95 Bewertungen von Mitarbeitern
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Team
Vorstände und die Kommunikation über Strategien
Führungskräftebewertungen, Mitarbeiter Befragungen, Vorstände die sich für Menschen interessieren
In meinem Team gut, liegt aber nicht an der Führungskraft. Dafür werden jetzt Sneaker verschenkt.
Öffentlicher Dienst
Kommt auf den Bereich an. Im gewerblichen Vertrieb geht es ohne unausgebildete Leute nicht mehr.
Gut
Da helfen auch keine Seminare und Sneaker
Man darf sich glücklich schätzen mehr als 10 Stunden am Tag zu arbeiten - wer erklärt Führungskräften, dass gesetzlich verboten ist?
Über die Entscheidungen wird nicht gesprochen. Gibt es eine Fusion oder nicht? Wer weiß das schon?
Nimmt mit steigender Hierarchie ab
Am Arbeitgeber schätze ich insbesondere das Engagement im Bereich Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung, was durch verschiedene nachhaltige Initiativen und Spendenaktionen deutlich wird. Das Unternehmen spielt eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft und zeigt einen positiven Einfluss nach außen. Zudem bieten flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zum Home-Office eine gewisse Work-Life-Balance, wenn auch die Umsetzung und Wahrnehmung dieser Optionen durch die Führungskraft variieren können. In den Bereichen der Corporate Social Responsibility und des sozialen Engagements zeigt die Sparkasse eine starke Präsenz, die auf die Werte von Nachhaltigkeit und Gemeinschaft einzahlt.
Es gibt es mehrere Aspekte, die verbesserungswürdig sind. Die Führungskultur ist hier ein zentrales Problem: Trotz der Teilnahme der Führungskräfte an Seminaren zeigt sich wenig Veränderung in der Praxis, da sie weiterhin in einem autoritären, hierarchischen Stil agieren, ohne Feedback und Kritik ernsthaft anzunehmen. Dies führt zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation, da gute Mitarbeiter nicht gehalten werden können und sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen. Auch das Vorgesetztenverhalten trägt dazu bei, dass die Arbeitsatmosphäre und das Vertrauen in die Führungskräfte stark leiden. Des Weiteren wird es als problematisch empfunden, dass die Führungskräfte in ihren Entscheidungen sehr isoliert agieren und Beschwerden von Mitarbeitern oftmals nicht gehört oder ignoriert werden. In diesem Zusammenhang ist auch die mangelnde Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung und die unzureichende Förderung von Talenten ein ernstes Defizit.
Das Unternehmen sollte dringend seine Führungskultur überdenken, da trotz regelmäßiger Schulungen viele Führungskräfte ihre Kompetenzen nicht ausreichend verbessern. Mitarbeiterbindung bleibt ein Problem, da talentierte Mitarbeiter nicht gefördert werden und die Fluktuation hoch ist. Zudem werden flexible Arbeitszeitmodelle und Home-Office-Optionen nicht konsequent umgesetzt, was die Work-Life-Balance der Mitarbeiter beeinträchtigt. Eine bessere Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist ebenfalls erforderlich, um Missverständnisse zu vermeiden und Innovationen zu fördern. Insgesamt sollte das Unternehmen seine Führungskräfte stärker in die Verantwortung nehmen und Mitarbeiterentwicklung gezielt fördern, um langfristigen Erfolg zu sichern.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter einem starken Mangel an Anerkennung. Mitarbeiter werden nicht in die Unternehmensziele integriert, was zu einer demotivierenden und unproduktiven Stimmung im Team führt. Das Fehlen klarer Kommunikation und Wertschätzung schafft eine belastende und wenig förderliche Arbeitsumgebung. Abteilungs- und bereichsübergreifend.
