14 von 686 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 36%
Score-Details
14 Werkstudent:innen bei S.OLIVER GROUP haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen S.OLIVER GROUP als Arbeitgeber weiter, während 9 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Skills werden ignoriert, Leute, die nichts können werden angepriesen
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG in Rottendorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz in jeglicher Form
Verbesserungsvorschläge
Feuert Menschen, die nichts können außer lange Kaffe- und Raucherpausen zu machen. Supportet Menschen, die was können und motiviert sind
Arbeitsatmosphäre
Intransparent, sehr unangenehm, Lästereien sind an der Tagesordnung
Image
Ist bekannt, wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird. An der Uni wurde sogar vor dem Arbeitgeber gewarnt
Work-Life-Balance
Kollegen wollten dass ich meine Uni vernachlässige, damit ich ihre Arbeit erledige
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeitende wollen nicht mal karriere machen, damit sie nicht mit den hohen Tieren zutun haben müssen
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder weiß, wie schlecht man da bezahlt wird
Kollegenzusammenhalt
Mobbing, Hinterhältigkeit, andere die Arbeit machen lassen, worauf man keine Lust hat
Vorgesetztenverhalten
Eine Managerin war super, hat mich in Schutz genommen. Die Manager nach ihr haben Werkstudenten gekonnt ignoriert
Arbeitsbedingungen
Laute Umgebung, Kopfhörer um konzentriert arbeiten zu können, werden nicht gern gesehen
Kommunikation
Wenn du Werkstudentin bist, gibt es keine Kommunikation
Gleichberechtigung
Langjährige Mitarbeitende, die wirklich nichts können (nicht einmal einer Werkstudentin eine Aufgabe erklären) bleiben im Unternehmen, gute Mitarbeitende werden grundlos gekündigt. Quereinsteiger in der IT, die teilweise weniger als Abiturienten können. Kollegen, die regelmäßig montags und freitags "krank" sind und andere ihre Todos erledigen müssen und deswegen ausgebrannt sind. Als langjährige Werkstudentin durfte ich nicht zu den Weihnachtsfeiern gehen.
danke für deine Bewertung. Es tut uns wirklich sehr leid, dass du deine Erfahrungen bei uns so beschreibst. Das ist definitiv nicht unser Anspruch! Wir sind dem selbstverständlich nachgegangen, können allerdings leider nicht nachvollziehen, wie du zu diesen Aussagen kommst. Wir möchten uns an dieser Stelle bewusst von Mobbingvorwürfen und dergleichen distanzieren - so etwas wird bei uns nicht geduldet!
Unsere Young Talents liegen uns ganz besonders am Herzen und deshalb investieren wir auch in eure Weiterentwicklung. Es ist uns wichtig, dass ihr bei uns viel lernt und eine gute Zeit habt. Sollte es Probleme geben, stehen euch unsere Ansprechpartner:innen in der HR-Abteilung immer gerne zur Verfügung und kümmern sich um euch. Schade, dass du nicht das persönliche Gespräch mit uns gesucht hast.
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg! Dein S.OLIVER GROUP HR-Team
Als Einstieg in die Berufswelt eine schöne Möglichkeit, die mir geboten wurde. Viele Benefits und gutes Arbeitsklima
3,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Benefits und Teamevents, Förderung von Young-Talents
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In einigen Themen sehr veraltet. Oft fehlen klare Richtlinien und Verantwortlichkeiten
danke für deine Bewertung. Es freut uns sehr, dass du bei uns einen tollen Einstieg in dein Berufsleben hattest und dass du unsere Benefits und die vielfältigen Angebote für unsere Young Talents sehr geschätzt hast.
Da uns das Feedback unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen liegt, hätten wir uns gefreut, wenn du ein persönliches Gespräch bzgl. deiner Verbesserungsvorschläge mit uns gesucht hättest.
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg. Dein S.OLIVER GROUP HR-Team
Wenig Perspektive - Wenig Gehalt - Viel Druck
2,8
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Außerbetriebliche Benefits, Tolle Kolleg:innen, Leckeres Essen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Arbeitnehmer:innen!
Arbeitsatmosphäre
Super ist der kollegiale Zusammenhalt und die betriebliche Förderung Schlecht ist die Miesmacherei der jungen Generation durch die Geschäftsleitung. Gelungenes Employer Branding geht anders.
