85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess hat sich sehr lang gezogen; dies könnte aber auch der Weihnachtszeit zu verschulden sein. Generell muss ich sagen, dass mich die Länge anfangs eher abgeschreckt hat, ich aber letztendlich froh war, mit so vielen verschiedenen Leuten zu sprechen und einen umfassenden Eindruck gewinnen zu können. Eventuell könnte man den Prozess in Zukunft abkürzen, indem man ein Gespräch auslässt oder indem mehrere Gesprächspartner an einem Call teilnehmen.
Generell hat mir jeder Termin gut gefallen. Alle Personen, mit denen ich im Austausch stand, waren super nett, höflich, respektvoll und haben Lust auf die Arbeit bei SoSafe gemacht. Die Fragen im Bewerbungsprozess waren nachvollziehbar und bezogen sich auf mein bisheriges Arbeitsleben und die Erwartungen an den neuen Job. Zu keiner Zeit war mir unwohl; ich hatte stattdessen das Gefühl, dass jeder sich gerne die Zeit genommen hat und mich persönlich kennenlernen wollte.
Ich habe mich letztendlich für ein anderes Angebot entschieden, bei dem die Konditionen für mich besser gepasst haben. In jeden Fall habe ich SoSafe aber als sympathischen Arbeitgeber empfunden.
nichts
Der Bewerbungsprozess zog sich über fünf Wochen mit mehreren Gesprächen
und verschiedenen Beteiligten. Meiner Meinung nach ging das alles viel zu langsam und stets wurde gesagt, wir melden uns an Tag/Woche X und es kam leider nichts. Mehrfach musste ich selber nachfragen und erst auf meine letzte Nachfrage, bekam ich eine Absage. Hätte ich auch eine bekommen, wenn ich mich nicht gemeldet hätte? Vermutlich nicht, da Sie sich schon mehrere Tage zuvor melden wollten, es aber nicht taten. Dies finde ich in der Summe ziemlich traurig, da man sich Zeit nimmt und möglicherweise auch selbst planen möchte, falls man noch andere Bewerbungen offen hat. Sollte man feststellen, dass es mit einem Bewerber nicht klappt, so sollte man diesen mMn sofort informieren und nicht noch Ewigkeiten hinhalten.
Professionell kommunizieren und eine Rückmeldung an den Bewerber geben. Keine Rückmeldung - ob Ab- oder Zusage - zu geben, ist keine Art der Kommunikation wie ich sie mir von einem potentiellen Arbeitsgeber wünschen würde. Auch meine von mir verfasste Absage an das Unternehmen, bleibt unbeantwortet. Lediglich der Personalberater hat sich für sein Verhalten entschuldigt.
Wenn Gespräche terminiert werden, sollten diese auch durchgeführt und nicht eine halbe Stunde vorher abgesagt werden, mit der Begründung, man habe die Stelle bereits besetzt. Das ist respektlos und unprofessionell dem Bewerber gegenüber, schließlich hat dieser auch Zeit in die Vorbereitung des Gesprächs investiert und den Termin eingerichtet.
Auf Kritik an diesem Verhalten zu sagen, man sei doch auch HR und wisse wie das läuft, ist der Gipfel der Unverschämtheit. Ja, man hat mehrere Kandidaten im Prozess, aber wenn man eine Vorauswahl trifft und Gespräche vereinbart, führt man diese auch alle durch und trifft dann eine Entscheidung. Auch der Hinweis, dass man ja immerhin anrufe und nicht einfach nur eine Standardmail als Absage schreibe, macht das Vorgehen nicht besser und lässt jegliche Wertschätzung vermissen.
Nach Bewerbung kam sehr schnell eine E-Mail, in der mich gebeten wurde, einen Termin mit dem einstellenden Teamlead zu "buchen". Leider gab es nicht sehr viele verfügbare Slots, sodass ich erst anderthalb Wochen später das Kennenlerngespräch hatte. Das wirkte etwas mechanisch und unpersönlich, weil die Mail ein wenig wie eine Massenmail an "alle" Bewerber für die Stelle wirkte, auch wenn sie vom Teamlead unterzeichnet wurde. Da fehlte mir der persönliche Touch und kam mir in meiner aktuellen Bewerbungsphase auch das erste Mal so unter.
Ansonsten war das Gespräch und der Prozess danach sehr transparent und von einer wertschätzenden Atmosphäre geprägt, auch wenn es danach eine Absage gab.
Wenn sich ein Bewerber Zeit für ein Gespräch nimmt, ist eine Absage das Mindeste. Sich einfach überhaupt nicht mehr zu melden, ist respektlos und sagt viel über die Werte in dem Unternehmen aus.
1. Codingtest etwas kleiner gestaltet, unter 3h 2. Im Erstgespräch erwähnen, dass ein befristeter Vertrag angeboten wird.
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