52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es nicht selbstverständlich ist, eine zweite Chance zu bekommen.
Vielseitig und abwechslungsreich
Wenn man ein Kind bekommt, gibt es keine Chance seine Stelle wieder zubekommen. Ein absolutes no-go ist. Anstatt den aktuellen Angestellten nach der Elternzeit in ein gewohntes Umfeld zu ermöglichen, muss man sich mit dem abfinden, was übrig bleibt. Dennoch werden Verwaltungsstellen ab und an befristet ausgeschrieben, die jeder ausführen könnte. Hier scheint sich der Vorgesetzte wohl für die Mitarbeiterin eingesetzt zu haben. Fachkräftemangel hin oder her - man sollte gute Mitarbeiterinnen nicht bestrafen, nur weil diese in Elternzeit gehen. Aus diesem Grund kann ich den Arbeitgeber auch nicht weiterempfehlen, auch wenn ich meine Arbeit sehr gerne ausführe. Ich kann zudem auch nicht für andere Abteilungen sprechen und dadurch keine pauschale Empfehlung abgeben.
Chancen auf die alte Stelle nach Elternzeit. Mehr Wertschätzung und Vertrauen.
Mal sehr gut, mal weniger.
Mehr Wertschätzung und weniger Kontrollzwang.
Corporate benefits, Allgemeine Benefits, gute Kernzeiten
PC und nicht vorhandene Digitalisierung
Laptops / Ausstattung sollte digitaler gestaltet werden
Attraktive Lage der Verwaltungsgebäude, Gleitzeit, Homeoffice, ÖPNV-Zuschuss, Mitarbeiterschwimmen
Siehe Antworten oben. Keine Parkplätze, keine eigene Kanine oder Essenslieferung.
Mehr Wert auf Werte, Fairness, Gleichbehandlung legen und Arbeitsbeitsbelastung reduzieren. Nicht nur neue Mitarbeiter im Fokus haben, sondern auch vorhandenes Personal.
Innerhalb des Teams sehr gut, darüber hinaus unterirdisch. Es findet keine Zusammenarbeit statt, es werden Einzelinteressen verfolgt und Eigensicherung. Versäumnisse und Fehler werden versucht anderen zuzuschieben. Arbeitsdruck und Anfeindungen sind leider an der Tagesordnung, ein kollegiales Miteinander sieht anders aus. Die Führungsebene hat zwar Kenntnis über die Missstände ändert daran aber nichts. Es herrscht keine Arbeitsatmosphäre in der man sich wohlfühlen kann.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeit sind sehr gut. Arbeitsbelastung und -druck behindern allerdings eine Work-Life-Balance.
Es kommt besonders darauf an in welchem Dezernat man arbeitet, hier gibt es deutliche und spürbare Unterschiede. In manchen Dezernaten gibt es sehr gute Aufstiegs- und Gehaltsmöglichkeiten, in anderen so gut wie keine.
Die Aufstiegs- und Gehaltsmöglichkeiten scheinen also nicht von der erbrachten Leistung abzuhängen, sondern vom Dezernat oder Verbindungen.
Gehalt steht nicht im Verhältnis zur Verantwortung, Kompetenz und Arbeitsumfang. Zulagen gibt es überwiegend nur für neue Mitarbeiter und vereinzelte weitere Mitarbeitende. Für Beamte gibt es gar nichts und werden zudem bei Beförderungen blockiert, wodurch sich das Gefälle noch weiter verstärkt und ein völliges Ungleichgewicht herrscht. Die Stadt braucht sich nicht wundern, wenn dadurch gute Mitarbeiter und insbesondere Beamte zu anderen Arbeitgebern wechseln, die gute Mitarbeiter zu schätzen wissen.
Innerhalb des Teams sehr gut, darüber hinaus ist es eher ein jeder gegen jeden.
Sehr gut
Wertschätzung komplette Fehlanzeige, insbesondere bei der obersten Führungsebebe. Vielmehr herrscht Misstrauen und werden Mitarbeiter nur als Kostenfaktor gesehen.
Räumlichkeiten und Ausstattung sind im großen und ganzen gut.
In der Regel in Ordnung, von der obersten Führungsebene allerdings mangelhaft. Entweder gibt es keine Entscheidung oder überhaupt keine Reaktion.
Gut
Die Aufgaben sind grundsätzlich spannend und könnten zu tollen Ergebnissen führen, wenn einem nicht ständig "Steine" in den Weg gelegt werden.
Dass man sich immer Zeit nimmt für die Schwierigkeiten im Team
Um qualifizierte Arbeitskräfte zu erhalten sollte der Arbeitgeber mehr bezahlen
Es sollten mehr Fortbildungsangebote für die entsprechenden Bereiche vorhanden sein
Sich bewusst machen, dass die Mitarbeiter den Laden am Laufen halten und das wertschätzen.
In den Bewertungen hier wird immer geantwortet, dass die Führungskräfte geschult werden. Leider scheitert es dennoch an der Umsetzung des Gelernten.
Aufgrund meiner Erfahrungen bei der Stadt Friedrichshafen rate ich Bewerber/innen, sich bereits im Bewerbungsprozess ein möglichst umfassendes Bild von der potentiellen Führungskraft zu machen und ggf. auf ein persönliches Kennenlernen zu bestehen bevor zugesagt wird. Dieser zentrale Aspekt sollte nicht von freundlichen Recruitern und sonst stimmigen Rahmenbedingungen (Gehalt etc.) überschattet werden.
Mentoring für Führungskräfte.
Bis auf eine einzige Ausnahme kam das Gehalt immer pünktlich.
Siehe oben !!!
Führungskultur drastisch ändern. Mit den vorhandenen Leuten klappt dies aber sicherlich nicht.
