20 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 87%
Score-Details
20 Mitarbeiter:innen, die bei Sparda-Bank Nürnberg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
13 Auszubildende empfehlen Sparda-Bank Nürnberg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Auszubildender bei der Sparda
2,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Des Deutschlandticket wird zu 100% übernommen -Die Events sind meisten spannend gestaltet - es gibt viele nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Personalmangel wird oft auf den Rücken der Azubis ausgetragen, da diese dann für andere Mitarbeiter einspringen müssen und den oft Service in Filialen alleine schmeißen müssen. Azubis bekommen nach der Ausbildung die gleiche Stelle wie Quereinsteiger (ohne Bankausbildung) und auch das gleiche Gehalt. Oft ist in den Filialen nur noch ein Schalter geöffnet, was die Kunden sehr sauer und wütend macht. Leider bekommen das die Azubis oft ab, was den Spaß und die Lust enorm sinkt.
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende besser ausbilden durch Terminbegleitungen und mehr Hintergrundwissen über die Schritte bestimmter Arbeitsabläufe und wie die Arbeitsschritte ablaufen. Den Schalter nicht nur den Azubis überlassen. Mehr Verständnis zeigen!
Arbeitsatmosphäre
Bei der Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen habe ich nie gravierend schlechte Erfahrungen gemacht. Zum größten Teil sind sie immer nett und respektvoll. Jedoch werden Azubis oft alleine am Schalter gelassen, weil die anderen keine Lust dazu haben und sich in ihren Büros verkriechen. Das kann manchmal zu Spannungen in den Filiale zwischen den Azubis und den Kollegen führen.
Karrierechancen
Durch den Personalmangel ist es sehr schnell möglich aufzusteigen, da einfach kein anderer da ist, der sich auf die Stellen bewirbt und die Fluktuation der Angestellten sehr hoch ist.
Arbeitszeiten
Man kann leicht in die Minusstunden kommen, da manche Berater erst spät in die Filiale kommen und die Azubis ohne einen Berater nicht in die Filiale dürfen. Jedoch hatte ich nie Probleme, dass ich extrem in Minusstunden gefallen bin.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist vergleichbar mit anderen Banken und man bekommt das volle 13. Gehalt und 40€ VL. Was jedoch schade ist, dass man nicht an den Prämien beteiligt wird, da man laut Bank nur eine Vertriebsunterstützung ist. Viele Azubis fühlen sich dadurch nicht wertgeschätzt, da sie den Beratern zum Großteil die Servicetätigkeiten abnehmen, damit diese den Rücken frei haben, um Termine zu machen und Abschlüsse zu generieren.
Die Ausbilder
Es gibt eine Ausbilderin, die leider oftmals schwer zu erreichen ist. In den Filialen gibt es nur Azubi-Beauftragte, die für einen zuständig sind. Da kommt es immer auf die Filialen an, wie ernst oder gut sie ihren Job als Beauftragte machen. Im Großen und Ganzen habe ich aber nie eine schlechte Erfahrung mit der Ausbilderin oder mit einem Azubi-Beauftragten gemacht.
Spaßfaktor
Der Alltag als Azubi in einer Filiale ist oft sehr eintönig, da man eigentlich die ganze Zeit am Schalter ist oder Calls macht, um den Service am Laufen zu halten, da in den Filialen oft starker Personalmangel herrscht. Oft ist in den Filialen nur noch ein Schalter geöffnet, was die Kunden sehr sauer und wütend macht. Leider bekommen das die Azubis oft ab, was den Spaß und die Lust enorm sinkt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man macht in den Filialen eigentlich nur den Schalter oder Calls (telefonischer Service). Zur Begleitung von Terminen kommt man leider selten, da sonst der Schalter nicht besetzt wäre. Azubis werden oftmals im Stich gelassen oder angemeckert, wenn sie Aufgaben falsch gemacht haben oder sie nicht können, weil es einfach keiner richtig erklärt oder jeder anders erklärt.
Variation
Man macht in den Filialen immer dasselbe, und in den internen Abteilungen sieht es genauso aus. Es wird wenig erklärt und man bekommt wenig Hintergrundwissen zu der Tätigkeit, die man gerade macht.