Die Organisation hat in den letzten Monaten viel von ihrem positiven Image verloren. Die Personalpolitik wirkt zunehmend undurchsichtig und nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet. Die fehlende Kommunikation und mangelhafte Feedbackkultur machen es schwer, Vertrauen aufzubauen.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen wird durch eine Vielzahl struktureller Herausforderungen beeinträchtigt. Viele Mitarbeiter mit hohem Qualifikationsniveau sehen sich in Positionen wieder, die ihren Fähigkeiten nicht gerecht werden. Statt das volle Potenzial zu nutzen, werden diese Mitarbeiter häufig in Aufgabenbereiche versetzt, die ihre beruflichen Kompetenzen nicht entsprechend fordern. Dies führt nicht nur zu einer Verringerung der Arbeitszufriedenheit, sondern auch zu einem spürbaren Gefühl der Unzulänglichkeit und Frustration.
Darüber hinaus haben Überlastung und unzureichend verteilte Arbeitslast einen signifikanten Einfluss auf das Arbeitsumfeld. Die verbleibenden Mitarbeiter sehen sich häufig mit einem übermäßigen Arbeitsaufwand konfrontiert, der die Arbeitsqualität und die persönliche Zufriedenheit stark belastet. Ein entscheidender Faktor in diesem Zusammenhang ist das Fehlen einer klaren und kompetenten Führung, die es versäumt, Aufgaben effizient zu delegieren und Ressourcen so zu verwalten, dass die Balance zwischen Arbeitsanforderungen und Mitarbeiterkapazitäten gewährleistet ist.
Die Sparkasse hat ein klares Problem mit der Mitarbeiterbindung und Karriereentwicklung. Es herrscht eine hohe Fluktuation, und es zeigt sich, dass viele talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Trotz vorhandener Möglichkeiten zur Weiterbildung fehlt es an wirklichen, langfristigen Perspektiven für die Karrieremöglichkeiten, und die Führungskräfte sind oft nicht in der Lage, die wirklich guten Mitarbeiter zu halten. Stattdessen wird viel Potenzial durch mangelnde Förderung und fehlende Entwicklungschancen ungenutzt gelassen, was zu einer Abwanderung der besten Kräfte führt. Das Unternehmen scheint in diesem Bereich hinter den Erwartungen zurückzubleiben und hat Schwierigkeiten, eine nachhaltige Karriereentwicklung für seine Mitarbeiter zu gewährleisten.
Die Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen bei der Sparkasse entsprechen nicht immer dem aktuellen Marktstandard, insbesondere im Vergleich zu anderen Finanzinstituten. Während die Sparkasse als öffentlich-rechtliche Institution grundsätzlich eine gewisse Arbeitsplatzsicherheit bietet, ist das Gehaltsniveau in vielen Bereichen nicht wettbewerbsfähig, besonders im Hinblick auf die Anforderungen und die Verantwortung, die die Mitarbeiter übernehmen müssen. Sozialleistungen sind vorhanden, jedoch auch hier gibt es Raum für Verbesserungen, um mit den branchenüblichen Standards gleichzuziehen und eine attraktivere Gesamtvergütung zu bieten.
Starkes Engagement in den Bereichen Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sind gegeben. Mit verschiedenen Initiativen wie nachhaltigen Investitionsprogrammen und der Unterstützung von ökologischen Projekten und Spendenaktionen hat das Unternehmen in der Vergangenheit deutlich unter Beweis gestellt, dass es sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist. Besonders hervorzuheben sind auch die großen Spendenaktionen und die Förderung von Projekten, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und Umwelt haben.
