141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger Standardfragen stellen und mehr auf einen Gesprächs-Austausch setzen. Bei einem der Gespräche hatte ich das Gefühl, dass ichmit jeder annähernd klassischen Bewerbungsfrage konfrontiert wurde, die es aktuell gibt.
Dabei geht es ja für beide Parteien darum, sich generell besser kennenzulernen, um zu testen, ob man ins Team passt.
Zwar konnte ich auch Gegenfragen stellen, dennoch war es teilweise ein Fragenhagel.
Zudem hätte mir kürzere Abstände zwischen den jeweiligen Gesprächen gewünscht. Teilweise lagen mehrere Wochen dazwischen.
Ansonsten war der Bewerbungsprozess angenehm.
Das Gespräch an sich war wenig aufregend. Mehr Standardfragen als Dialog.
Auch die Tatsache, die Kandidat*innen zu duzen, würde - meines Erachtens - eine angenehmere, modernere Gesprächsatmosphäre schaffen. So wirkt es etwas steif.
Leider kam die angekündigte Rückmeldung verspätet, beziehungsweise gar nicht. Gerade nach einem bereits persönlichen (Online-)Interview sollten Bewerber ein persönliches Feedback/Absage erhalten. Stattdessen automatisierte Absage-Email mit ''CANDIDATE_NAME'' Anrede finde ich doch sehr unglücklich. Unterm Strich für mich also etwas verlorene Zeit.
Leider war ich mit anderen Firmen bereits weiter fortgeschritten im Bewerbungsprozess und musste kurz vor dem Vorstellungsgespräch eine Entscheidung für eine andere Stelle treffen, welche aktuell einfach besser zu meiner Lebenssituation passt. Gerne hätte ich das STADA Team kennengelernt, musste dann aber das Gespräch leider absagen. Der Austausch und die Organisation waren stets positiv und überhaupt nicht distanziert. Auch auf meine Absage wurde mit viel Verständnis reagiert, sodass ich im Nachgang doch auch ein wenig traurig über meine Entscheidung bin... :-)
STADA behalte ich für zukünftige Karriereschritte definitiv im Hinterkopf!
Zugeständnisse einhalten, bei Abwesenheiten Vertretungen definieren und in den Prozess integrieren, den Bewerber stets aktuell halten und über Entscheidungen informieren! Die Absage habe ich über das Bewerbungsportal erfahren, als ich meine Bewerbung zurückziehen wollte. Bis dato keine Kommunikation! Schade, dabei hat alles sehr gut angefangen. Sobald man jedoch uninteressant wird, wird der Prozess sehr unsauber und nicht fair beendet.
Bitte weiter so
Absolut keine!
Der erste Kontakt und das Video Interview mit der Recruiting-Leitung war sehr positiv, das persönliche Gespräch leider nicht. Die direkte Vorgesetzte kam deutlich zu spät und hat das Gespräch trotzdem pünktlich beendet. Sehr klassisches Bild einer HR-Abteilung, auf Nachfragen reagierten die Gesprächspartner jedoch sehr transparent und ehrlich. Nach einem persönlichem Gespräch sollte man jedoch eine telefonische Absage erteilen, keine standardisierte per Mail (und das vor allem nicht von einer Führungskraft in HR).
Ich habe mir erlaubt, nach 6 Wochen nachzufragen, aber die Person an der Zentrale hat sich geweigert, mich weiterzuverbinden. Sie dürfe mich nur weiterverbinden, wenn ich ihr einen Ansprechpartner nennen könne.
Da in der Stellenanzeige leider keiner verzeichnet ist, kann ich ihr leider keinen Ansprechpartner nennen.
Ich habe gefragt ob sie bitte einen Rückruf aufnehmen kann, was sie sich auch geweigert hat zu tun.
Emails werden vom Recruiting leider nicht beantwortet...
So stelle ich mir keinen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit Bewerbern vor.
Es wäre für mich wichtig gewesen, näheres Feedback zum Grund der Absage zu bekommen.
Meine ersten Kontakte waren wirklich gut, nur war der Umgang im letzten Gespräch eher ein Verhör. Wenn man schon im Gespräch die schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt zitiert, sollte man sich auch überlegen, wie man den Bewerber behandelt. Ich wurde selten so von oben herab behandelt, wie in von einem meiner Gesprächspartner. Auch wäre es lobenswert gewesen, wenn der Gesprächspartner in dem Bereich, in der meine Bewerbung war, Kompetenz mitgebracht hätte. Ein kurze Reaktion auf mein Absage wurde auch nicht für nötig erachtet, obwohl wir eigentlich ein Telefonat vereinbart hatten.
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