Respekt
Es wird sich wenig bei Azubis bedankt, dass sie den Service der Bank am Laufen halten, und sie werden auch bei Prämien nicht beteiligt (da sie nur als vertriebliche Unterstützung gelten). Manchmal fühlt man sich nicht wertgeschätzt. (Es ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich; es gibt auch Dankbarkeit von manchen Mitarbeitern aber wenig von den Filiale Leitungen).
Eine solide Ausbildung, in einer Branche, die es immer schwerer hat
3,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg absolviert.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Vieles wurde schnell und umfassend geklärt und allen Mitarbeitern mitgeteilt.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Die VIP waren schneller im Home-Office als der Vertrieb die Briefkästen vor Ort leeren konnte. Aber wir brauchen halt Kanonenfutter an der Front.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Die Mitarbeiter müssten umfassend mit Hygiene-Möglichkeiten ausgestattet werden und zwar in allen Filialen.
Arbeitsatmosphäre
Diese Wertung schwank stark, weshalb die Kategorie nur mittelmäßig abschneiden kann. Es gibt Standorte, an denen Arbeite ich sehr gerne, andere wiederum haben eine unterirdische Moral und Motivation. Das liegt aber größtenteils an der Filiale selbst und ihrem ortsbezogenen Kundenfluss.
Karrierechancen
Die Chancen sind da, kosten aber Zeit und Glück.
Arbeitszeiten
Eine 39 Stunden Woche Vollzeit. Die Azubis sind zwar nicht von der Samstagsarbeit betroffen, müssen aber teilweise bis 20 Uhr bleiben. Das sind keine bankgemäßen Öffnungszeiten im sinne der "Service Exzellenz" und ganz sicher ist es kein geheiligtes "Work-Life-Balance", nur ein Versuch mehr Geschäft zu machen.
Ausbildungsvergütung
Da gibt es nicht viel zu sagen. Durchschnittlich bis unterdurchschnittlich in der Branche, aber nicht schlecht für eine Ausbildung generell.
Die Ausbilder
Es gab erst kürzlich einen Ausbilderwechsel, aber die Qualität der Ausbilder ist nach wie vor top. Wünsche und Gegebenheiten werden beachtet und mit in die Arbeitszeiten integriert. Außerdem ist der Ausbilder immer zu sprechen, wenn man Hilfe braucht.
Spaßfaktor
Der Beruf ist, wie ihm nachgesagt wird: trocken, es sei denn, das eigene Interesse für Wirtschaft und Bankwesen ist rege. Die Arbeit mit Kunden kann spaß machen, aber wie die Arbeit mit Menschen immer ist, muss man damit umgehen können. Im Grunde ist der Azubi oder Mitarbeiter von Anfang an der Front tätig und fungiert als Info-/Hilfsstation.
Aufgaben/Tätigkeiten
Leider aber auch notwendigerweise, besteht die Ausbildung zu 90% aus Schalterarbeit, da dort am dringendsten neue Mitarbeiter gesucht und gebraucht werden. Die Möglichkeit Termine von Kollegen zu begleiten und etwas über das Beratungsgespräch zu lernen, schwanken von Standort zu Standort. Im Allgemeinen bieten sich oft Chancen tiefere Einblicke in den Beruf der Banker zu erlangen, die müssen aber aktiv ergriffen oder auch erkämpft werden.
Variation
Während meiner bisherigen Zeit, konnte ich viele Einblicke sammeln. In fast allein Bereichen dürfte ich einmal ein paar Tage oder Wochen mitwirken. Das ist auch sehr hilfreich, wenn man noch nicht weiß in welchen Bereich man später in der Bank möchte.
Respekt
Auch das ist von Standort zu Standort verschieden. Die Mitarbeiter denken unterschiedlich über Azubis und das ist auch völlig normal, aber im allgemeinen werden Auszubildende respektiert und als Kollegen angesehen. Leider hab ich hier trotzdem schlechte Erfahrung gemacht, das ich nicht unter den Teppich kehren kann, daher ist die Wertung eher mittelmäßig.
Man hat viele Extras in der Ausbildung und der Großteil der Kollegen ist echt Nett
3,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nett und höflicher Umgang, ebenfalls an der Ausbildungsvergütung kann man nicht klagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Naja, unfair Behandlung teilweise.
Verbesserungsvorschläge
Besser Kommunikation untereinander, zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern
Karrierechancen
Übernahme sehr warscheinlich, bloss Karrierechancen nicht so hoch.
