspiel ob man einen fähigen Consultant bekommt.

Work-Life-Balance

Meiner Erfahrung nach hängt die Work-Life-Balance stark davon ab, wie gut man selbst Grenzen setzen kann. Wenn man klar Prioritäten setzt und sich emotional weniger mit dem Arbeitgeber identifiziert, empfand ich es als leichter, eine Balance zu finden.

Karriere/Weiterbildung

Ich hatte den Eindruck, dass Weiterbildungen grundsätzlich möglich sind und ich diese selbst auswählen konnte. Allerdings fühlte es sich so an, als ob der Fokus darauf lag, kostenfreie Angebote in der Freizeit wahrzunehmen. Obwohl gesagt wurde, dass ein Budget für Weiterbildungen vorhanden ist, empfand ich den internen Prozess, um dieses tatsächlich nutzen zu können, als umständlich. Bis alles geklärt war, hatte ich oft das Gefühl, die Inhalte bereits mehrfach eigenständig erarbeitet zu haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltsniveau empfand ich als durchschnittlich. Das neue Gehaltsmodell wirkte für mich persönlich wenig motivierend, da es meiner Wahrnehmung nach besonders engagierte Mitarbeitende nicht ausreichend belohnt hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Wahrnehmung nach lag der Fokus bei Umwelt- und Sozialthemen eher auf Maßnahmen, die sich gut für das Marketing nutzen lassen. Für mich wirkte es weniger so, als ob der eigentliche Zweck im Vordergrund stand, sondern mehr die Möglichkeit, Sichtbarkeit und Präsenz zu zeigen.

Kollegenzusammenhalt

Existier meist nur in zweier, oder dreier Teams. Übergreifende Konfliktmanagement, Reflektion und Feedback wird nicht gefördert. Solange man das Problem in einem anderen Team verorten kann ist alles gut.

Umgang mit älteren Kollegen

kann ich nicht beurteilen, daher mittlere 3 Sterne

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach war das Verhalten der Vorgesetzten teils unbefriedigend. Ich hatte das Gefühl, dass Zusagen oft nicht konsequent eingehalten wurden und Antworten auf einfache Fragen manchmal viel Zeit in Anspruch nahmen. Persönliche Wertschätzung habe ich in meinem Fall weniger wahrgenommen; stattdessen schien der Fokus eher auf den erzielten Umsätzen zu liegen. Aus meiner Sicht gab es zu viele Leitungspositionen, die mir wenig Entscheidungsspielraum zu haben schienen, was die Prozesse für mich unnötig verkomplizierte. Außerdem wirkte es für mich so, als ob über mehrere Ebenen hinweg ein sehr detailliertes Management betrieben wurde, was für mich wenig effizient war.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen empfand ich als eher durchschnittlich. Ich habe komplett im Homeoffice oder beim Kunden gearbeitet und war mit einem Mittelklasse-Notebook, Firmenwagen und Diensthandy ausgestattet – aus meiner Sicht Standard. Wenn ich zusätzliche Software benötigte, wirkte der Prozess für mich oft langwierig und umständlich, sodass ich am Ende manchmal das Gefühl hatte, die Anfrage lieber aufzugeben.

Kommunikation

Aus meiner Perspektive wurde ich oft mit kurzfristigen Entscheidungen konfrontiert, die wenig Raum für Mitgestaltung ließen. Ich hatte den Eindruck, dass die Kommunikation vom Management nicht immer konsistent war, da Antworten auf dieselbe Frage je nach Ansprechpartner variieren konnten. Für mich schien die mittlere Management-Ebene eher als eine vermittelnde Instanz ohne klaren Mehrwert zu agieren.

Gleichberechtigung

Aus meiner Perspektive war die Besetzung von Leitungspositionen überwiegend männlich. Es gab einige Stellen, die sichtbar mit Frauen besetzt waren, was für mich eher symbolisch wirkte.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind stark abhängig von den Kundenaufträgen, was für mich abwechslungsreich war. Die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen war leider selten möglich und beschränkte sich fast ausschließlich auf größere Projekte. In den meisten Fällen war ich allein beim Kunden, was sich oft isolierend angefühlt hat. Interessante Projekte wurden mir erst zugewiesen, nachdem ich überdurchschnittlich gute Ergebnisse geliefert hatte, was den Eindruck hinterließ, dass die persönlichen Leistungen weniger geschätzt und stattdessen ausschließlich an Zahlen gemessen wurden.