Image
Durch jüngste Entwicklungen denkbar schlecht - allgemeine Unzufriedenheit
Work-Life-Balance
Die meisten Meetings werden nach 15 Uhr angesetzt. Wer früher als 18 Uhr geht wird schief beäugt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich angestrengt, Mut zur Verbesserung ist da
Karriere/Weiterbildung
Kaum Perspektive für Young Talets
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nur aus meiner Abteilung beurteilen - wirklich top!
Vorgesetztenverhalten
Ebenfalls nur aus meiner Perspektive zu beurteilen
Arbeitsbedingungen
Einzelne Abteilungen sind mittlerweile sehr ausgedürrt und gehen auf dem Zahnfleisch. Leider teilweise dunkle Großraumbüros. Kantine und Gym sind top!
Kommunikation
Durch das Intranet bekommt man viel mit, durch den Gangtratsch auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Wirtschaftslage ist mir dennoch bewusst, allerdings sollte dann überlegt werden ob es Sinn macht sich eine teure Chefetage einzukaufen und nach unten zu kommunizieren, dass mehr nicht drin ist...
Gleichberechtigung
Es wird sich angestrengt, Mut zur Verbesserung ist da
danke für deine Bewertung. Es freut uns sehr, dass du die Arbeitsatmosphäre, den Zusammenhalt unter deinen Kolleg:innen und die Kommunikation bei uns im Unternehmen so positiv bewertest.
Um so mehr tut es uns leid, dass du in Bezug auf andere Aspekte nicht immer zufrieden bist. Da uns dein Feedback sehr am Herzen liegt, würden wir uns freuen, wenn du dich mit deinen Anliegen und konkreten Verbesserungsvorschlägen jederzeit vertrauensvoll an deine Führungskraft oder deine:n Ansprechpartner:in in der HR-Abteilung wendest.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute bei uns. Dein s.Oliver Group HR-Team
War sehr zufrieden, schließlich gibt es nicht das eine perfekt unternehmen
4,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LIEBESKIND BERLIN in Düsseldorf gearbeitet.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LIEBESKIND BERLIN in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Personalrabatt ist relativ hoch und lohnt sich wirklich, wenn eine Kollektion qualitativ gut ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe alle obigen Punkte.
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION - es muss offen kommuniziert werden, wie es im Unternehmen aussieht. Es muss einem bei der Einstellung gesagt werden, was alles in den Aufgabenbereich fällt, sonst kommt es zur Überforderung. Weniger Druck aufbauen und alle Mitarbeiter*innen wertschätzen, egal wie viele Stunden im Vertrag stehen. Mehr das Menschliche im Blick behalten. Sich auf EIN Image einigen und nicht gleichzeitig Fast Fashion, High End, Alltagstauglich und Nachhaltig - man kann nicht alles sein.
Arbeitsatmosphäre
In den meisten Filialen herrscht super Klima, alle unterstützen sich untereinander. Aber sobald jemand aus den höheren Etagen involviert ist wird es unangenehm.
Image
Nicht vergleichbar mit dem anfänglichen Liebeskind. Die Taschen verlieren mit jeder Kollektion an Qualität. Es kamen schon feuchte Kollektionen an, die Schimmel gebildet haben. Taschen die nicht richtig genäht wurden oder schnell kaputt gehen. Für die neuen, teilweise unglaublich hohen Preise nicht akzeptabel. Und als Verkäufer*in muss man dann den Kopf hinhalten und die Kund*innen bei Laune halten.
Work-Life-Balance
Als kleinere Stelle ist man oftmals eher unausgeglichen. Entweder man arbeitet viel auf einmal oder kaum. Laut Vorgesetzten muss "wirtschaftlich" gedacht werden beim Arbeitsplan. Wirtschaftlich hier heißt: Wer auf Stundenbasis bezahlt wird, soll möglichst wenig arbeiten, es sei denn, es geht nicht anders.