Die Zusammenarbeit im Team ist von einer gewissen Spannungen geprägt, die sich durch unterschiedliche Erwartungen und Unzufriedenheit verstärken. Eine der Herausforderungen ist die hohe Fluktuation und der teils hohe Anteil an Teilzeitkräften, was zu unterschiedlichen Arbeitsdynamiken führt und nicht immer zu einem harmonischen Arbeitsumfeld beiträgt. Die damit verbundene Überlastung und die Unsicherheit über zukünftige Perspektiven führen zu einer Atmosphäre, in der Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung oft auf der Strecke bleiben. Diese Spannungen beeinflussen nicht nur die Kommunikation, sondern auch die Effektivität der Zusammenarbeit
Der Umgang mit älteren Kollegen wird als teilweise respektvoll, aber nicht immer integrativ wahrgenommen. Ältere Mitarbeiter erhalten oft nicht die gleiche Anerkennung wie ihre jüngeren Kollegen, insbesondere bei neuen Aufgaben oder bei der Übernahme von Verantwortung. Zwar gibt es keine expliziten Diskriminierungen, doch die Kultur fördert nicht aktiv die Wertschätzung der langjährigen Erfahrung. Der Umgang mit älteren Kollegen könnte durch mehr gezielte Einbindung in wichtige Entscheidungen und durch eine proaktive Förderung von Mentoring und Wissensaustausch verbessert werden. Hier fehlt es an einem integrativen Ansatz, der die unterschiedlichen Altersgruppen gleichermaßen fördert und respektiert.
Das Verhalten der Führungskräfte zeigt eine klare Tendenz zur Passivität und einem Mangel an Verantwortungsübernahme. Anstatt aktiv Probleme anzugehen oder konstruktives Feedback zu fördern, werden sowohl Ideen als auch konstruktive Kritik systematisch ignoriert. Dies führt zu einer einseitigen Kommunikation, bei der Feedback nur von oben nach unten erfolgt. Ein echter Dialog zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten fehlt. Die hohe Fluktuation und das häufige Verlassen von Führungskräften sind deutliche Indikatoren für das mangelnde Vertrauen in die Führungskompetenz. Diese stagnierende Führungskultur trägt zur Unklarheit und Frustration der Mitarbeiter bei und führt zu einem insgesamt schlechten Arbeitsklima.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt durchwachsen. Während die Infrastruktur weitgehend gut ausgestattet ist, gibt es in Bezug auf Flexibilität und die physische Arbeitsumgebung noch Verbesserungspotential. Die Arbeitsbedingungen zeigen klare Schwächen in Bezug auf Flexibilität und Struktur.
Die Kommunikation im Unternehmen ist äußerst mangelhaft und führt zu erheblichem Unmut. Wichtige Informationen werden nicht transparent weitergegeben, und es fehlt an einer klaren, offenen Kommunikation zwischen den Abteilungen. Es entsteht der Eindruck, dass Führungskräfte und HR nur selektiv und unzureichend mit den Mitarbeitern kommunizieren, was das Gefühl der Entfremdung verstärkt. Diese Kommunikationslücken fördern Missverständnisse und tragen dazu bei, dass Entscheidungen ohne ausreichend Beteiligung oder Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen werden.
Es gibt in der Organisation Ansätze zur Förderung von Gleichberechtigung, jedoch bleibt die Umsetzung eher oberflächlich. Frauen und Männer haben grundsätzlich gleiche Chancen, allerdings sind sichtbare Ungleichgewichte in den Führungsebenen und bei den Aufstiegsmöglichkeiten noch immer präsent. Es fehlt an klaren, messbaren Zielen, die zur Förderung von Gleichberechtigung führen könnten. Eine stärkere Integration von Diversität und Inklusion könnte der Unternehmenskultur gut tun.
Die Auswahl, wer innerhalb der Organisation gefördert wird und wer nicht, scheint in hohem Maße von den individuellen Entscheidungen der Führungskräfte abzuhängen. Leider führt diese Praxis oft dazu, dass vielversprechende Mitarbeiter nicht die Chance erhalten, sich weiterzuentwickeln und das Haus verlassen. Entscheidungen wirken willkürlich und oft ohne klare, objektive Kriterien, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Frustration bei denjenigen führt, die sich engagieren, aber dennoch nicht in Betracht gezogen werden. In einem professionellen Umfeld sollte die Förderung der Mitarbeiter auf einer transparenten und nachvollziehbaren Grundlage beruhen, die nicht vom subjektiven Ermessen einzelner Führungskräfte abhängt
Wie beschrieben. Der Laden braucht eine 180 grad wende.