Arbeitszeiten
Filialen abhängig
Die Ausbilder
Der gerade noch aktuelle Ausbilder ist spitze
Spaßfaktor
Es macht relativ viel Spaß dafür das es Arbeit ist :)
Aufgaben/Tätigkeiten
Das kann man nicht verallgemeinern, es kommt auf die Filialen an. In manchen Filialen ist es sehr abwechslungsreich, in anderen hingegen sitzt man den ganzen Tag nur am Schalter.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg absolviert.
In manchen Filialen teilweise zu wenige Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
- mehr Beratungstermine den Azubis ermöglichen
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist meist sehr entspannt.
Karrierechancen
Es wird um die Übernahme der Azubis bemüht. Nach der Ausbildung, gibt es zahlreiche Weiterbildungen.
Arbeitszeiten
In den internen Abteilungen, kann man sehr flexibel arbeiten. In den Standorten, ist das durch die Öffnungszeiten schwieriger. Die Sparda Bank bietet allen Mitarbeitern ein Gleitzeitsystem an.
Ausbildungsvergütung
Für die Branche ist die Vergütung angemessen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder geben den Azubis sehr viel Vertrauen. Auf Wünsche wird soweit wie möglich eingegangen. Bei offenen Fragen oder Problemen, kann man immer mit einem Ausbilder reden. Es wird sehr fair gehandelt.
Spaßfaktor
Die Ausbildungszeit macht durch die vielen anderen Azubis und Kollegen sehr viel Spaß. Es gibt immer was zum Lachen.
Aufgaben/Tätigkeiten
In den ersten Tagen wird man schon in die ganzen Tätigkeiten eingebunden. Nach paar Wochen darf man schon vieles selbstständig erledigen. Bei Unklarheiten, steht immer jemand zur Verfügung. Die Arbeitsplätze sind soweit modern ausgestattet und es werden viele Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.
Variation
Nach einer gewissen Zeit ist die Tätigkeit am Schalter nicht so abwechslungsreich, jedoch durchläuft man in der Ausbildung viele interne Abteilungen, so dass es auch abwechslungsreich in der Ausbildung wird.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Bank Nürnberg eG in Nürnberg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- qualitativ hochwertige Schulungen - top Unterstützung - Zentrale und neue Filialen sind sehr modern - Lernen für die Schule / Prüfungen ist während der Arbeitszeit poblemlos möglich - vergünstigtes VGN Ticket (40€/Monat), 24/7 gültig im ganzen VGN Raum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- etwas zu viel Schalterarbeit - teilweise weite Wege (aber guter öffenlicher Verkehrsanschluss)
Verbesserungsvorschläge
- mehr Möglichkeiten für die Azubis Beratungstermine zu begleiten (feste Pläne wären super) - Kantine
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr entspannt, da die Kollegen offen und freundlich sind.
Karrierechancen
Es wird sich sehr um die Übernahme der Azubis bemüht. Es können natürlich immer nur die freien Stellen besetzt werden, jedoch wird den übrigen Azubis auch eine Möglichkeit zur Überbrückung angeboten. Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum Studium gibt es bei der Sparda Bank sehr viele.
Arbeitszeiten
In der Zentrale kann man per Gleitzeit ohne richtige Kernzeiten sehr frei einteilen. In den Filialen ist die Arbeitszeit (wie eben bei jeder Bank) meist bis 17 oder 18 Uhr. In einem Standort muss man an einem Tag bis 20 Uhr arbeiten, dafür gibt es aber einen Ausgleichtstag, an dem man um 14 Uhr gehen darf. Außerdem darf man an dem 20-Uhr-Tag dementsprechend später kommen. Wochenendarbeit ist während der Ausbildung ausgeschlossen. Mit 30 Urlaubstagen und dem Gleitzeit-Modell erlebe ich die Sparda Bank als sehr kulanten Arbeitgeber.
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt ist branchentechnisch sehr angemessen. Zusätzlich werden ein 13. Gehalt und vermögenswirksame Leistungen gezahlt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder begegnen uns Azubis auf Augenhöhe. Für Fragen ist fast immer Zeit und man fühlt sich gut aufgehoben. Auf Wünsche wird - soweit wie möglich - eingegangen.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht durch die vielen Azubi-Kollegen und die super offenen Mitarbeiter wirklich Spaß. Das Klima ist insgesamt sehr locker und angenehm. Klar, gibt es auch mal jemandem mit dem man nicht sofort das Eis bricht, aber das ist ja ganz normal. Probleme mit Kollegen gab es seither noch nie.