Zu Vorgesetzten miserabel, zu Mitarbeitern gut.
Als ich nach Friedrichshafen zog und mich bei den neuen Nachbarn vorstellte, wurde ich nach meiner Arbeitststelle gefragt: Die Reaktion auf meine Antwort: "So 'was hatten wir hier noch nie...".
Wer alle Möglichkeiten ausnutzt, der kann für sich privat Zeit nehmen.
Karriere nur, wenn man tunlichst seine eigene Meinung hintan stellt. Wenn man will, sind Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Gehalt im öffentlichen Dienst generell schon immer zu niedrig. Deshalb findet man hier auch nur sehr selten Spitzenkräfte!
Da, wo es öffentlichkeitswirksam war, super, ansonsten mau.
Wie überall: Mal gut, mal fehlend bis desaströs.
Eigentlich in Ordnung. Ich selbst wurde allerdings auf's Abstellgleis geschoben, meine Kompetenzen wurden drastisch reduziert. Unter Androhung einer "außerordentlichen Änderungskündigung mit Auslauffrist" wurde meine Zustimmung erzwungen. Mir wurde ein Büro zugewiesen, das vorher ein dunkles Kopiererzimmer war und an einer stark befahrenen Straße lag. An der Unzumutbarkeit meiner bis zur Verrentung noch Jahre dauerden Situation änderte auch eine einmalige -minimale- finanzielle Zuwendung nichts. Letztere wurde gewährt, damit dem Verstoß seitens der Stadtverwaltung gegen die Inhalte meines Arbeitsvertrages nicht eine Klage meinerseits vor dem Arbeitsgericht folgte.
In meinem Fall: In über 40 Berufsjahren in der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst: Nirgendwo war dies schlechter als bei der Stadt Friedrichshafen. Das gilt insbesondere für den OB, als auch für dessen Dezernenten.
Meist OK.
Seitens der Vorgesetzten -insbesondere des Oberbürgermeisters- schlecht, innerhalb der Ämter OK.
In meinem Bereich absolut vollzogen.
Da (zu viel?) Geld vorhanden, gab es ehrgeizige und durchaus interessante Aufgaben. Leider auch viele negative Begleiterscheinungen wie Personalnot, zu knapp bemessene Vorbereitungs- und Audführungszeiten.
Umgang mit den Mitarbeitern
Mangelnde Teamkultur.
Aussen besser als intern.
Geringe Weiterentwicklungsmöglichkeiten, nur für ausgewählte Kollegen, abhängig vom Dezernat und Wille des Vorgesetzten. O-Ton Führungskraft: Sie arbeiten bereits in Teilzeit, da müssen Sie erstmal was schaffen und nicht auf Fortbildung gehen.
Gleichberechtigung und familienfreundlichkeit sucht man hier trotz Zertifizierung vergebens va. Im Techn. Dezernat.
Gehalt in den oberen Führungsebenen gut, aber im unteren Bereich wird sehr gespart. Untypisch für den öffentlichen Dienst, das hier Kollegen mit den gleichen Aufgaben und Erfahrungen doch ungleich bezahlt werden. Auch ist bei einigen Stufenmitnahme möglich, bei anderen grundsätzlich ausgeschlossen. Personal- und gehaltsentscheidungen wirken oftmals willkürlich und werden auch auf Rückfrage nicht begründet. Hängt oftmals vom Gutdünken der Führungskraft ab.
Nachhaltigkeit wird hier nach aussen oft vermittelt, intern merkt man davon nur wenig. Gerade im Bau-und Planungsbereich wird Nachhaltigkeit-wenn überhaupt nur in wenigen Leuchtturmprojekten -bedacht.
Oftmals unfair und nicht mit gleichem Maß.
Schlechte IT Austattung. In vielen Bereichen haben die Mitarbeiter keine eigene Webcam und müssen sich diese ausleihen, wenn sie eine onlinebesprechung planen
Infos erhält man meist aus der lokalen Presse. Mitarbeiter sind in Gremienberatung nicht erwünscht. Kommunikation mit Gemeinderat ist untersagt.
Gerade Frauen werden ungleich behandelt. Sobald man in Teilzeit arbeitet, sind die Karrierechancen oftmals begrenzt und wird schlechter behandelt. Während meiner Tätigkeit haben mehrere hoch qualifizierte Mitarbeiter- viele davon in Teilzeit wegen unfaierer Behandlung der Vorgesetzten und des Personalbereichs die Stadt FN verlassen.
Im Endeffekt entscheidet sich jeder der bei der Stadt arbeitet für den öffentlichen Dienst und weiß auch, gerade im Bezug auf die freie Wirtschaft, was das bedeutet. Natürlich verdienen wir weniger, aber mir persönlich ist der sichere Arbeitsplatz wichtiger.
Ich habe das Glück in einem Amt zu arbeiten, wo die Mitarbeiterzufriedenheit sehr groß geschrieben wird. Wir haben ein angenehmes Betriebsklima und werden für unsere Aufgaben und unser Engagement gelobt.
Urlaub sowie Gleitzeit bzw. früheres gehen oder späteres kommen kann jederzeit problemlos genommen werden, da Rücksicht der Vorgesetzen und auch Kollegen auf private und persönliche Belange genommen werden. Es ist ein gerechtes Geben und Nehmen.
Die Stadt bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützt diese auch finanziell.
sehr gut
Durch regelmäßige Einzelbesprechungen sowie Dienstbesprechungen sind alle Kolleginnen und Kollegen stets gut informiert. Wie diese es den Mitarbeitenden weitergeben ist unterschiedlich gut.
Bei manchen Stellen kommt es auf den Vorgesetzen an, wie interessant die Aufgaben/die Tätigkeiten sind bzw. sein können. Daher variiert das.
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