Weg von alten kulturellen Denken. Hoch qualifiziertes Personal nicht massenhaft ziehen lassen und den verbleibenden Kollegen als normale personelle Fluktuation zu verkaufen.
Image bröckelt grade bei unseren neuen Generationen.
Lieblingskollegen der Führungskräfte werden gefördert, Rest wird mit schlechten Verkaufszahlen vertröstet.
Wird von oben nach unten als delegiert. Von den ersten Führungsebenen bekommt man Nix mit.
Statistiken werden gerne so dargestellt wie es der Arbeitgeber für passend findet. Arbeitserhöhung wird jedes Jahr deutlich deutlich mehr bei absolut null Gehaltsanpassungen für die Mitarbeiter. Es wird immer nur auf die EG / Tarifvertrag verwiesen.
Zum Branchendurchschnitt als auch Sparkassedurchschnitt sehr schlecht.
Die Sparkasse Westmünsterland punktet mit einer starken regionalen Verankerung und einem hohen Engagement für die Gemeinschaft. Das Unternehmen bietet vielseitige Aufgaben und interessante Herausforderungen. Das Engagement für digitale Lösungen und moderne online Dienste zeigt die Innovationsbereitschaft des Unternehmens.
Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten hängen stark von der jeweiligen Führungskraft ab, was oft zu Ungleichheiten führt. Klare, faire Strukturen fehlen, und ältere mitarbeitende sowie Teilzeitkräfte werden selten aktiv gefördert. Auch die Gehaltsstruktur ist nicht marktgerecht und bietet wenig Chancen auf Anpassung.Ja
Die Karriere- und Weiterbildungschancen sind stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig, was zu Ungleichheiten führt. Es fehlen transparente Karrierewege und Objektive Beurteilungssysteme. Ich empfehle die Einrichtung von Gremien, die sich für Mitarbeitendeninteressen einsetzen, sowie die Einführung, standardisierter Feedback, Prozesse und Mentoring Programme. Zudem sollte die interne Weiterbildung und die Gestaltung ergonomischer Arbeitsplätze gefördert werden, um die Zufriedenheit und Motivation der Kollegen und Kolleginnen zu steigern.
Im Arbeitsalltag habe ich oft erlebt, dass Entscheidungen nicht transparent, kommuniziert und Leistungen nicht anerkannt wurden. Dies für dazu , dass sich viele Mitarbeitende ungerecht behandelt und wenig wertgeschätzt fühlen . Vertrauensvolle Zusammenarbeit ist daher nur schwer möglich , je nach Abteilung. Eine offene Kommunikation und faire Anerkennung von Leistungen könnten das Arbeitsklima und den Zusammenhalt erheblich verbessern.
Die Sparkasse Westmünsterland präsentiert sich als stabiler und kundenorientierter Partner. Herausforderungen innerhalb, sollten angegangen werden, um das positive Image zu festigen.
Die Möglichkeit zum Home-Office ist im Unternehmen nicht einheitlich geregelt und hängt stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Dadurch entsteht ein teils ungleiche Bedingungen und Unsicherheiten für Mitarbeitende, was sich negativ auf die Zufriedenheit und Flexibilität auswirkt. Konkret bedeutet das, dass die Home-Office Regelung im Unternehmen oftmals auf individuellen Einschätzungen der Führungskräfte basieren und bestimmten Anforderungen entsprechen müssen. Mitarbeitende, bei denen nicht alle Bedingungen als erfüllt gelten, erhalten häufig keine Möglichkeit zur flexiblen Arbeit von zu Hause. Eine Einheitliche transparente Regelung, könnte die Flexibilität und Zufriedenheit im Team erhöhen.
