141 Bewertungen von Bewerbern
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Erstes Interview so planen, dass auch der Bewerber Fragen stellen kann
- Prozess und Anforderungen klar und zeitig kommunizieren (inkl. der Vergabe von unerwarteten Aufgaben mit wenig realistischer Deadline)
- ich empfehle, den Bewerber weniger als Bittsteller zu behandeln, das entspricht wohl weniger der aktuellen Marktlage
Finger Weg ! Mehr schein als sein!
Die Kommunikation lief teilweise etwas schleppend, bzw. angekündigte Deadlines zu denen Feedback gegeben werden sollte, wurden nicht eingehalten. Dadurch wurde 1 Monat "verloren", da der Vertrag nicht rechtzeitig zum Monatsende vorlag und somit die Kündigungsfrist bei meinem vorherigen Arbeitgeber nach hinten verschoben. Trotzdem fragte man mich dann, ob ich nicht schneller aus meinem aktuellen Vertrag raus könnte. Wäre ich ja gerne, aber dazu hätte mir alles nur wenige Tage vorher vorliegen müssen.
Gestandene, erfahrene Gesprächspartner, welche nicht mit Arroganz kompensieren müssen, hätten etwas. Wie man den Kommentaren entnehmen kann, leidet ds Unternehmen schwer unter der massiven Bewerberflut, sprich eine Bewerbung ist Zeitverschwendung.
Es werden Befehlsempfänger bit Mitte 30 gesucht, die aufgrund des natürlichen Alterungsprozess keine langfristigen Aussichten oder gar Entwicklungsmöglichkeiten haben. Personalentwicklung, Förderung von Mitarbeitern ist gänzlich unbekannt.
vielleicht lag´s am Mitarbeiter, gerne werden für solche Aufgaben ja Werksstudenten genommen, die meistens keinerlei Feingefühl und in diesem Fall Professionalität mitbringen. Eine Absage gehört im Leben eines Bewerbers mit dazu, aber gleich ALLE Qualifikationen wie beruflichen Werdegang, Fähigkeiten und Erfahrungen als absolute Verschwendung der Luft darzustellen, das muss auch ich erst mal verdauen! Auf ein -trotz Absage- professionelles und angenehmes Bewerbungsverfahren kann ich somit NICHT zurück blicken, ich habe so etwas in diesem Umfang auch noch nie erlebt und ich werde die Finger von diesem Unternehmen lassen! Und nein, ich brauche auch kein Nachgangsreflektionsgespräch mit Ihnen, das Kind ist bereits in den berühmten Brunnen gefallen. Da sollte sich das Unternehmen diese Gespräche mit dem jeweiligen Mitarbeiter auf die Agenda schreiben, nur so hält man als Global Player mit beim Employer Branding, Best Place to Work-Auszeichnung bla.
Vermutlich durch Urlaubszeit etwas viel Abstand zwischen den zwei Gesprächen. Aber bei Rückfragen kam schnell eine Antwort
Die Interviews fanden mit sehr kompetente Gesprächspartnern statt, die einen fachlich spannenden Austausch ermöglichten und gute Informationen über die Stelle und das Unternehmen vermittelt haben. Es herrschte ein tolles Gesprächsklima mit gutem Zeitmanagement in sehr moderner Umgebung.
Meine Anfrage auf Reiskostenerstattung (per Einschreiben versendet) wurde 2 mal innerhalb von 2-3 Monaten ignoriert.
Erst mit Androhung gerichtlicher Schritte wurde mir der Betrag innerhalb weniger Tage überwiesen.
Ich finde ein solches Verhalten schon sehr respektlos, gerade wenn man 600 km Anreise (Hin- und Rückfahrt) in Kauf nimmt und innerhalb von 24 Stunden auf der Matte stehen muss und einem auch die Kostenerstattung in Aussicht gestellt wurde.
Die Absage auf die Stelle erfolgte übrigens ebenfalls erst ca. 3 Monte später, trotz zwischenzeitlicher Nachfrage meinerseits.
Bewerber wie Menschen und nicht wie ne Nummer behandeln !
Nach mehreren Monaten ohne jede Rückmeldung hilft auch kein "wir prüfen jede Bewerbung ganz genau" mehr, so wie es ja bei Vorrednern mit ähnlichen Erfahrungen aus dem Hut gezaubert wurde. Und wenn man sich dann schon gegen Bewerber entschieden hat, wäre eine automatisch generierte Mail oder zumindest ein Statusupdate im Portal durchaus förderlich im Sinne einer positiven Candidate Experience (sofern man diese überhaupt anstrebt). Bei Stada wird es etwas anders praktiziert: eine Rückmeldung bleibt so lange aus, bis die betroffene Person ihre (angeblich noch zu prüfende) Bewerbung zurückziehen möchte, an dieser Stelle wird dann allerdings durch eine Fehlermeldung offenbart "Sie können Ihre Bewerbung nicht zurückziehen, da Sie bereits als ungeeignet für die Stelle bewertet wurden". Das ist ein unglücklicher Mechanismus, da die Bewerbung laut Status noch auf Bearbeitung steht und noch dazu ist die Formulierung unglücklich. Allerdings muss das bei Stada bereits bekannt sein, da bereits früher darauf hingewiesen wurde, scheinbar findet man die Form der Information also angemessen...
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