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Das Unternehmen steckt in gewachsenen Strukturen fest. Veränderungen haben kaum bis keine Wirkung

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Skaylink GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslungsreiche Projekte: Wenn alles gut läuft, gibt’s spannende Projekte, bei denen man in verschiedene Themenbereiche reinschnuppern kann. Das macht die Arbeit interessanter.

Flexibilität im Alltag: Es ist echt angenehm, dass man private Termine während der Arbeitszeit wahrnehmen kann, solange die Projekte laufen. Das zeigt Vertrauen und hilft dabei, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen.

Freundliche Führungskräfte: Mein Teamleiter war immer offen und nett, das hat die Zusammenarbeit einfacher gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durcheinander bei den Strukturen: Es fehlt an klaren Regeln und Abläufen. Alles wird ständig geändert, ohne dass es wirklich besser wird. Das sorgt für Chaos und macht die Arbeit unnötig kompliziert.

Kommunikation – Fehlanzeige: Infos kommen oft spät oder gar nicht. Wenn man nicht die „richtigen“ Leute kennt, verpasst man schnell das Wichtige. Man fühlt sich dadurch oft nicht wirklich eingebunden.

Ungerechte Arbeitsverteilung: Während manche sich vor Arbeit kaum retten können, haben andere wochen- oder monatelang nichts zu tun. Das ist frustrierend für beide Seiten und eine echte Verschwendung von Ressourcen.

Kein Teamgefühl: Man arbeitet oft allein beim Kunden und hat kaum Kontakt zum Team. Ein echtes „Wir-Gefühl“ entsteht so nicht, und das merkt man.

Führung mit Lücken: Manche Führungskräfte sind kaum erreichbar oder versprechen Hilfe, die dann nie kommt. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern macht die Zusammenarbeit schwer.

Stress statt Balance: Wenn es bei Projekten brennt, werden Überstunden und abgesagte Urlaube schnell zur Norm. Das geht auf Kosten der Work-Life-Balance und sorgt für zusätzlichen Druck.

Bonussystem eher schwierig: Es gibt zwar Boni, aber die zu erreichen, ist fast unmöglich, weil oft passende Projekte oder Aufgaben fehlen. Das demotiviert mehr, als es motiviert.

Zukunft ungewiss: Es fehlt an klaren Plänen und Perspektiven. Viele haben das Gefühl, dass das Unternehmen irgendwann finanziell gegen die Wand fahren könnte. Das schafft Unsicherheit bei den Mitarbeitenden.

Verbesserungsvorschläge

Klarheit in Strukturen und Prozessen schaffen: Einheitliche Abläufe und feste Strukturen wären echt hilfreich. Ständige Änderungen und das Ignorieren von eingeführten Standards sorgen nur für Chaos. Ein bisschen mehr Stabilität und Planbarkeit würden allen guttun.

Kommunikation auf ein neues Level bringen: Mehr Austausch und Transparenz wären klasse – sowohl zwischen Führung und Mitarbeitenden als auch unter den Kollegen. Dinge wie die früheren First-Coffee-Sessions könnte man wiederbeleben, um Wissen zu teilen und das Teamgefühl zu stärken.

Arbeitsverteilung gerechter machen: Die Aufgaben sollten besser verteilt werden. Es kann nicht sein, dass einige Kollegen völlig überlastet sind, während andere monatelang nichts zu tun haben. Alle ins Boot holen und sinnvoll einsetzen – das würde viel Frust vermeiden.

Führung und Teamwork verbessern: Führungskräfte sollten greifbarer und verbindlicher sein. Es hilft nichts, Unterstützung anzubieten, wenn man im entscheidenden Moment keine Zeit hat. Manche Circle-Leads sollten ebenfalls an entsprechende Führungskräfte-Seminaren teilnehmen und lernen, wie man mit Mitarbeitern spricht und umgeht. Hier fehlt es deutlich an know-how.
Außerdem wäre es gut, mehr Teamgefühl aufzubauen, damit nicht jeder das Gefühl hat, allein zu kämpfen.

Karriere und Motivation fördern: Klare Regeln für Gehaltserhöhungen und Boni wären super. Das würde die Motivation steigern und das Gefühl geben, dass sich Leistung auch wirklich lohnt.