Die Entwicklungschancen für Mitarbeitende mit Unternehmen sind stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Dies kann dazu führen, dass nicht alle die gleichen Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung erhalten, Um eine gerechtere und Objektive Förderung zu gewährleisten, sollten Gremien oder Ausschüsse eingerichtet werden, die sich aktiv für die Interessen aller Mitarbeitenden einsetzen und klare Kriterien für Karriere,wege und Weiterbildungsangebote definieren.
Das Gehalt im Unternehmen ist nicht marktgerecht und viele Kollegen und Kolleginnen werden nicht angemessen eingestuft. Zudem gibt es kaum Chancen auf eine höhere Position, wenn die Führungskraft nicht bereit ist, eigene Leistungen objektiv zu bewerten. Diese Intransparenz in der Gehaltsstruktur und der Karrieremöglichkeiten kann zur Frustration und dem Motivation führen. Eine Überprüfung der Gehaltsstruktur und eine klare, faire Beurteilung von Leistungen könnten die Zufriedenheit und die Motivation der Kollegen und Kolleginnen erheblich steigern.
Im grünen Bereich
Überwiegend hört man mittlerweile von allen Abteilungen ähnliches, und ich kann das aus meiner Abteilung ebenfalls wiedergeben, dass der Zusammenhalt unter den Kollegen immer schwieriger wird, aufgrund häufigen Personalwechsels und vielen Teilzeitkräften. Diese Dynamik führt oft zu Überforderung und erschwert die Zusammenarbeit. Es fehlt an gemeinsamen Teambildungsmaßnahmen und an einer stabilen Basis, die den Austausch und die Unterstützung im Team fördern könnten. Mehr Kontinuität und gezielte Maßnahmen für die Zusammenarbeit könnten den Zusammenhalt stärken und die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Im Unternehmen scheint es eine unzureichende Unterstützung für ältere Kolleginnen und Kollegen zu geben. Dies führt dazu, dass deren Erfahrung und Wissen nicht in vollem Umfang genutzt werden können. Eine gezielte Förderung und Berücksichtigung der Bedürfnisse, älterer Mitarbeitender könnten nicht nur deren Engagement steigern, sondern auch die Vielfalt und Stabilität im Team erhöhen. Das Durchschnittsalter der Kollegen und Kolleginnen liegt bei rund 40 Jahren, was zeigt, dass es sich vorwiegend um ein junges Haus handelt.
Die Personalführung im Unternehmen wirkt oft unklar und wenig transparent. Mitarbeiter Förderung und regelmäßiges Feedback bleiben in vielen fällen aus, was sich auf die Motivation und das Engagement auswirken kann. Zudem scheint die Gleichbehandlung nicht immer gewährleistet, da bestimmte Mitarbeitende bevorzugt zu werden scheinen. Eine offene und faire Kommunikation sowie klare Entwicklung Richtlinien könnten dazu beitragen, das Potenzial aller Mitarbeitenden besser zu nutzen und eine unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Arbeitsumgebung im Unternehmen ist insgesamt verbesserungswürdig. Viele Büroräume sind veraltet und bieten keine modernen Annehmlichkeiten. Zudem sind nicht überall höhenverstellbare Tische vorhanden, was zu ergonomischen Problemen führen kann. Eine Aktualisierung der Arbeitsräume und die Bereitstellung ergonomischer Möbel könnten das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeitenden erheblich steigern.
Die interne Kommunikation im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig aus meiner Sicht. Meetings werden oft kurzfristig abgesagt und wichtige Entscheidungen werden nicht transparent vermittelt. Vieles bleibt unklar, oder wird nur teilweise kommuniziert, sodass Mitarbeitende sich häufig ausgeschlossen fühlen und nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Eine verlässliche Kommunikation und mehr Transparenz könnten das Verständnis für Entscheidungen verbessern und die Zusammenarbeit stärken.