Karriere/Weiterbildung
Man wird eher klein gehalten. Wenn eine Storeleitung ausfällt muss der nächstbeste übernehmen - ohne monetären Ausgleich oder notwendige Schulung. Man macht oft mehr, als in der eigentlichen Stelle enthalten ist, ohne angemessen dafür gewürdigt zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterbezahlt und Prämien sind lächerlich (auch nur für Festangestellte). Wer auf Stundenbasis arbeitet wird nach Mindestlohn bezahlt (Waren bis zu 400 Euro). Oftmals werden einem von einer höheren Etage die Stunden gekürzt, sodass man unter 200 Euro verdient.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut nicht vorhanden. Es werden Unmengen an unnötigen Broschüren gedruckt, Waren werden in unnötig viel Plastik eingepackt (sogar die Preisschilder IN den Taschen), Mülltrennung bleibt dem Store überlassen und nicht kontrolliert. "EcoAware" Kollektionen sind Augenwischerei. Entgeltabrechnungen u.a. werden in mehreren Umschlägen verschickt, obwohl die Unterlagen an einem Tag aus einem Büro an eine Adresse gesendet werden. Es wäre so einfach die Organisation umweltfreundlicher zu machen. Sozialbewusstsein von Arbeitgeberseite ist ebenfalls nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
In den Filialen und zwischen den Filialen wunderbar. Jede*r engagiert sich im Team, sodass jede*r seine Freien Tage und Urlaube nehmen kann, ohne dass jemand anderes Überstunden machen muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen bzw. solche die schon lange im Unternehmen sind, haben ein gegebenes Ansehen. Sicher vor Kündigung macht das aber nicht.
Vorgesetztenverhalten
Erstmal freundlich und kollegial. Kommunikation ist aber eher nicht vorhanden. Viele Entscheidungen sind nicht transparent getroffen, oftmals nur auf Profit aus. Das Menschliche wird oftmals aus den Augen verloren, es geht nur darum den Store zu besetzen. Sehr oft ist es tagesabhängig wie gut man mit den Vorgesetzten auskommt.
Arbeitsbedingungen
Man muss des Öfteren ganze Tage arbeiten, oft auch alleine. Dann muss man für seine Pause den Store zu machen und nicht jeder Store hat eine Toilette und die Mitarbeiter*innen müssen wo anders auf Toilette gehen. Wenn das Team kleiner ist, dann muss der Arbeitsplan oft umgeworfen werden. Das ist sehr Standortabhängig.
Kommunikation
Wieder, im Team gar kein Problem. Aber die Kommunikation mit Vorgesetzten funktioniert nicht wirklich. Oftmals dauert es ewig bis man eine Antwort erhält und oft erfährt man wichtige Änderungen erst sehr spät oder gar nicht erst offiziell. Bestes Beispiel Corona: Liebeskind hat keinen Plan aufgestellt und als dann einer da war, wurde er nicht transparent kommuniziert.
Gleichberechtigung
Im Team ist die Gleichberechtigung schon eher gegeben. Aber Prämien oder Boni werden nur an Festangestellte ausgezahlt, obwohl Aushilfen oftmals genauso oft im Store stehen und auch einen großen Anteil des Umsatzes machen.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgaben im Verkauf. Man kann sich mit den verschiedenen Lederarten und Trends auseinandersetzen, was bei Kund*innen immer gut ankommt. Allgemein ist die Kundschaft eher eine gehobene und der Verkauf ist entspannter. Weniger interessant sind die Verantwortungen, die einem auch in einer kleineren Stelle übertragen werden wie Auf- & Zuschließen, Warenannahme, Umlagerungen etc.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte eine tolle Zeit (10 Monate) als Werkstudentin bei s.Oliver im HQ. Neben meinem durchaus fairem Gehalt erhielt ich sogar als Werkstudentin keine Eingrenzungen der Vergünstigungen und wurde demnach wie ein normaler Mitarbeiter behandelt. Ein besseres Team hätte ich mir nicht vorstellen können & mit meinem Vorgesetzten bin ich super klargekommen. Die Atmosphäre in meinem Team war top und ich kann mir sehr gut vorstellen, wieder zurück zu kommen.
Verbesserungsvorschläge
Normale Mitarbeiterausweise auch für Werkstudenten
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiterrabatt
Verbesserungsvorschläge
Umdenken! Und zwar in allen Bereichen!
Arbeitsatmosphäre
schlechte Arbeitsatmosphäre da Werkstudenten 20 Stunden die Woche arbeiten MÜSSEN!
Image
immer schlechteres Image. Die Personalfluktuation ist bei s.Oliver extrem hoch.
Work-Life-Balance
Was man gerade in der IT-Abteilung mitbekommt ist, das extrem viele Überstunden gemacht werden müssen. Home Office - Möglichkeit gibt es nur unter äußersten Ausnahmen.
Karriere/Weiterbildung
leider keine Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt. Bei den Angestellten, Auszubildenden und Werkstudenten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurden zentrale Mülleimer eingeführt.
Vorgesetztenverhalten
Druck Druck Druck...