Aufgaben/Tätigkeiten
In der Sparda Bank ist man von Anfang an mitten drin dabei. Von den ersten Tagen in der Filiale an wird man weitestgehend eingebunden und darf in den meisten Filialen schon viel selbstständig arbeiten. Die Ansprechpartner sind meist sofort bereit, bei Fragen zu helfen. Nach kurzer Zeit fühlt man sich schon fast wie ein vollwertiger Mitarbeiter und von Beginn an erlebt man einen Umgang auf Augenhöhe.
Variation
Während der Ausbildung durchläuft man alle wohnortbezogen relevanten Filialen, um nach der Ausbildung genau abwägen zu können, in welcher Filiale man sich die Arbeit vorstellen kann. Auch die internen Abteilungen in der Zentrale werden durchlaufen, sodass man einen Gesamtüberblick über die Areitsplätze der Sparda bekommt und sich seinen persönlichen Eindruck machen zu können.
Respekt
In der Sparda Bank habe ich bis jetzt immer einen respektvollen Umgang untereinander erlebt.
Erstklassige Ausbildung mit freundlichen und fairen Ausbildern!
4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Immobilienfonds Nr. 1 Sparda-Bank Nürnberg eG & Co. KG in Nürnberg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
, dass die Ausbilder immer für einen da waren und sich immer für einen eingesetzt haben. Desweiteren haben einen die Mitarbeiter immer wärmstens aufgenommen und von Anfang an versucht, den Azubis möglichst viel beizubringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
, dass man sehr häufig am Schalter stehen musste, damit die Kollegen ihre Kundentermine wahrnehmen konnten, so hat man teilweise sehr wenig vom eigentlichen Bankgeschäft mitbekommen und in Anbetracht dessen, dass die mündliche Abschlussprüfung ein Kundengespräch war, war dies etwas ärgerlich, aber mit ein wenig Nachdruck, konnte man selbst etwas daran ändern. Ein weiterer unschöner Aspekt, sind die weiten Wege, die man in Kauf nehmen muss, wenn man sich für eine Ausbildung bei der Sparda-Bank entscheidet. Man ist in mehreren Filialen eingesetzt, die in einem Umkreis von ca 50km liegen und Berufsschule ist immer in Nürnberg, auch wenn man z.B. in Coburg oder Würzburg eingesetzt. Zwar wurden die Zugtickets immer bezahlt, allerdings war es schon schade um die lange Zeit, die man im Zug gesessen hat.
Verbesserungsvorschläge
Zuschüsse für das Wohnheim derer, die sich dort einmieten müssen, da sie sonst eine bis zu 2 stündige Anfahrtszeit (einfach) hätten.
Arbeitsatmosphäre
Wir waren über 10 Azubis und wir haben uns alle gegenseitig respektiert und wertgeschätzt. Ebenso verhielt es sich mit anderen Mitarbeitern, es gab keinen Fall, bei dem mir ein Mitarbeiter Respektlosigkeit o.Ä. gezollt hat. Es wurde sich regelmäßig zum gemeinsamen Fußballspielen getroffen. Im Großen und Ganzen hatte ich das Gefühl, dass die Mitarbeiter alle gut miteinander ausgekommen sind. Die einzigen Unstimmigkeiten gab es als die internen Abteilungen eine neue Hauptzentrale bekommen haben, während manche Filialen mehr und mehr veralteten.
Karrierechancen
Grundsätzlich wird versucht jeden ausgelernten Azubi zu übernehmen. Dies geschieht meisten in Form von befristeten Arbeitsverträgen. Ob und wann dieser dann in einen unbefristeten gewandelt wird, richtet sich, wie in jedem anderem Unternehmen auch, nach Wirtschaftslage und der persönlichen Eignung des Angestellten. Die Sparda-Bank bietet eine große Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten an, vom Fachwirten bis hin zum Studium an der Frankfurt School of Finance ist für jeden etwas dabei, der im Beruf "Bankkaufmann" seine Berufung gefunden hat. Mit derartigen Weiterbildungen steht einem dann auch das Tor zu höheren Posten offen.