Aus meiner Sicht legt das Unternehmen großen Wert auf die Kommunikation von Gleichberechtigung nach außen, jedoch zeigt die interne Realität ein anderes Bild. Viele Mitarbeitende erleben in ihrem Arbeitsalltag, dass Chancengleichheit und Diversität nicht konsequent gefördert werden. Eine authentische Umsetzung der Gleichberechtigung Richtlinien könnte das Arbeitsumfeld verbessern und das Vertrauen der Mitarbeitenden in die Unternehmenswerte stärken.
Die Aufgaben im Unternehmen sind vielseitig und interessant, jedoch ist die Verteilung der Arbeitslast oft unausgewogen. Während einige Mitarbeitende wenig bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Unterstützung erhalten, sind andere aufgrund unklarer Aufgabenverteilung und mangelnder Führung überfordert. Mehr Transparenz in der Aufgabenverteilung und gezielte Unterstützung könnten helfen, die Ressourcen besser zu nutzen und das Potenzial aller Teammitglieder zu fördern.
- Diensthandy für Vertriebler
- Dienstwagen für Vertriebler
- höhere Leistungsgerechte Bezahlung
- Endlich Zeiterfassung einführen
Keine Möglichkeit von Dienstwagenregelungen für Vetriebler. Vorhalten eines eigenen PKWs zur dienstlichen Nutzung wird erwartet.
Die Sozialsicherheit, der immer noch gute und solide Arbeitgeber vor Ort
Keine offene Kommunikations und Fehlerkultur, Fehlerzuweisung nur in eine Richtung und zwar Richtung von oben nach unten. Null Fehler Toleranz. Stur und festgefahren. Stark Hierarchisch und überzogen
Eine anonyme Mitarbeiterbefragung sollte gemacht werden, wie Mitarbeiter ihre Führungskräfte einschätzen. Das wäre ein kunterbuntes Treiben und würde mit Sicherheit dazu führen, dass einige Führungskräfte sich deutlich überlegen, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen und in welcher Art und Weise.
Jeder ist sich selbst der Nächste daher nicht mehr gut
Immer noch gut und nach außen hin wird auch gut verkauft . Hauptsache Außendarstellung, stimmt
Viel Work wenig Balance trotz „mobilem Arbeiten“ je nach Abteilung. Auch, dass es nicht überall gegeben und nicht überall gewollt. Hängt ganz stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Und wenn man mit dieser nicht gut klarkommt, dann hat man sowieso verloren.
Nee. Nur die Lieblinge kommen weiter. Hat man sich mit der falschen Person angelegt oder mag die Führungskraft einen nicht, ist man weg vom Fenster.
Für mich passt es nicht mehr, was das Gehalt und die kategorisch zu niedrig eingruppierten Entgeltgruppen angeht. Aber die Eden Red Karte ist wirklich ein Benefit. Job Rad wird angeboten. Rund 13,8 Gehälter, die allerdings stark davon abhängen, wie die Führungskraft einen einschätzt. Führungskraft ein und will diese auch nicht, dass man sich weiter entwickelt, hat man wirklich keine Chance. Und zwar absolut und unmissverständlich keine Chance. Und im schlimmsten Fall kann man noch nicht einmal in andere Abteilungen versetzt werden. Vorteil, sind aber auf jeden Fall auch die Pensionsansprüche, die interessanter werden, je länger man da ist, sowie die VL
Passt
Mal mehr mal weniger. Durch eine hohe Fluktuation herrscht Unruhe und Unzufriedenheit. Schauen sich nach anderen Alternativen um. Die alten Hasen bleiben da wo sie sind.
Keine Anmerkung
Das hängt sicherlich von der jeweiligen Abteilung ab. Aber in meiner Abteilung leider nicht gut. Viel Desinteresse, wenig Support. Viel Überforderung. Keine direkte offene Kommunikation. Keine Wertschätzung.
