75 Bewertungen von Bewerbern
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von erster Kontaktaufnahme bis zum Ende alles sehr positiv. Super schnell. Leider hat es nicht geklappt
Angenehmere Atmosphäre schaffen
Normalerweise bewerte ich keine Vorstellungsgespräche aber hier wurde einfach nur meine Zeit verschwendet. Es hat damit angenfangen, dass vor mir kurz disskutiert wurde, wer mit der Filialleiterin in unser Vorstellungsgespräch kommen soll. Eine Mitarbeiterin meinte dann sogar sie habe keine lust dazu. Meine Gesprächspartner waren an sich ganz nett, auch wenn sie mir nicht viel zum Vertrag sagen konnten. Mir konnte nicht einmal gesagt werden ob der Vetrag befristet ist und wie Hoch das Gehalt ist. Man wollte jedoch sofort ein Termin zum Probetag vereinbaren. Ich meinte aber, dass ich davor alle Fragen beantwortet haben wollen würde. Ich schrieb HR an, die 4 Tage lang nicht reagierten. Als ich noch einmal anruf, hieß er nur ich leite es noch einmal weiter. Die Filialleiterin wollte sich noch einmal melden wegen dem Probetag, was sie bis heute auch nicht gemacht hat. Stattdessen meldete sich endlich HR und sagte mir, dass es bei ihnen keine genauen Gehaltsangaben gibt, solange man nach dem Probetag keine Zusage erhalten hat.
Wieso sollte ich einem Probetag zustimmen ohne alle relevanten Infos zur Stelle zu kennen?? Und das noch kostenlos. Zeitverschwendung!
Bewerbungsprozess klar und deutlich darstellen.
Neutrale Aussagen bzgl. weiteres Vorgehen kommunizieren.
Image und Aussenwirkung verbessern.
Zudem die letzten Jahre auch in der Presse nicht gerade förderliche Berichte zur Steigerung des Image vorhanden waren wie z. B. Stellenstreichungen.
- Unterlagen für eine Aushilfsstelle (mehrjährige Berufserfahrung als Aushilfe im Mode-Einzelhandel im vergleichbaren Segment vorhanden, flex. Einsatz zu Stoßzeiten -> also Fr-Nachmittag, Sa + verkaufsoffener So ganztägig, ...) direkt in Filiale abgegeben, da Aufsteller dort dazu einlädt
- außerdem vor Ort Datenschutzformular ausgefüllt/unterschrieben + mich nebenbei mit Verkäuferin unterhalten
- Sie erzählte, dass die Festangestellten derzeit oftmals den ganzen Tag lang vollkommen allein in der Schicht sind
- mein Eindruck: man wird zeitnah zumindest mal zum Gespräch eingeladen
- ABER: nach 5 Wochen in Zentrale aktuellen Stand erfragt, da bislang nichts gehört
- dort wusste man nichts von der Bewerbung; stattdessen die Bitte, diese online hochzuladen... :-(
- darauf etwa 2 Wochen später eine Absage erhalten; Begründung: "die Stelle wurde bereits vergeben"
- allerdings ist die Stelle noch immer ausgeschrieben und zudem werden dort auch weiterhin zusätzlich Outfitberater in Voll- & Teilzeit sowie ein Storemanager gesucht
WER WIRD HIER GESUCHT? Das sollte vielleicht etwas klarer in den Ausschreibungen formuliert werden, wenn man nicht mal als simple Aushilfe angerufen wird...
Nach all den Unternehmen, die es verstanden haben, den Bewerbungsprozess zu vereinfachen, geht s oliver den anderen Weg: Schon auf der Homepage liest man: DAS KOMMT AUF DICH ZU – klingt schon nach einer Lawine. Erstes Gespräch, zweites Gespräch in großer Runde, ggfs. Case Study, Probearbeit… s oliver muss eine riesige HR-Abteilung haben und Ressourcen ohne Ende. In der Zeit habe ich heutzutage 3 Jobs bei anderen Unternehmen, die es schon verstanden haben: einfach, schnell, unkompliziert. Case Studies, Assessment Center u. ä. sind Relikte aus einer alten Zeit, die so gar nichts darüber aussagen, ob der Bewerber wirklich gut ist. Hire for attitude, training for skills und job design statt verzweifelt mit großem Aufwand das perfect match zu suchen. Active Sourcing, potentielle gute Mitarbeiter schon erkennen bevor andere es tun und eine Stelle „designen“, so wie es einige Unternehmen bereits machen.
Persönliche Gespräche strukturierter und professioneller durchführen.
Das Gespräch mit der „Head of Stores/Sales“ wirkte vielmals unstrukturiert und improvisiert. Das Gespräch fand in einem Mini-Pausenraum statt. Während des Gesprächs kamen Mitarbeiter:innen in den Raum - das war sehr befremdlich, passte allerdings zu der Unprofessionalität des Gesprächs. Der Rahmen passte eher zu einem Gespräch mit einem möglichen Schulpraktikanten.
Die nachfolgenden Schritte und das Zeitfenster wurden ebenfalls nicht eingehalten.
Der Reaktion nach, kollidierten wohl auch die Gehaltsvorstellungen deutlich. Für ein etwas besseres Verkäufer:innen Gehalt wäre man grundsätzlich auch nicht zusammengekommen.
Im Grunde hätte ich mich nach dem sehr schlechten Eindruck auch wohl gegen das Unternehmen entschieden.
Habe mich als Aushilfe für samstags bei S.Oliver beworben. Die Shopmanagerin wollte mich dann allerdings dazu überreden, dass ich auch unter der Woche noch als Springerin arbeiten sollte, obwohl ich noch einen 40-Std-Job habe. Geht gar nicht und das habe ich auch nie angeboten. Bitte Bewerbungen lesen. Außerdem bekommt man hier nur den Mindestlohn. Soweit so gut, aber davon soll man sich dann auch noch die Kleidung von S.Oliver kaufen um diese beim Job zu tragen. Sorry, aber damit wird meiner Meinung nach der Mindestlohn unterschritten, wenn ich davon auch noch Arbeitskleidung kaufen muss. Entweder mehr bezahlen oder Arbeitskleidung stellen. Das sollte sich keiner antun da gibt es bessere Jobs. Vielleicht überdenkt S.Oliver dann mal seine Mitarbeiterpolitik, so ist das einfach nur Ausbeutung
Rückmeldung auch bei Absage an Kandidaten versenden gehört zum guten Ton.
Nach einer Bewerbung sich auch beim Bewerber melden.
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