Strategie klarer machen: Es braucht eine bessere Planung, damit Projekte rechtzeitig reinkommen und niemand rumsitzt oder sich Sorgen macht, was als Nächstes passiert. Eine klare Richtung würde auch das Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens stärken.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war in meinem direkten Team grundsätzlich positiv. Mein Teamleiter war stets offen und freundlich, und auch mein erster Circle Lead hatte eine angenehme Art, war jedoch kaum verfügbar – weder für Rücksprachen noch für direkte Interaktionen. Trotz Remote-Arbeit hatte ich in meiner gesamten Zeit nur sehr selten (5–10 Mal) Kontakt zu ihm.

Mit der neu eingeführten Leitung hat sich die Situation jedoch spürbar verändert. Viele Kollegen, mich eingeschlossen, haben Schwierigkeiten, sich mit der neuen Führungskraft abzustimmen, was die Zusammenarbeit belastet und die Atmosphäre im Team spürbar beeinflusst.

Ein starkes Teamgefühl kommt ohnehin selten auf, da man in der Regel als „Lone Wolf“ direkt beim Kunden arbeitet. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen bleibt dabei oft auf ein Minimum beschränkt, was das Gefühl von Zusammenhalt und Zusammenarbeit zusätzlich erschwert

Image

Das Unternehmen ist das Ergebnis einer Fusion mehrerer Firmen, was zu einer Vielzahl unterschiedlicher Strukturen und Herangehensweisen führt. Leider fehlt es an einheitlichen Standards, und selbst jene, die eingeführt werden, werden oft untergraben oder nicht konsequent umgesetzt.

Innerhalb der Belegschaft herrscht häufig die Einstellung, dass „früher, als wir noch Unternehmen XY waren, alles besser war.“ Dieser nostalgische Blick sorgt nicht nur für Unzufriedenheit, sondern wirkt auf neue Kolleginnen und Kollegen befremdlich. Für sie entsteht schnell der Eindruck, dass sie sich eher auf der Titanic als in einem zukunftsorientierten Unternehmen beworben haben.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist stark projekt- und kundenabhängig. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, über den Tag hinweg private Termine wahrzunehmen, solange das Projektgeschäft nicht darunter leidet. In meinem Fall hat sich nie jemand diesbezüglich auf die Füße gestellt, was ich als positiv empfunden habe.

Allerdings gibt es auch die Kehrseite: Wenn ein Kunde oder ein Projekt drängt, kann es durchaus passieren, dass Arbeitszeiten über das normale Maß hinausgehen. Überstunden werden dann erwartet oder sogar angeordnet, und in einigen Fällen wurden bereits Urlaube kurzfristig gestrichen. Solche Situationen sind mir mehrfach begegnet und werden je nach Führungskraft als „normale Anforderungen der jeweiligen Position“ betrachtet. Dies kann die Work-Life-Balance erheblich belasten. Oft macht auch der Ton die Musik.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist gerne gesehen, sofern man dies im Bewerbungsgespräch entsprechend priorisiert und die Projektgeschäfte es zulassen. Ebenfalls umfangreiche und kostspielige Zertifikate waren kein Problem.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist in den meisten Fällen leider miserabel. Häufig hatte ich Schwierigkeiten, valide Informationen oder verbindliche Zusagen zur Verfügbarkeit von Kolleginnen und Kollegen zu erhalten. Meiner Meinung nach liegt das vor allem daran, dass viele Mitarbeitende von allen Seiten mit Aufgaben überhäuft werden, ohne dass eine übergeordnete Ordnung oder Struktur greift.

Dies führt dazu, dass letztlich jeder nur auf die eigenen Prioritäten fokussiert ist. Im direkten Gespräch wird zwar oft Unterstützung angeboten, doch wenn es darauf ankommt und diese Unterstützung eingefordert wird, heißt es häufig: „Jetzt ist schwierig, ich bin extrem voll mit Aufgaben – vielleicht in 2–3 Wochen.“

Arbeitsbedingungen

Die Verteilung der Aufgaben ist äußerst unausgewogen. Während einige Kolleginnen und Kollegen in Arbeit versinken, haben andere über Monate hinweg keine klar definierten Aufgaben. Sie werden oft mit Floskeln vertröstet, mit internen Aufgaben beschäftigt oder erhalten mit Glück ein Projekt, das sie vielleicht für 10 Stunden pro Woche auslastet.