Ganz ok
Nicht klar nicht transparent
Auf dem Papier auf jeden Fall und ich meine, es wird auch geliebt im Großen und Ganzen
Bei mir keine mehr
P
Sicher
Man ist nur einer von vielen, nichts besonderes.
Mitarbeiter nachhaltig halten und fördern
Mobiler Arbeitsplatz für alle
Transparentere Stellenausschreibungen
Kommt stark auf die Laune der Führungskraft an, mal super, mal sehr launisch. Durch Personalengpässe müssen einige Mitarbeiter einen deutlichen Mehraufwand leisten.
Für die Region sehr wichtig
Kein mobiler Arbeitsplatz, keine elektronische Zeiterfassung, Überstunden dadurch auch nur bedingt abbaubar, dafür aber 32 Urlaubstage
Viel Abhängig von der direkten Führungskraft. Weiterbildungen werden angeboten, bis sie umgesetzt sind dauert es häufig.
Die Zusatzversorgungskasse und die Eden Red Karte sind super Extraleistungen. Die Gehaltsstrukturen sind sehr undurchsichtig, da z.b. bei internen Stellenausschreibungen keine Tarifstufen angegeben sind. Teilweise verdient man bei anderen Banken für den gleichen Job mehr.
Forderungen wie Krankenversicherung o.Ä. werden durch den Personalrat gewünscht, diese sind aber absolut nicht erforderlich.
Wettbewerbe für Energieeinsparungen, zum Umweltschult, viele Spenden, Diversityday
Je nach Team unterschiedlich, durch viele Teilzeitkräfte belastet
Viele ältere Kollegen, alle auch noch in einer guten Gehaltsstufe
Teilweise sehr launisch, bei guter Laune ist alles Top, bei schlechter Laune leidet das ganze Team
Kommt auf die Abteilung an. Hier gibt es eine Klimaanlage
Könnte manchmal etwas übersichtlicher sein, ansonsten vollkommen okay
Frauen werden sehr gut gefördert. Bei gleichen Bewerbungen wird die Bewerbung der weiblichen Mitarbeiterin bevorzugt. (Steht auch so in Stellenausschreibungen) Viele Frauen in Führungspositionen, Diversity Day etc.
Eine Gleichberechtigung findet dadurch allerdings nicht vollumfänglich statt. Auch hängen die Sonderzahlungen, Beförderungen und Aufgabengebiete auch stark mit der direkten Führungskraft zusammen, es gibt keinerlei überstehendes "Gremium" oder sonstiges.
Abwechslungsreich und jeder Mitarbeiter kann sich auch auf andere Stellen bewerben
Wertschätzend, es wird nach der eigenen Meinung gefragt, sehr gute Arbeitsplatzausstattung, das Gehalt kommt immer pünktlich, bietet sichere Arbeitsplätze
Stärken werden zu wenig nach außen kommuniziert, wie beispielsweise das zweite Rentenstandbein über die Zusatzversorgung
Das "Moderne " viel mehr nach außen tragen.
Sehr viel.
Die Leute, die hier auf Kununu ihren Frust ausleben sollten besser hinschauen und sich einfach ein bisschen anstrengen. Das gehört zum Berufsleben einfach dazu.
Es gibt hier die Vertrauensarbeit. Das ist für mich super.
Eine Riesenauswahl mit vielen Unterstützungen in finanzieller Form
Wer über die Bezahlung meckert ist selbst Schuld oder hat die 7,75% für die Altersvorsorge vergessen. Die zahlt die Sparkasse jedem zusätzlich.
kann noch was kommen
Einwandfrei
Wird immer besser, die meisten Chefs haben gemerkt worauf es ankommt.
Mehr geht immer, aber schon echt gut.
Einwandfrei
So verdient kununu Geld.