33 von 686 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Meiner Meinung nach Trainees fair bezahlen und behandeln
- Meines Empfindens nach gewisse Führungskräfte schulen, Trainees gerne auszubilden und gut zu behandeln und diese nicht aus Missgunst („Da kommen Studierte daher und sind direkt Führungskräfte“) zu sabotieren sowie vorzuführen
Sorry, aber leider gar nicht. Mann kann dort nur depressiv sein
Vieles! So eine Schlechte Firma, habe ich noch nie erlebt.
Hört ihr auf so mit Menschen umzugehen- Babyboomer Generation ist bald in Pension
Mitarbeiter schwierig zu finden, weil PKZ darf nicht so hoch sein und sind max. 4 Mitarbeiter eingestellt .
Keiner kann Freizeit genießen, weil sobald jemanden krank ist, „müssen“ Mitarbeitern durch ganze Woche arbeiten, was natürlich sehr nervig ist.
Mann kann auf Privates vergessen
Fast alle Filialleitern sind sehr nett und zur jeder ist bewusst , dass Area Managers viel zu Höhe Erwartungen haben.
Kurz und klar - Katastrophe!!
In vertrag steht vieles, was nicht möglich ist.- wie z.B 4 Tage Arbeit
Eine Katastrophe, Area Manager/in kommen nur um zu Tratschen und sich beschweren.
Alles alleine machen.. es gibt sowieso fast keine Mitarbeiter mehr, was dort bleiben.
Tolle Leistungen, flache Herachie
- relativ flache Hierarchien
- viele Möglichkeiten sich einzubringen
- ständige Wechsel von Führungspersonal und Geschäftsleitung
- keine Kontinuität in Strategie und Ausrichtung der Firma
- Bezahlung unter dem Durchschnitt
- wenig Wertschätzung ggü. den Mitarbeitenden
- negatives Arbeitsklima
Die Arbeitszeiten gingen von teilweise von 10-20 Uhr da bleibt nicht viel Freizeit
Ich habe erst die Mülltrennung eingeführt
Ich musste fast alle Aufgaben meiner direkten Vorgesetzten übernehmen
Pünktliches Gehalt.
Zuviel...
Die Wahrheit sagen! Ständig werden Mitarbeiter gekündigt. Aushilfen dürfen nicht eingeplant werden sodas diese dann selbst kündigen da sie nix verdienen. 1 Mitarbeiterin steht allein im Shop weil ja nix los ist.
Einfach nur noch furchtbar.
Ohne ende druck weil die Zahlen nicht stimmen
Geht Bergab.
.. was ist das ? Also nicht in dieser Firma, da ständig Mitarbeiter "krank" sind!
Kommt drauf an wie gut du handels und ob man dich mag.
Jedes Shirt, Kleid, Hose einfach alles und jedes einzelne Teil in Plastik verpackt.
Lästern ist an der Tagesordnung, jeder lästert über jeden.
Einfach Unangenehm!
Überfordert da zuviel Druck!
Man wird über laufende Aktionen informiert. Die Flyer dazuhaben meistens Schreibfehler so das man diese nicht verwenden kann. Es macht keinen Sinn da man wo es nur geht Kosten sparen soll.
Kommt drauf an wie gut du schleimen kannst und keine eigene Meinung hast
Verkauf eben.. immer das gleiche!
Intransparenz in jeglicher Form
Feuert Menschen, die nichts können außer lange Kaffe- und Raucherpausen zu machen. Supportet Menschen, die was können und motiviert sind
Intransparent, sehr unangenehm, Lästereien sind an der Tagesordnung
Ist bekannt, wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird. An der Uni wurde sogar vor dem Arbeitgeber gewarnt
Kollegen wollten dass ich meine Uni vernachlässige, damit ich ihre Arbeit erledige
Mitarbeitende wollen nicht mal karriere machen, damit sie nicht mit den hohen Tieren zutun haben müssen
Jeder weiß, wie schlecht man da bezahlt wird
Mobbing, Hinterhältigkeit, andere die Arbeit machen lassen, worauf man keine Lust hat
Eine Managerin war super, hat mich in Schutz genommen. Die Manager nach ihr haben Werkstudenten gekonnt ignoriert
Laute Umgebung, Kopfhörer um konzentriert arbeiten zu können, werden nicht gern gesehen
Wenn du Werkstudentin bist, gibt es keine Kommunikation
Langjährige Mitarbeitende, die wirklich nichts können (nicht einmal einer Werkstudentin eine Aufgabe erklären) bleiben im Unternehmen, gute Mitarbeitende werden grundlos gekündigt. Quereinsteiger in der IT, die teilweise weniger als Abiturienten können. Kollegen, die regelmäßig montags und freitags "krank" sind und andere ihre Todos erledigen müssen und deswegen ausgebrannt sind.
Als langjährige Werkstudentin durfte ich nicht zu den Weihnachtsfeiern gehen.
Als Werkstudentin bekommt man nur stupide Arbeit
Das es endlich einen Betriebsrat gibt und sich wenigstens einer um die Belange der Mitarbeiter kümmert.