Für ein Beratungsunternehmen, dessen Einnahmen maßgeblich von der Arbeit der Consultants abhängen, ist es problematisch, wenn neue Projekte ausbleiben. Dieser Zustand sorgt nicht nur für Frustration unter den Mitarbeitenden, sondern lässt auch den Eindruck entstehen, dass es finanziell irgendwann kritisch werden könnte.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen lässt deutlich Luft nach oben. Zwar gab es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Townhalls oder Betriebsversammlungen, doch der Austausch darüber hinaus war häufig unzureichend. Zu Beginn meiner Tätigkeit wurden noch regelmäßig First-Coffee-Sessions abgehalten, in denen Kolleginnen und Kollegen ihre Themen und Projekte vorgestellt haben. Dieses Format hat sich entweder drastisch reduziert oder ich gehöre nicht mehr zum Kreis der Eingeladenen – was davon zutrifft, wird leider nicht proaktiv kommuniziert.

Insgesamt ist die Kommunikation im Unternehmen stark reduziert, auch zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Es geht leicht Informationen an einem vorbei, wenn man nicht mit den „richtigen“ Personen im ständigen Kontakt steht. Dies erschwert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern lässt auch oft das Gefühl entstehen, nicht vollständig eingebunden zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Gehalt ist es wichtig, bereits bei der Einstellung gut zu verhandeln, da nach meiner Erfahrung im weiteren Verlauf kaum große Sprünge nach oben möglich sind.

Das Unternehmen bietet zudem ein Bonussystem, das an die Auslastung und die geleistete Projektarbeit gekoppelt ist. Allerdings gestaltet es sich schwierig, einen Bonus zu erreichen, wenn die Projekte und Aufgaben, die dafür angerechnet werden, über längere Zeiträume – teilweise mehrere Monate – wegfallen. Dadurch wirkt das System wenig transparent und für Mitarbeitende nicht motivierend.


Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura Beckers, Circle Lead Talent Acquisition
Laura BeckersCircle Lead Talent Acquisition

Hallo liebe*r Ex-Kolleg*in,

vielen Dank für dein ausführliches Feedback und dass du die abwechslungsreichen Projekte, die Flexibilität und den freundlichen Umgang bei uns geschätzt hast. Diese Aspekte sind uns sehr wichtig, um eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen. Wir werden weiterhin daran arbeiten, diese positiven Erfahrungen zu fördern.

Auch deine Sicht auf die für dich weniger positiven Aspekte ist für uns wichtig. Wir möchten die angesprochenen Themen verbessern und würden gerne die Möglichkeit erhalten, diese persönlich mit dir zu besprechen. Dein Feedback hilft uns, kontinuierlich besser zu werden.

Viele Grüße
Laura

Früher war alles besser...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Skaylink GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der nahezu ungebrochene Zusammenhalt der Kollegen und Kolleginnen. Echte Freunde und Freundinnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel, um es hier aufzuzählen. Aber vieles ist bereits beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

Es werden zu viele einzelne zentrale Systeme für alles verwendet, anstatt eine oder zwei vollständige Lösungen zu nutzen. Außerdem sollte nicht so oft die komplette erwartete "Arbeitsweise" der Mitarbeiter umgestellt werden. Vor allem ist das Schlimmste hierbei, wieder die eigenen eingeführten Änderungen rückgängig zu machen. Das wirft starke Zweifel am Management und seinen Entscheidungen auf, was widerrum zu Misstrauen und jedes Mal komplette "Ungewissheit" darüber, wie es weitergeht, führt. Außerdem sollte man sich mit anderen großen Systemhäusern vergleichen, was u.a. Gehälter und Wertschätzung angeht.

Arbeitsatmosphäre

Viele lange Gesichter im Büro, hervorgerufen durch Unternehmensentscheidungen in der Management Ebene.

Image

Ich habe niemanden im Unternehmen kennengelernt, der sich nicht die Firma, die sie vor der "Fusion" der vielen Firmen zur Skaylink GmbH war, zurückwünscht. Das allgemeine Image nach Außen kann ich nicht beurteilen. Ein Skaylink GmbH-Sweatshirt oder T-Shirt hätte ich persönlich niemals angezogen.

Work-Life-Balance

Durch Homeoffice Regelungen um die 60-80% recht gut. Überstunden durch vertragliche Vereinbarungen, die Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeiten erfordern, waren allerdings auch jeden Monat von Nöten. An die Rufbereitschaft 24/7 hat man sich mit der Zeit gewöhnt.

Karriere/Weiterbildung

Man sitzt fest in seiner Position, außer man hat die "richtigen" Kontakte in der Firma. Weiterbildung gibt 2 Sterne, weil hier mittlerweile auch Zertifizierungen etc. übernommen werden. Zeit zum Lernen hierfür während der Arbeitszeit gibt es allerdings nicht und muss außerhalb der Arbeit erledigt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Branchendurchschnitt. Jahrelange Erfahrung in Kundenumgebung ist nichts wert, nur die Zahlen auf den Rechnungen am Ende des Monats.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Ahnung.