Arbeitszeiten
Unter der Woche muss man ehrlicherweise zugeben, blieb nicht mehr viel Zeit für Hobbys oder dergleichen, da man erst um 17:00 oder 18:00 Uhr aus hatte und meist noch einen relativ weiten nach Hause weg hatte, dies ist allerdings den branchenüblichen Arbeitszeiten zu verdanken und nicht die Schuld der Sparda-Bank. Wochenenden waren immer frei und sollten einmal Überstunden geleistet worden sein, dann hatte man die Möglichkeit, diese über das Gleitzeitsystem abzufeiern.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung erfolgte nach den Tarifverträgen und war mehr als angemessen, sie wurde regelmäßig zum 15. gezahlt und bestand aus 13 Monatsgehältern + Urlaubsgeld + einer erfolgsabhängigen Vergütung.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren jederzeit für einen da und haben sich immer die Zeit genommen, sollte man mal Probleme gehabt haben. Desweiteren haben sie sich gegenüber den Führungskräften immer für die Azubis eingesetzt, sollte es mal Unstimmigkeiten gegeben haben. Auch bei persönlichen Problemen, die mit der Ausbildung nichts zu tun hatten, waren sie für einen da und haben ihre Hilfe angeboten.
Spaßfaktor
Anfangs, als alles noch neu und aufregend war, bin ich tatsächlich gerne auf Arbeit gegangen, allerdings stellte sich nach etwas mehr als einem Jahr eine gewisse Ernüchterung ein, als ich bemerkte, dass dies nicht der Beruf ist, den ich bis zur Rente ausüben möchte. Jedoch kann die Sparda-Bank nichts dafür, dass mir der Beruf des Bankkaufmannes grundsätzlich nicht gefällt. Im Gegenteil, die Ausbilder (welche mir sogar eine Verkürzung der Ausbilungszeit ermöglicht hatten), Mitarbeiter und anderen Azubis haben mich bis zum Ende der Ausbildung durchhalten lassen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es blieb neben der Arbeit immer genügend Zeit zum Lernen und sollte dies einmal nicht der Fall gewesen sein, so hatte man auch jederzeit die Möglichkeit, nach Rücksprache, während der Arbeitszeit für seine Prüfungen zu lernen. Erstklassige Lehrmaterialien konnte man sich jederzeit in der Hauptzentrale ausleihen. Die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes gab es zwar, allerdings über die Berufsschule (3 Wochen London), für diese Zeit hätte man sich Urlaub nehmen und die Kosten selbst tragen müssen. Die Austattung der Büros (in den Filialen) war zwar nicht die aller neueste, aber sie erfüllte ihren Zweck meist recht zuverlässig. Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass den Azubis von Anfang an ein großes Vertrauen entgegen gebracht wird und man sie auch ziemlich schnell an verantwortungsvollere Aufgaben lässt.
Variation
Im ersten Jahr ist die Ausbildung überaus abwechslungsreich, da man jeden Tag etwas neues lernt. Allerdings sollte man sich auch bewusst sein, dass man viel am Schalter stehen wird (manchmal zuviel), da dies im Beruf des Bankers einfach alltäglich ist. Desweiteren durchläuft man als Azubi so gut wie jede interne Abteilung der Bank, die je nach eigenem Interesse mal interessant und manchmal weniger interessant ist.
Respekt
Die Kollegen waren immer respektvoll, freundlich und fair zu mir.
Liebe/r Kollege/in, vielen Dank für die erstklassige Bewertung :-)
Eine Ausbildung die Spaß macht, aber nicht immer leicht ist :)
3,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2015 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Immobilienfonds Nr. 1 Sparda-Bank Nürnberg eG & Co. KG in Nürnberg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat die Möglichkeit eine tolle Ausbildungszeit zu durchleben und etwas fürs Leben zu Lernen
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen ist fühlt man sich gut aufgehoben
Karrierechancen
Je nach Anstreben hat man auch hier die Möglichkeit auf Karriere
Arbeitszeiten
Man hat nach Absprache der jeweiligen Abteilung / Kollegen in der Filiale meistens die Möglichkeit auch früher zu gehen. -- Dadurch bringt man das Private auch gut in die Arbeitswelt ein. -- Arbeitszeit ist flexiebel
Ausbildungsvergütung
Im gegensatz zu anderen Banken ist die Vergütung super :)
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr, wenn der Azubi ein Anliegen hat. Jedoch wird manches leider nicht immer Angenommen sondern eher ignoriert.
