60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Siehe obigen Punkte bei den Fragen. Die Stadt Friedrichshafen ist ein hervorragender Arbeitgeber.
nichts
keine
Angenehmes menschliches Arbeitsumfeld. Viel Lob der Vorgesetzten.
Das Image ist gut, nach innen wie nach außen.
Es werden verschiedene AZ-Modelle angeboten. Da ist für jeden was dabei. Urlaub wird unproblematisch gewährt. Gruppenzwänge gibt es nicht.
Es gibt ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm. Auch der Blick in die Zukunft ist gewahrt, wenn man sieht, dass schon jetzt bedacht wird, wer wem mal nachfolgen könnte.
Hier wird der TVöD korrekt angewandt. Da kann man nicht meckern.
Alleine die Selbstverpflichtungen der Stadt zu Umwelt- und Energiethemen gehen weit über das gesetzlich notwendige hinaus.
Einer für alle, alle für einen.
Ich selbst bin mit über 63 Jahren neu eingestellt worden. Da ist von Altersdiskrimierung wirklich keine Rede.
Respektvoller Umgang der Vorgesetzten mit den Beschäftigten wird groß geschrieben und gelebt.
Neue, moderne Arbeitsplätze mit bester Ausstattung. Tolle Sozialräume.
Transparente Vorgänge und Entscheidungen.
Wir haben eine Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte. Die macht einen hervorragenden Job.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechselungsreich. Man kann die Bearbeitung auch sehr weit selbst steuern und bestimmen.
tolles Team
finde ich gut
Gleitzeit, Homeoffice
durch angebotene VHS Kurse für Mitarbeiter sehr gut
Gehalt passt zur Stelle
Zuschuss bei der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln
sehr nettes Team
hier wird jeder gleich behandelt
hat immer ein offenes Ohr
Toller Arbeitsplatz, könnte aber noch moderner sein (kabellos)
Durch Homeoffice sieht man sich nicht so oft
top
Abwechslungsreiche Aufgaben
Kommunikation der Personalabteilung mit den Mitarbeitern, Bewertungen in Zeugnis (im Bewertungsgespräch anders als im Zeugnis)
Home-Office und flexible Arbeitszeiten sind auf jeden Fall positiv hervorzuheben. Das Verhältnis innerhalb der Abteilung möchte ich ebenfalls als positiven Aspekt nennen.
Als mangelhaft würde ich die Kommunikation und die Arbeitsabläufe über Abteilungsgrenzen hinweg nennen. Ebenso die Einstellung von wichtigen Personen in der Stadtverwaltung gegenüber wichtigen und unumgänglichen Themenbereichen wie Digitalisierung oder Change Management an sich.
Aus meiner Sicht sollte die Stadt Friedrichshafen wesentlich mehr in Richtung Change Management machen. Mein Gefühl war, dass einige Kolleginnen und Kollegen an alten und bekannten Strukturen festhalten, was in der heutigen Welt nicht mehr erfolgsversprechend ist. Außerdem sollte dem Thema Digitalisierung meiner Meinung nach eine wesentlich höhere Priorisierung gegeben werden, da das von Bürgern erwartet wird. Zudem sollten bisher gängige Abläufe überprüft und evaluiert werden, da diese aus meiner Sicht eine unnötige Komplexität und eine nervenaufreibende Zeitverzögerung verursachen. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass unter anderen deshalb einige talentierte und junge Menschen die Stadt Friedrichshafen verlassen haben, die der Stadt jedoch hätten helfen können.
Innerhalb der Abteilung gut, sobald es über Abteilungs- oder Ämtergrenzen geht, ist aus meiner Sicht häufig Silodenken zu beobachten.
Größtenteils nein. Die Stimmung bzgl. der Arbeit an sich war nie besonders positiv geprägt, weil nahezu alle Kollegen ähnliche Erfahrungen bzgl. zu komplexer Vorschriften und langsamen Abläufen über Abteilungsgrenzen hinaus gemacht haben.