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was noch wirklich Spaß gemacht hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielte unter Kollegen und Kolleginnen keine Rolle.

Vorgesetztenverhalten

Extrem hohe Führungskräfte-Fluktuation. Viel zu viele komplette Umstrukturierungen innerhalb von Teams etc., die von Vorgesetzten & Management ausgehen, die dann aber wieder zurückgedreht werden. Vorwürfe, von seinen vertraglich vereinbarten Rechten Gebrauch zu machen, bleiben in Konflikten nicht aus. Operative Führung ab und zu OK bis gut. Einen Stern gibt es für die realistische Zielsetzung der Einzelnen.

Arbeitsbedingungen

Wenn man sich regelmäßig um neue Hardware etc. kümmert, bekommt man auch welche. Homeoffice Ausrüstung ist nicht vorhanden bis marginal. Büro ist sauber und gepflegt, Arbeitsplätze passen soweit.

Kommunikation

Meetings waren ausreichend, aber wenig zielführend

Gleichberechtigung

Durch teils fehlende Aufträge / Aufgaben in verschiedenen Fachbereichen und damit nicht fakturierbare Arbeitszeit wird man als "Lowperformer" abgestempelt. Dadurch ist u.a. die Gehaltsentwicklung extrem schwierig bis gar nicht vorhanden, seit Jahren, um nicht zu sagen, seit Skaylink GmbH existiert. Auch wenn man sich meldet, um ggfs. Aufgaben zu erhalten, die nicht direkt in den eigenen Expertenbereich fällt, wird einem gesagt, "man solle sich im System umsehen" und mit der Aussage hängengelassen. Ein ewiger Teufelskreis, der zu extremer Unzufriedenheit und mangelnder Weiterentwicklung führt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben gefielen mir sehr gut, allerdings wurde oft nicht für ausreichend "Nachschub" an Arbeit gesorgt in verschiedenen Abteilungen, während die Arbeit in anderen Abteilungen überliefen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Laura Beckers, Circle Lead Talent Acquisition
Laura BeckersCircle Lead Talent Acquisition

Hallo liebe*r Ex-Kolleg*in,

vielen Dank, dass du dir Zeit für eine offenes Feedback genommen hast. Es freut uns sehr zu hören, dass der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen so stark ist und echte Freundschaften entstanden sind. Das ist ein wichtiger Aspekt, den wir sehr schätzen.

Wir nehmen deine Rückmeldung sehr ernst. Deine Verbesserungsvorschläge sind wertvoll für uns. Wir werden diese sorgfältig prüfen, um die internen Abläufe und das Arbeitsumfeld kontinuierlich zu verbessern.

Viele Grüße
Laura

Zusammenarbeit mit Freunden und Profis

4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Skaylink GmbH in Garching gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundschaftliche Atmosphäre, spezielle Getränke wie Green Cola, Exzellenter Kaffee, tolle Büroräume, Fahrrad Leasing, Tolle Hardwareausstattung und Deals, Privatabverkauf von Hardware…

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht würde ich nicht sagen, die Firma möchte wachsen und setzt sich aus vielen Firmen zusammen, es dauert einfach am Anfang, bis man eins geworden ist.

Verbesserungsvorschläge

Bitte verliert niemals den Spaß an dem, was ihr tut.

Arbeitsatmosphäre

Ist meistens genau die, die man mitbringt.

Image

Nachdem hier viele Standorte in einander greifen, Würde ich behaupten, es ist zu dem Zeitpunkt noch nicht alles einheitlich. Die Skaylink im gesamten, kann sich sehen lassen.

Work-Life-Balance

Ich glaube, niemanden kann einem zu irgendetwas zwingen. Nur man selbst. Die Work Life Balance meistens so wie man sie sich selbst gestaltet.

Karriere/Weiterbildung

Budget und Zeit bekommt man dafür, sofern man es kommuniziert und dann auch durchzieht.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer performt wird dafür auch bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist die Aufgabe aller, die angestellt sind. Ich will meinen Teil habe immer versucht, sinnvoll, Sozial und nachhaltig zu sein und habe das auch immer wieder zurückbekommen und erfahren

Kollegenzusammenhalt

Auch heute noch treffe ich mich gerne mit meinen Freunden.