Man hätte unfähiges Personal rauswerfen sollen. Aber stattdessen hat man die JA-Sager behalten und die rausgeworfen, die mal den Mund aufgemacht haben.
We are Family war einmal und wird es so, nach den ganzen Kündigen, nicht mehr geben. Im Februar wurden fast 100 Leute entlassen, zeitgleich werden aber teure Berater angestellt die nicht benötigt werden. Hier wurde leider am falschen Ende gespart und die übrigen Kollegen müssen es jetzt ausbaden.
Ungerechte Bezahlung. Wenn man bei den Chefs beliebt war ging eine Erhöhung schnell, ansonsten hat man vier Jahre lang eine Nullrunde.
Der Zusammenhalt ist nur mit direkten Kollegen vorhanden. Jede „Gruppe“ arbeitet für sich. Die meisten Kollegen sind egoistisch und wollen nur das beste für sich rausholen.
Eine absolute Katastrophe. Bringt alles durcheinander, mischt sich überall ein obwohl kein Hintergrundwissen (oder allgemeines Wissen) vorhanden ist. Behält wichtige Informationen für sich und erzählt Geheime Informationen. Will es jedem Recht machen und rennt vor Konfliktgesprächen davon.
Viele Informationen werden nur durch mehrmalige Nachfrage kommuniziert. Der funktioniert der Flurfunk besser.
Lieblingskollegen wurden schon immer bevorzugt. Wenn man einen auf den Kicker hatte, bekam dieser immer die Drecksaufgaben.
Der Campus, die Kantine, das Gym, alle weiteren Benefits, die Anbindung an den ÖPNV.
unfaire Bezahlung, Image, Fluktuation
Generell kann ich mich hier nicht beschweren. Ich hatte ein sehr gutes Team mit viel Zusammenhalt und kollegialem Miteinander. Daraus haben sich sogar Freundschaften entwickelt. Das Arbeitspensum war immer in Ordnung.
Das Image ist aktuell angeschlagen. Es wird in der Umgebung negativ über s.Oliver geredet. Gründe: Kündigungen, Fluktuation allgemein, Bezahlungen, Presseberichte über den Inhaber etc.
Ich war mit der Work-Life-Balance bei s.Oliver sehr zufrieden. Meine Arbeitszeiten waren absolut in Ordnung und Überstunden konnten zeitnah abgebaut werden. Bzgl. Urlaubsabstimmmung gab es nie Probleme. Während des Urlaubs wurde ich auch nie kontaktiert, sondern konnte auch komplett abschalten.
Ich konnte durch einige Schulungen meine Fähigkeiten weiterentwickeln.
Leider ist die Bezahlung wirklich unfair. Bei meinem Vorstellungsgespräch hatte man mir noch gesagt O-Ton: "Wir müssen alle Mitarbeitenden gleichbehandeln" Wenn man jedoch dann erfährt, dass ein Teammitglied, das ein Level niedriger eingestellt wurde, mit Abstand viel mehr verdient und man über 6 Monate um eine Gehaltserhöhung kämpfen muss und erst bei Kündigung auch noch ein wirklich frustrierendens Gegenangebot erhält, ist das leider absolut nicht in Ordnung.
s.Oliver tut auf jeden Fall etwas in diesem Bereich. Jedoch gibt es auch oft viele Widersprüche.
Schwer zu beurteilen, da unser Team aus sehr vielen jungen Menschen bestand
Das Vorgesetztenverhalten war sehr kollegial und respektvoll. Ich hätte mir bzgl. der Gehaltsverhandlungen mehr Einsatz gewünscht.
Sehr oft wurden wichtige Informationen sehr lange nicht an uns Mitarbeitende weitergegeben. Erst kurzfristig hat man von Entscheidungen zu Projekten erfahren. Das war leider sehr frustrierend, weil man Projekte nicht voranbringen konnte
- viel Dynamik (oft auch zu viel).
- Fortbildung
- Homeoffice
- toller "Campus", die Kantine war meistens gut.
- tolles Gym
- KnowHow wird konsequent aus dem Unternehmen gekündigt. Da tut sich das Unternehmen selbst keinen Gefallen.
- ich hatte insgesamt eine sehr interessante Zeit, würde aber aktuell krisenbedingt doch eher abraten.
Insgesamt zu viel Aktionismus weil meistens die Zahlen nicht stimmen. Für diejenigen die offen für neue Herausforderungen sind hat das aber auch Vorteile. Es wird nie langweilig. Aber man sollte vielleicht ab und zu Dinge oder Mitarbeiter, die gut funktionieren einfach mal so lassen.
Die Marke ist noch immer im kollektiven Bewußtsein verankert.
ich war eigentlich zufrieden. Die Zeiten dürften jetzt aber schwieriger geworden sein.
Es gibt immer wieder interessante Initiativen aus dem Mittelbau der Hierarchie. Aber bitte überdenkt mal dringend die Liste der Staaten in denen ihr Steuern zahlt. Es ist nicht mehr 2021.
Großraumbüro, man sitzt eher unbequem...
So verdient kununu Geld.