Der Trend hin zu mehr Home-Office und flexiblen Arbeitszeiten (natürlich unter Einhaltung der Kernarbeitszeiten) ist sehr zu begrüßen. Vor allem in meiner Abteilung hatte ich viele Freiräume, die meine Arbeitsleistung und die Arbeitsatmosphäre verbessert haben.
Das Gehalt war soweit zufriedenstellend. Die Einführung des EGYM Wellpass war eine willkommene Neuerung.
Auch hier wieder: Innerhalb der Abteilung gut. Bei Arbeit über Abteilungs- und Ämtergrenzen hinweg wird aber bei Misserfolgen oder Problemen häufig das sog. "Blame-Game" gespielt, man beschuldigt sich oft gegenseitig, wenn etwas nicht funktioniert.
Das kann ich als gut bewerten. Aus meiner Sicht ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis mit einem fairen Umgang. Leider hat ab und zu Zeit zu einer präzisen Abstimmung gefehlt.
Arbeitsbedingungen sind soweit gut. An meinem Arbeitsplatz gab es höhenverstellbare Schreibtische und einen guten Bürostuhl, was definitiv positiv hervorzuheben ist. Ebenfalls positiv ist die Nutzbarkeit zweier Bildschirme. Jedoch gibt es aus meiner Sicht zu viele Einschränkungen, sobald man sich in Windows eingeloggt hat.
Kommunikation war schwierig. Natürlich wird häufig über die Linienorganisation kommuniziert, was es aus meiner Sicht eher erschwert, auch wenn es gute Gründe dafür gibt. Auf Antworten von Kollegen bei gemeinsamen Projekten habe ich teilweise Monate gewartet, was das Projekt erschwert hat.
Kaum negative Betrachtungen. Ab und zu hatte ich jedoch den Eindruck, dass man als junger Mensch nicht immer ernst genommen wurde.
Die bearbeiteten Projekte waren für sich interessant. Jedoch hat es durch Verzögerungen und (aus meiner Sicht) zu umständliche Regelungen vermehrt zu Frust geführt, da ich Projekte nicht abschließen konnte.
Einfach weiter so, Danke an das Personalamtsteam! Ihr reizt viel! Leider bekommen es die wenigsten mit bzw. Wertschätzen es
Sehr tolles Team! Hohe Wertschätzung! Familiäres Arbeitsklima.
Neue Image Kampagne es cool! Zeigt die Stadtverwaltung wo sie hin will! Nach vorne in die Zukunft
Mobiles Arbeiten, tolle Arbeitsplätze, IT Versucht alles Möglich zu machen!
Werden immer angeboten und auch meist vollbezahlt! Es wir alles versucht einen weiterzubringen
Klar an TVöD gebunden, das Geld passt, klar gibt es nicht der freien Wirtschaft mehr. Aber braucht es das immer ;-)
Wir ständig dran gefeilt! Sei es KiTa oder sonstige gemeinsame Veranstaltung
Jeder hilft jeden!
Man profitiert von dem Wissen, kann aber auch von neuem Überzeugung. „Haben wir immer schon so gemacht“ stirbt aus
Auf Augenhöhe, eher Kollege als Chef/-in
Tolle Vernetzung, super ÖPNV, da arbeiten wo andere Urlaub machen. Klar es gibt keine Parkplätze aber Zuschuss für ÖPNV
Man bekommt immer schnell Antwort ob per Mail oder Telefon
Ist mir bisher nichts aufgefallen, dass es Unterschiede zwischen den Geschlechter oder sonstigen gibt
Wenn es mal langweilig sein sollte kann man gut intern Stelle wechseln.
Das es nicht selbstverständlich ist, eine zweite Chance zu bekommen.