Umgang mit älteren Kollegen

Nachdem ich jung angefangen und alt aufgehört habe, würde ich behaupten, auf jeden Fall

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation schwingt immer in zwei Richtungen

Arbeitsbedingungen

Man kann hier an dem Thema mitwirken und am Schluss die passenden Bedingungen für sich selbst schaffen. Das ist ein sehr individueller Punkt.

Kommunikation

An mancher Stelle zu viel an mancher zu wenig, Man muss sich aber auch nicht alles nachtragen lassen.

Gleichberechtigung

Ich habe diese erfahren und auch weitergegeben.

Interessante Aufgaben

Ich glaube, in jeder Firma gibt es so viel Arbeit, dass man bei Interesse und wenn man diese sieht, alles machen kann.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Jentsch, Talent Acquisition Manager
Stephan JentschTalent Acquisition Manager

Hallo lieber*r Kolleg*in,

danke dir für dein positives und anerkennendes Feedback.

Es ist großartig, dass du bei uns im Team bist und uns unterstützt.

Viele Grüße,
Stephan

Ein Meisterwerk des Managements: Ein Unternehmen im Dauer-Chaos

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Skaylink GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Ich hier nicht mehr lange arbeiten muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versprochene Gehaltserhöhungen? Die kommen natürlich nicht. Das Management demonstriert täglich sein beeindruckendes Unverständnis für moderne IT-Themen – wirklich bemerkenswert.
Wenn man dann noch Personen mit minimaler Kenntnis des deutschen Arbeitsrechts fristlos kündigt, hat man die perfekte Mischung aus Professionalität und Fairness. Die HR-Abteilung, die offensichtlich ihren moralischen Kompass irgendwo verlegt hat, trägt ihren Teil dazu bei.
Eine Umstrukturierung jagt die nächste, und bevor eine abgeschlossen ist, startet schon die nächste Runde. Das ist wirklich effizient. Wer hätte gedacht, dass manche Behörden agiler sein könnten als dieser gut geölte, aber völlig planlose IT-Monolith? Kundenprojekte werden hier maximal planlos und ohne erkennbare Struktur durch die Tür geschoben, während Projektmanagement ein Fremdwort bleibt.
Externe Projektleiter haben die noble Aufgabe, die internen Mitarbeiter bis zum letzten auszupressen, natürlich mit voller Unterstützung der Führung. Innovativ sein? Das wird direkt im Keim erstickt. Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt es natürlich keine Inflationsprämie, und Gehaltserhöhungen sind Relikte aus längst vergangenen Zeiten.
Das Unternehmen scheint wirklich ein Paradies für all jene zu sein, die das Chaos und die Missachtung jeglicher Arbeitsnormen lieben. Viel Erfolg!

Verbesserungsvorschläge

- Versprochene Gehaltserhöhungen einhalten
- Wertschätzung für die Mitarbeiter in das Programm aufnehmen
- Nützliche Schulungen anbieten, mehr als LinkedIn Learning ist leider nicht drin und das auch nur wenn man Glück hat
- Sich grundsätzlich am deutschen Arbeitsrecht orientieren und dieses einhalten
- Den moralischen Kompass der HR-Abteilung suchen
- Das Management gegen ein fähiges tauschen
- Vieleicht nicht jedes Jahr eine sehr große Umstrukturierung durchführen
- Aufhören die internen mit schlechten, unhöflichen externen Projektleitern zu gängeln
- Versuchen einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen und nicht nur auf maximale Rendite für die Investoren zielen
- In einem Fremdwortlexikon das Wort Innovation nachschlagen

Arbeitsatmosphäre

Es wird von Krise zu Krise gewirtschaftet und die Investoren machen sich die Taschen voll. Die Mitarbeiter sehen davon nichts.

Image

Das Einzige wovon die Firma noch lebt.

Work-Life-Balance

Wenn man nicht dafür kämpft arbeitet man auch gerne Mal 14 Std. am Tag. Home Office ist Möglich.

Karriere/Weiterbildung

Leider nein.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung Ok, Keine Inflationsprämie, seit Jahren keine Gehaltserhöhung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr begrenzt für eigene Marketing Zwecke.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Ausnahmen gibt es immer.

Vorgesetztenverhalten

Ich würde 0 geben wenn es möglich wäre.

Arbeitsbedingungen

Wenn man Glück hat gibt es im Büro Maus und Tastatur.

Kommunikation

Es gibt ausgewählte Informationen durch die Führung.