Spaßfaktor
Spaß kann man in jedem Fall haben, wenn man sich mit den Mitarbeitern gut stellt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat je nach Filiale oder Abteilung die Möglichkeit auch selbstständig zu Arbeiten und Aufgaben zu Übernehmen. Dies stärkt einen Azubi! Leider wird dies nicht in allen Filialen gelebt.
Variation
Über die ganze Ausbildungszeit hat man eine menge Abwechslung.
Respekt
Man wird in den neuen Abteilungen oder Filialen so gut wie immer herzlich Empfangen und aufgenommen, so das man sich wohl fühlt
Liebe/r Kollege/in, danke für Ihre Bewertung und willkommen im Job :-)
Ausbildung mit Höhen und Tiefen
2,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Immobilienfonds Nr. 1 Sparda-Bank Nürnberg eG & Co. KG in Nürnberg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gute Vorbereitung für die Abschlussprüfung durch externe und interne Seminare. - im Großen und Ganzen nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- man muss sich für alles rechtfertigen. - wie bereits gesagt, die technische Ausstattung. - das man nur mit Sympathie weiterkommt. - die Personalabteilung und die Organisation der Abläufe dieser Bank.
Verbesserungsvorschläge
- alle Prozesse überarbeiten. - Statt Filialschließung lieber Filialausbau. - nicht an Mitarbeitern im Vertrieb sparen.
Arbeitsatmosphäre
Hier auch filialabhängig. Es gibt alle zwei Jahre einen Betriebsausflug, der den Zusammenhalt zwischen Intern und Vertrieb verstärken soll.
Karrierechancen
Die meisten Übernahmen sind befristet. "Gute" Stellen bekommt man hier nur mit Beziehungen ! Die Aufstiegschancen sind gering.
Arbeitszeiten
In Filialen muss man sich an die Öffnungszeiten halten. Intern ist die Arbeitszeit sehr flexibel.
Ausbildungsvergütung
Es gibt Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und extra Vergütungen. Im Vergleich zu anderen Banken ist die Vergütung fair.
Die Ausbilder
Sowohl für die Arbeitswelt als auch für das Privatleben haben beide ein offenes Ohr, was auch ernst genommen wird.
Der eine mehr, die andere weniger.
Spaßfaktor
Ab und zu ja. Es kommt immer auf die Filiale oder auf die Abteilung an wo man sich derzeit befindet. Mit manchen Kollegen macht es im Großen und Ganzen Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man steht halt am Schalter. Hier kommt es auch immer auf Filiale oder Abteilung an. In jeder Filiale wird die Ausbildung unterschiedlich behandelt. Die technische Ausstattung liegt weit hinter den Forderungen der heutigen Zeit. Urzeit-Rechner mit "neuen" Programmen, die niemals für den Vertrieb ausgereift sein werden.
Variation
Die Ausbilder achten auf viel Abwechslung. Man kommt in viele verschiedene Filialen und Abteilungen und hat so einen guten Überblick über das Gesamtbild der Bank. In der Filiale ist die Abwechslung durch Schalterarbeit nicht immer sehr groß.
Respekt
Der Respekt gegenüber Azubis ist filialabhängig. In vielen Filialen wird man als richtiger Mitarbeiter behandelt. In manchen Filialen jedoch wie ein Praktikant.
Liebe/r Bewerter/in, vielen Dank für die Bewertung und Ihr Feedback. Auch wenn dieses für uns teilweise negativ ausgefallen ist. Gerne setzen wir uns gezielt mit den von Ihnen kritisierten Punkten auseinander und gestalten das Arbeiten während der Ausbildung noch besser.
Überragende Ausbildung
3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparda-Immobilienfonds Nr. 1 Sparda-Bank Nürnberg eG & Co. KG in Nürnberg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, man durfte auch die internen Abteilungen kennen lernen. Super Kollegen und tolles Betriebsklima!
Arbeitsatmosphäre
Highlight immer wieder: Die Weihnachtsfeier und die Betriebsausflüge
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Sparda-Bank Nürnberg durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 53 der Bewertenden würden Sparda-Bank Nürnberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 20 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Sparda-Bank Nürnberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.