Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unrealistisch und planlos.
Das ist nur eine Phrase
Das Produkt überzeugt, die Herstellung nicht.
Eigentlich noch das Beste in meiner Abteilung
Dieser Fisch löst sich bereits auf.
Versuche sind da, nur eben nicht authentisch
Mal ja, mal nein.
Leider keinen Punkt
Potenziale werden nicht gefördert
Freude bei der Arbeit ist mir schon lange abhanden gekommen.
Nach außen gefühlt positiver.
Brauche ich nicht, es muss einfach passen.
Mal ja, mal nein.
Keine Ahnung wie die zu ihrem Job gekommen sind.
Schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Ist mir mittlerweile egal geworden.
Hier hat keiner was zu lachen.
Die Produkte, die Technik, das Potential
- Fehlende Flexibilität für viele Mitarbeiter
- Unrealistische Ziele
- Compliance-Richtlinien werden nicht gelebt (Stichwort Werkverträge)
- Aktionismus ohne Sinn und Verstand.
Ehrlich(er) sein.
Auch nach einem Führungswechsel in einigen Bereichen der Produktion läuft nichts. Willkür und Aktionismus stehen nach wie vor in Vordergrund.
Qualität und Zuverlässigkeit lassen nach.
Die Work-Life-Balance in unserem Unternehmen ist geprägt von einer unfairen Zweiklassengesellschaft. Während Mitarbeiter im Engineering-Bereich von Gleitzeit, Home Office und flexiblen Pausenzeiten profitieren können, ist es den Mitarbeitern in der Produktion nicht erlaubt, ab 05:00 Uhr in den Arbeitstag zu starten. Für diejenigen, die ihre Kinder unter der Woche von der Kita oder Schule abholen müssen, ist es unmöglich, Überstunden bzw. Mehrarbeit zu leisten. Stattdessen wird erwartet, dass dies am Samstag geschieht, einem Zeitraum, der normalerweise für die Familie reserviert ist. Diese Ungleichbehandlung ist weder zeitgemäß noch fair und stellt eine Belastung für die Work-Life-Balance dar.
Zugesicherte Schulungen werden ohne Ankündigung gestrichen
Für andere (Fehl-) Investition ist aber genug Geld da
Das Gehalt in unserem Unternehmen kann insgesamt als gut bewertet werden. Die Mitarbeiter erhalten eine angemessene Vergütung für ihre Arbeit und Leistung. Das Unternehmen erkennt den Wert seiner Mitarbeiter an und honoriert sie entsprechend. Allerdings gibt es Verbesserungspotenzial bei den Sozialleistungen. Obwohl es bereits gewisse Sozialleistungen gibt, könnten diese noch weiter ausgebaut werden, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter besser gerecht zu werden. Eine Erweiterung der Sozialleistungen, wie beispielsweise zusätzliche Versicherungsleistungen, betriebliche Altersvorsorge oder flexiblere Arbeitszeitmodelle, könnte die Attraktivität des Gesamtpakets erhöhen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter weiter verbessern.
Obwohl es Ansätze und Bemühungen gibt, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung zu fördern, besteht noch Raum für Verbesserungen gerade beim Abfall. Immerhin gibt es jetzt Ladestationen für E-Scooter und E-Bikes.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Unternehmen ist weder besonders herausragend noch besorgniserregend. Es gibt Momente, in denen sich Kollegen gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten, jedoch fehlt es an einer tieferen Verbundenheit. Silodenken in den einzelnen Abteilungen jenseits der Produktion ist ein Problem.
Das Verhalten der Vorgesetzten in unserem Unternehmen lässt leider zu wünschen übrig. Sie setzen unrealistische und kaum einhaltbare Termine, gepaart mit überhöhten Stückzahlen. Es scheint, als würden sie in ihrer eigenen Welt leben und uns dies von oben herab spüren lassen. Die Erwartungen, die an uns gestellt werden, sind oft frustrierend und demotivierend. Es fehlt an einer angemessenen Kommunikation und Verständnis für die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Arbeitsplatz. Das Vorgesetztenverhalten kann als unterdurchschnittlich bewertet werden und trägt zu einer negativen Arbeitsatmosphäre bei.
Der aktuelle Führungswechsel im Bereich der Produktion ist allerdings eher Makulatur.
Ein wirklicher Wandel ist das nicht.
Leider scheint es, dass Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen oft erst ergriffen werden, nachdem ein Unfall oder ein Vorfall aufgetreten ist. Dies deutet auf eine eher reaktive als proaktive Vorgehensweise hin. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen proaktiv Maßnahmen ergreifen würde, um potenzielle Risiken und Gefahren am Arbeitsplatz zu identifizieren und zu minimieren. Es ist wichtig, dass die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter als oberste Priorität betrachtet werden. Durch eine proaktive Herangehensweise könnten potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern.
Es gibt einen Newsletter, Neuigkeiten werden kommuniziert.
Es gibt zu viele Meetings ohne greifbare Ergebnisse.
Neue Projekte, neue Technologien, dass ist schon spannend.
An der Basis: GUT! Je weiter man nach oben kommt um so schlimmer wird es!
Geht so! Aber auch hier ist Luft nach oben!
An der Basis: GUT! Je weiter man nach oben kommt um so schlimmer wird es!
An der Basis: GUT! Je weiter man nach oben kommt um so schlimmer wird es!
Leider immer noch unter Tarif! Ein Haustarifvertrag klaut den Kollegen 5 Prozent.
Tolles Produkt, aber Zeichnungen und andere Unterlagen könnten besser sein.
Nichts
Benefits wiegen das Verhalten des Managements nicht im geringsten auf
Schienenfahrzeuge bauen ist etwas Besonderes
Unglaublich was hier abgeht - und keinen interessiert es
Einer der größeren Ausbildungsbetriebe innerhalb Berlins.
Es sollten transparente Strukturen aufgebaut werden.
Die meisten Kollegen sind um ein positives Arbeitsklima bemüht.
Es wird im Team offen über andere gelästert.
Die Führungskräfte möchten in Ihrer "Rolle" wahrgenommen werden und agieren sehr stark nach ihrer Hierarchie.
Unprofessionell, da es geduldet wird, wenn Kollegen dich vor dem Team persönlich angreift und Fehler vor dem gesamten Team angesprochen und man vorgeführt wurde.
Leider nicht vorhanden.
ich bin froh wenn das hier vorbei ist!
komm und geh wann du willst.
manchmal erträglich
Die haben echt keine Ahnung!
Für Autos gibt es nicht genügend Parkplätze.
Arbeitsumfeld. Besonders die Kantine, welche für Werkstudenten mit 2€ pro Mahlzeit bezuschusst wird.
Anpassung an den Tarif der IG Metall
So verdient kununu Geld.