Interessante Aufgaben

Feuerlöschen an jeder Stelle. Spannende oder innovative Themen kommen hier nicht vor.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Jentsch, Talent Acquisition Manager
Stephan JentschTalent Acquisition Manager

Hallo liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deine Sicht der Dinge mitzuteilen. Es tut uns wirklich leid zu hören, dass deine Erfahrung mit unserem Unternehmen nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Dein Feedback ist für uns von großer Bedeutung, und wir möchten dir versichern, dass wir alles daran setzen werden, die angesprochenen Themen zu adressieren und zu verbessern.

Wir würden gerne die Möglichkeit erhalten, deine Themen persönlich mit dir zu besprechen. Bitte kontaktiere uns dazu. Dein Feedback hilft uns, kontinuierlich besser zu werden. Deine Meinung ist uns wichtig, und wir möchten, dass du dich bei uns wertgeschätzt und gehört fühlst.

Viele Grüße,
Stephan

Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für Young Professionals

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei direkt gruppe in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre bei Skaylink ist als gemischt zu beschreiben. Nach der Fusion und Umstrukturierung des Unternehmens gibt es eine spürbare Dynamik im Team. Während neue Mitarbeiter frischen Wind und Optimismus mitbringen, sind einige der langjährigen Kollegen noch von den Veränderungen betroffen. Diese Zerrüttung ist verständlich, da Anpassungen an neue Prozesse und Strukturen Zeit und Geduld erfordern. Es ist jedoch zu beobachten, dass das Management bemüht ist, eine integrative und unterstützende Umgebung zu schaffen, um den Übergang für alle Beteiligten so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Karriere/Weiterbildung

kaylink legt großen Wert auf die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Ein umfangreicher Katalog an Weiterbildungen und Zertifizierungen, der speziell auf jede Rolle im Unternehmen zugeschnitten ist, unterstreicht dieses Engagement. Die Möglichkeit, bereits in der zweiten Arbeitswoche eine Zertifizierung zu absolvieren, zeigt, dass Skaylink proaktiv in die Qualifikationen und das Wachstum seiner Teammitglieder investiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Obwohl Skaylink kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld anbietet, wird dies durch eine sehr faire Bonusregelung ausgeglichen, die insbesondere für Beratungstätigkeiten als überdurchschnittlich angesehen werden kann. Darüber hinaus war meine positive Erfahrung bei den Gehaltsverhandlungen bemerkenswert. Mein ursprünglicher Gehaltswunsch wurde nicht nur erfüllt, sondern von Skaylink sogar übertroffen.

Kollegenzusammenhalt

Ein besonders hervorzuhebender Aspekt bei Skaylink ist die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Kollegen. Als neuer Mitarbeiter fühlt man sich schnell willkommen und wertgeschätzt. Die offene und zugängliche Art der Teammitglieder erleichtert es, sich einzufinden und aktiv am Unternehmensgeschehen teilzunehmen. Es ist beeindruckend, wie bereitwillig jeder im Team Unterstützung und Feedback anbietet, was ein Zeichen für eine starke und positive Unternehmenskultur ist.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Jentsch, Talent Acquisition Manager
Stephan JentschTalent Acquisition Manager

Hallo liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein positives Feedback!

Es freut uns sehr, dass du die Entwicklungsmöglichkeiten und die Unterstützung durch deine Kollegen bei Skaylink so schätzt. Wir arbeiten kontinuierlich daran, eine integrative und unterstützende Umgebung zu schaffen.

Deine positive Wahrnehmung bezüglich Weiterentwicklung und Bonusregelung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns darauf, deine Karriere weiterhin zu begleiten und zu fördern!

Viele Grüße,
Stephan

Hier kann man gestalten!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Skaylink GmbH in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

angenehm, respektvoll

Image

Schwankend, aber größtenteils gut.

Work-Life-Balance

Man hat mal mehr und mal weniger zu tun. Es gleicht sich aus.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchien, wenig Platz an der Spitze.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Team super.

Vorgesetztenverhalten

sehr gut in meinem Bereich

Kommunikation

Sehr gut geworden mit neuem CEO.

Interessante Aufgaben

Man kann sich die interessanten Aufgaben rausgreifen.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Jentsch, Talent Acquisition Manager
Stephan JentschTalent Acquisition Manager

Hallo liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für deine positive Bewertung deiner persönlichen Erfahrungen bei Skaylink.

Wir sind froh, dass du bei uns bist!

Viele Grüße,
Stephan

Wer bereit ist Leistung zu bringen wird hier belohnt

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Skaylink GmbH in Garching gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dynamisch, modern, besetzt spannende Themenfelder

Verbesserungsvorschläge

Einige Kollegen kommen mit dem starken Fokus auf Leistung nicht so gut klar, was man auch an einigen Hass-Bewertungen hier sieht.

