149 Bewertungen von Bewerbern
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte weiter so
Absolut keine!
Der erste Kontakt und das Video Interview mit der Recruiting-Leitung war sehr positiv, das persönliche Gespräch leider nicht. Die direkte Vorgesetzte kam deutlich zu spät und hat das Gespräch trotzdem pünktlich beendet. Sehr klassisches Bild einer HR-Abteilung, auf Nachfragen reagierten die Gesprächspartner jedoch sehr transparent und ehrlich. Nach einem persönlichem Gespräch sollte man jedoch eine telefonische Absage erteilen, keine standardisierte per Mail (und das vor allem nicht von einer Führungskraft in HR).
Ich habe mir erlaubt, nach 6 Wochen nachzufragen, aber die Person an der Zentrale hat sich geweigert, mich weiterzuverbinden. Sie dürfe mich nur weiterverbinden, wenn ich ihr einen Ansprechpartner nennen könne.
Da in der Stellenanzeige leider keiner verzeichnet ist, kann ich ihr leider keinen Ansprechpartner nennen.
Ich habe gefragt ob sie bitte einen Rückruf aufnehmen kann, was sie sich auch geweigert hat zu tun.
Emails werden vom Recruiting leider nicht beantwortet...
So stelle ich mir keinen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit Bewerbern vor.
Es wäre für mich wichtig gewesen, näheres Feedback zum Grund der Absage zu bekommen.
Meine ersten Kontakte waren wirklich gut, nur war der Umgang im letzten Gespräch eher ein Verhör. Wenn man schon im Gespräch die schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt zitiert, sollte man sich auch überlegen, wie man den Bewerber behandelt. Ich wurde selten so von oben herab behandelt, wie in von einem meiner Gesprächspartner. Auch wäre es lobenswert gewesen, wenn der Gesprächspartner in dem Bereich, in der meine Bewerbung war, Kompetenz mitgebracht hätte. Ein kurze Reaktion auf mein Absage wurde auch nicht für nötig erachtet, obwohl wir eigentlich ein Telefonat vereinbart hatten.
- Erstes Interview so planen, dass auch der Bewerber Fragen stellen kann
- Prozess und Anforderungen klar und zeitig kommunizieren (inkl. der Vergabe von unerwarteten Aufgaben mit wenig realistischer Deadline)
- ich empfehle, den Bewerber weniger als Bittsteller zu behandeln, das entspricht wohl weniger der aktuellen Marktlage
Finger Weg ! Mehr schein als sein!
Die Kommunikation lief teilweise etwas schleppend, bzw. angekündigte Deadlines zu denen Feedback gegeben werden sollte, wurden nicht eingehalten. Dadurch wurde 1 Monat "verloren", da der Vertrag nicht rechtzeitig zum Monatsende vorlag und somit die Kündigungsfrist bei meinem vorherigen Arbeitgeber nach hinten verschoben. Trotzdem fragte man mich dann, ob ich nicht schneller aus meinem aktuellen Vertrag raus könnte. Wäre ich ja gerne, aber dazu hätte mir alles nur wenige Tage vorher vorliegen müssen.
Gestandene, erfahrene Gesprächspartner, welche nicht mit Arroganz kompensieren müssen, hätten etwas. Wie man den Kommentaren entnehmen kann, leidet ds Unternehmen schwer unter der massiven Bewerberflut, sprich eine Bewerbung ist Zeitverschwendung.
Es werden Befehlsempfänger bit Mitte 30 gesucht, die aufgrund des natürlichen Alterungsprozess keine langfristigen Aussichten oder gar Entwicklungsmöglichkeiten haben. Personalentwicklung, Förderung von Mitarbeitern ist gänzlich unbekannt.
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