Kommunikation
Kommunikation ist zwar vorhanden, jedoch wird nur gelästet.
vielen lieben Dank für dein Feedback zu uns als Arbeitgeber. Gerne möchten wir eine Rückmeldung zu den angesprochenen Punkten geben:
Arbeitsatmosphäre: Natürlich müssen sich auch Werkstudenten an die vertraglich vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit halten. Bei Werkstudenten sind das maximal 20 Stunden pro Woche. Es gibt im Unternehmen aber euch einige Werkstudenten, die eine niedrigere wöchentliche Arbeitszeit haben. Viele wissen es auch zu schätzen, dass sie beispielsweise während der Semesterferien mehr dazuverdienen können.
Karriere / Weiterbildung: Für unsere Mitarbeiter bieten wir ein vielfältiges Weiterbildungsangebot an, auf das jeder über unser digitales Lernportal zugreifen kann. Nach Freigabe durch den jeweiligen Vorgesetzten können die einzelnen Kurse vom Mitarbeiter individuell gebucht werden.
Work-Life-Balance: Natürlich werden auch in der IT zum Beispiel im Rahmen von IT-Großprojekten oder Umstellungen Überstunden gemacht, die aber im Rahmen unserer Arbeitszeitregelungen abgebaut werden können. Viele unserer IT-Kolleginnen und -Kollegen nutzen zudem die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten. Über unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle haben wir vor kurzem anhand einer Kollegin konkret berichtet: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6585162610222616576
Es freut uns besonders, dass wir in letzter Zeit einige Werkstudenten und Aushilfen nach dem Ende ihres Studiums in eine Festanstellung übernommen haben. Umso mehr bedauern wir es natürlich, dass du mit deiner Werkstudententätigkeit nicht zufrieden warst. Falls du uns weitere Informationen zukommen lassen möchtest, beispielsweise zu den Aspekten Vorgesetztenverhalten oder Kommunikation kannst du gerne jederzeit direkt Kontakt zu uns aufnehmen, und zwar per E-Mail an humanresources@de.soliver.com.
Bitte weitersuchen! sOliver nicht zu empfehlen
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz der Personalabteilung schlechtes Betriebsklima Druck und tägliche Beleidigungen
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich über eine andere Strategie gedanken machen.
Image
zurecht immer schlechteres Image
Work-Life-Balance
Den Sinn der Vertrauensarbeitszeit nicht verstanden. Überstunden sind ganz normal. Angestellte haben teilweise eine 46-50 Stunden/Woche
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Gehalt. Keiner darf über Lohn oder Gehalt in der Firma reden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist top aber das ist einfach so wenn sonst nichts passt
Vorgesetztenverhalten
Leider sehr schlecht. Die Führungskraft lässt die schlechte Laune an den Mitarbeitern aus.
Interessante Aufgaben
Eintönige und langweilige Aufgaben. Auch festangestellte langweilen sich täglich aufs neue
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei S.OLIVER GROUP - Schweinfurt in Schweinfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles andere
Verbesserungsvorschläge
Weniger internes Marketing da tausende von Euro zum fenster rausgeschmissen werden und den Mitarbeiter anständige Löhne zahlen!
Arbeitsatmosphäre
Keine gute Arbeitsatmosphäre. Durch die Aggressionen der Führungskräfte herrscht schlechte Stimmung
Image
immer schlechteres Image da immer mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen
Work-Life-Balance
Überstunden stehen leider auf der Tagesordnung und das nicht zu wenig.
Gehalt/Sozialleistungen
kein gutes Gehalt. Das Gehalt wird niedrig Gehalten und es gibt ein offizielles Verbot über das Gehalt zu sprechen. Leider werden intern tausende von Euros an unsinnigen Marketingaktionen ausgegeben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
schlechtes Sozialbewusstsein produziert wird wie im jeden Modeunternehemen in Billigländern
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind wirklich das einzigste positive!
Vorgesetztenverhalten
Aggressiv, immer schlecht gelaunt und läd Druck beim einfachen Mitarbeiter ab.
Kommunikation
Leider findet im gesamten Unternehmen keine Kommunikation statt. Es werden nur Newsletter intern verschickt was wenig Inhalt hat.
Gleichberechtigung
Keine Gleichberechtigung im Unternehmen! Nur Festangestellte dürfen auf die Weihnachtsfeier! Studenten, Praktikanten, Aushilfen so wie Teilzeitkräfte oder Mütter die im Mutterschutz sind schauen in die Röhre
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird S.OLIVER GROUP durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. 49 der Bewertenden würden S.OLIVER GROUP als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich S.OLIVER GROUP als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.