Arbeitsatmosphäre

Keinerlei Beschränkung des Arbeitsortes inkl. Homeoffice. Nette Kollegen, Teamwork

Work-Life-Balance

IT Branche, da ist auch schon mal ein Abendeinsatz notwendig

Karriere/Weiterbildung

Das ist aus meiner Sicht keine Bringschuld des Unternehmens. Alle Weiterbildungsmaßnahmen, die ich angefragt habe, wurden genehmigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bin zufrieden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Förderung von Elektrofahrzeugen, PV Anlage auf Datacenter, ESG-Compliance wird gemonitort, Strombezug wird immer zu 100% CO2-neutral gemacht, auch wenn es etwas teurer ist.

Kollegenzusammenhalt

Mittlerweile haben wir auch die ehemaligen Einzelfirmen "überwunden"

Umgang mit älteren Kollegen

Gehöre ich selber zu und habe keinerlei schlechte Erfahrung gemacht

Vorgesetztenverhalten

Ich werde fair behandelt

Arbeitsbedingungen

Gute Büroausstattung, auch für mein Home Office, Standorte gut ausgerüstet

Kommunikation

Ich werde regelmäßig in Form von Townhalls und Newslettern informiert

Interessante Aufgaben

War mal anders, dann habe ich ein Entwicklungsgespräch eingefordert und gebeten, dass ich mich weiterentwickeln kann. Das wurde gerne aufgenommen.


Image

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Jentsch, Talent Acquisition Manager
Stephan JentschTalent Acquisition Manager

Hallo liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein Feedback, deine persönliche Sicht auf Skaylink und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.

Dein durchgehend positives Feedback zeigt uns, dass wir Vieles richtig machen und auf einem guten Weg sind.

Wir sind froh, dass du Teil des Teams bist.

Viele Grüße,
Stephan

Alles getrimmt auf bestmögliche Bilanzen für den nächsten Verkauf

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Skaylink GmbH in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Investorgetrieben. Bereit für den nächsten Verkauf

Arbeitsatmosphäre

Seit der Fusion immer schlechter geworden.

Karriere/Weiterbildung

Wenn nach 75-85% Auslastung, Zeit für Weiterbildung ist, gibt es Angebote

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenübliche Gehaltssteigerungen müssen hart erkämpft werden. Corona Bonus wurde immer wieder vertröstet, und bis zuletzt nicht gezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Jährliche Umstrukturierungen der Teams und Wechsel der Vorgesetzten. Zuletzt NULL Wertschätzung vom Vorgesetzten


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Jentsch, Talent Acquisition Manager
Stephan JentschTalent Acquisition Manager

Hallo liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

vielen Dank für dein Feedback.

Es ist schade, dass du die Arbeitsatmosphäre als negativ empfunden und das Umfeld als Investor getrieben wahrgenommen hast. Unser Management Board leitet eigenständig unsere Unternehmung an, damit wir uns zu einem zukunftsorientierten, internationalen Cloud Player weiterentwickeln. Dies beinhaltet auch den ein oder anderen Veränderungsprozess, der eventuell im ersten Moment nicht 100%ig nachvollziehbar erscheint. Diese sind jedoch notwendig, um unserer Vision einen Schritt näher zu kommen.

Wir streben eine Auslastung von 75%-85% unserer fakturierenden Kolleg*innen an. Darin inbegriffen sind auch budgetierte interne Projekte und größere Zertifizierungen, die die Unternehmung weitervoranbringen. Die restliche Zeit – 6-10 Wochen im Jahr – stehen potenziell zusätzlich für Weiterbildung, andere interne Aufgaben und Events zur Verfügung.

Unsere jährlich stattfindenden Entwicklungsgespräche beinhalten auch potenzielle Gehaltsentwicklungen. Wir sind jedoch ein leistungsorientiertes Unternehmen, in welchem es keine jährlichen festgelegten Gehaltssteigerungsmechanismen gibt. Gehaltserhöhungen erfolgen auf individueller Basis und orientieren sich unter anderem auch an branchenüblichen Benchmarks und unserer Geschäftsentwicklung. Die Corona-Sonderprämien wurden in 2020 gezahlt.

Viele Grüße,
Stephan

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 288 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Skaylink durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 74% der Bewertenden würden Skaylink als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 288 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 288 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Skaylink als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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