Vielseitig und abwechslungsreich
Wenn man ein Kind bekommt, gibt es keine Chance seine Stelle wieder zubekommen. Ein absolutes no-go ist. Anstatt den aktuellen Angestellten nach der Elternzeit in ein gewohntes Umfeld zu ermöglichen, muss man sich mit dem abfinden, was übrig bleibt. Dennoch werden Verwaltungsstellen ab und an befristet ausgeschrieben, die jeder ausführen könnte. Hier scheint sich der Vorgesetzte wohl für die Mitarbeiterin eingesetzt zu haben. Fachkräftemangel hin oder her - man sollte gute Mitarbeiterinnen nicht bestrafen, nur weil diese in Elternzeit gehen. Aus diesem Grund kann ich den Arbeitgeber auch nicht weiterempfehlen, auch wenn ich meine Arbeit sehr gerne ausführe. Ich kann zudem auch nicht für andere Abteilungen sprechen und dadurch keine pauschale Empfehlung abgeben.
Chancen auf die alte Stelle nach Elternzeit. Mehr Wertschätzung und Vertrauen.
Mal sehr gut, mal weniger.
Mehr Wertschätzung und weniger Kontrollzwang.
Wellpass, Mitarbeiterschwimmen, Mitarbeitertag, sicherer Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten
Zu lange Prozesse bis es zu einer Entscheidung kommt.
Corporate benefits, Allgemeine Benefits, gute Kernzeiten
PC und nicht vorhandene Digitalisierung
Laptops / Ausstattung sollte digitaler gestaltet werden
Attraktive Lage der Verwaltungsgebäude, Gleitzeit, Homeoffice, ÖPNV-Zuschuss, Mitarbeiterschwimmen
Siehe Antworten oben. Keine Parkplätze, keine eigene Kanine oder Essenslieferung.
Mehr Wert auf Werte, Fairness, Gleichbehandlung legen und Arbeitsbeitsbelastung reduzieren. Nicht nur neue Mitarbeiter im Fokus haben, sondern auch vorhandenes Personal.
Innerhalb des Teams sehr gut, darüber hinaus unterirdisch. Es findet keine Zusammenarbeit statt, es werden Einzelinteressen verfolgt und Eigensicherung. Versäumnisse und Fehler werden versucht anderen zuzuschieben. Arbeitsdruck und Anfeindungen sind leider an der Tagesordnung, ein kollegiales Miteinander sieht anders aus. Die Führungsebene hat zwar Kenntnis über die Missstände ändert daran aber nichts. Es herrscht keine Arbeitsatmosphäre in der man sich wohlfühlen kann.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit sind sehr gut. Arbeitsbelastung und -druck behindern allerdings eine Work-Life-Balance.
Es kommt besonders darauf an in welchem Dezernat man arbeitet, hier gibt es deutliche und spürbare Unterschiede. In manchen Dezernaten gibt es sehr gute Aufstiegs- und Gehaltsmöglichkeiten, in anderen so gut wie keine.
Die Aufstiegs- und Gehaltsmöglichkeiten scheinen also nicht von der erbrachten Leistung abzuhängen, sondern vom Dezernat oder Verbindungen.
Gehalt steht nicht im Verhältnis zur Verantwortung, Kompetenz und Arbeitsumfang. Zulagen gibt es überwiegend nur für neue Mitarbeiter und vereinzelte weitere Mitarbeitende. Für Beamte gibt es gar nichts und werden zudem bei Beförderungen blockiert, wodurch sich das Gefälle noch weiter verstärkt und ein völliges Ungleichgewicht herrscht. Die Stadt braucht sich nicht wundern, wenn dadurch gute Mitarbeiter und insbesondere Beamte zu anderen Arbeitgebern wechseln, die gute Mitarbeiter zu schätzen wissen.
Innerhalb des Teams sehr gut, darüber hinaus ist es eher ein jeder gegen jeden.
Sehr gut
Wertschätzung komplette Fehlanzeige, insbesondere bei der obersten Führungsebebe. Vielmehr herrscht Misstrauen und werden Mitarbeiter nur als Kostenfaktor gesehen.
Räumlichkeiten und Ausstattung sind im großen und ganzen gut.
In der Regel in Ordnung, von der obersten Führungsebene allerdings mangelhaft. Entweder gibt es keine Entscheidung oder überhaupt keine Reaktion.
Gut
Die Aufgaben sind grundsätzlich spannend und könnten zu tollen Ergebnissen führen, wenn einem nicht ständig "Steine" in den Weg gelegt werden.
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