Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Wenn nötig länger bleiben.
Wir sind eine dynamische Stadt mit vielen Möglichkeiten – Friedrichshafen ist das wirtschaftliche Zentrum einer attraktiven Region direkt am Bodensee. Mehr als 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung sorgen täglich für die Lebensqualität von rund 62.000 Einwohnern.
Wir verstehen uns als ein dem Gemeinwohl verpflichtetes Dienstleistungsunternehmen und wollen für alle, die mit der Stadt Friedrichshafen in Verbindung stehen, ein kompetenter und zuverlässiger Partner sein.
Mitgestalten einer lebenswerten menschlichen Stadt ist unsere gemeinsame Aufgabe.
Wir erledigen unsere Aufgaben bürgernah und wirtschaftlich im Rahmen der geltenden Gesetze.
Dazu handeln wir verantwortungsbewusst entscheidungsfreudig, ideenreich und kooperativ. Ein umfassendes Qualitätsbewusstsein und ein am Gesamtwohl der Stadt orientiertes Denken prägen unsere Arbeit.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Parkplatz
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubtSie arbeiten mit uns für die Lebensqualität der Einwohner/innen und haben bei uns nicht nur einen sicheren, sondern auch sinnvollen Arbeitsplatz.
Die Möglichkeiten, die Ihnen die Stadt bietet, sind so unterschiedlich und bunt wie die Stadt selbst. Informieren Sie sich doch einfach über die aktuellen Stellenausschreibungen unter
www.stellen.friedrichshafen.de
Einen Überblick über unsere Ausbildungsangebote finden Sie unter
www.friedrichshafen.de/buerger-stadt/rathaus-buergerservice/ausbildung/
Wir suchen Menschen, die engagiert und motiviert mit uns gemeinsam die Stadt gestalten und weiter daran arbeiten wollen, die Lebensqualität der Einwohner/innen zu steigern.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Stadt Friedrichshafen.
Das es nicht selbstverständlich ist, eine zweite Chance zu bekommen.
Corporate benefits, Allgemeine Benefits, gute Kernzeiten
Attraktive Lage der Verwaltungsgebäude, Gleitzeit, Homeoffice, ÖPNV-Zuschuss, Mitarbeiterschwimmen
Bis auf eine einzige Ausnahme kam das Gehalt immer pünktlich.
Im Endeffekt entscheidet sich jeder der bei der Stadt arbeitet für den öffentlichen Dienst und weiß auch, gerade im Bezug auf die freie Wirtschaft, was das bedeutet. Natürlich verdienen wir weniger, aber mir persönlich ist der sichere Arbeitsplatz wichtiger.
Wenn man ein Kind bekommt, gibt es keine Chance seine Stelle wieder zubekommen. Ein absolutes no-go ist. Anstatt den aktuellen Angestellten nach der Elternzeit in ein gewohntes Umfeld zu ermöglichen, muss man sich mit dem abfinden, was übrig bleibt. Dennoch werden Verwaltungsstellen ab und an befristet ausgeschrieben, die jeder ausführen könnte. Hier scheint sich der Vorgesetzte wohl für die Mitarbeiterin eingesetzt zu haben. Fachkräftemangel hin oder her - man sollte gute Mitarbeiterinnen nicht bestrafen, nur weil diese in Elternzeit gehen. ...
Aufgrund meiner Erfahrungen bei der Stadt Friedrichshafen rate ich Bewerber/innen, sich bereits im Bewerbungsprozess ein möglichst umfassendes Bild von der potentiellen Führungskraft zu machen und ggf. auf ein persönliches Kennenlernen zu bestehen bevor zugesagt wird. Dieser zentrale Aspekt sollte nicht von freundlichen Recruitern und sonst stimmigen Rahmenbedingungen (Gehalt etc.) überschattet werden.
Umgang mit den Mitarbeitern
Um qualifizierte Arbeitskräfte zu erhalten sollte der Arbeitgeber mehr bezahlen
PC und nicht vorhandene Digitalisierung
Mehr Wert auf Werte, Fairness, Gleichbehandlung legen und Arbeitsbeitsbelastung reduzieren. Nicht nur neue Mitarbeiter im Fokus haben, sondern auch vorhandenes Personal.
Führungskultur drastisch ändern. Mit den vorhandenen Leuten klappt dies aber sicherlich nicht.
Sich bewusst machen, dass die Mitarbeiter den Laden am Laufen halten und das wertschätzen.
Es sollten mehr Fortbildungsangebote für die entsprechenden Bereiche vorhanden sein
Chancen auf die alte Stelle nach Elternzeit. Mehr Wertschätzung und Vertrauen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Friedrichshafen ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Da (zu viel?) Geld vorhanden, gab es ehrgeizige und durchaus interessante Aufgaben. Leider auch viele negative Begleiterscheinungen wie Personalnot, zu knapp bemessene Vorbereitungs- und Audführungszeiten.
Vielseitig und abwechslungsreich
Man hat nur bedingt Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes, allerdings sind die Aufgaben sinnstiftend und interessant. Das Negative: die Aufgaben werden immer komplexer oder verändern sich und es kommen ständig neue Themen hinzu.
Bei manchen Stellen kommt es auf den Vorgesetzen an, wie interessant die Aufgaben/die Tätigkeiten sind bzw. sein können. Daher variiert das.
Die Aufgaben sind grundsätzlich spannend und könnten zu tollen Ergebnissen führen, wenn einem nicht ständig "Steine" in den Weg gelegt werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Friedrichshafen ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
In der Regel in Ordnung, von der obersten Führungsebene allerdings mangelhaft. Entweder gibt es keine Entscheidung oder überhaupt keine Reaktion.
Infos erhält man meist aus der lokalen Presse. Mitarbeiter sind in Gremienberatung nicht erwünscht. Kommunikation mit Gemeinderat ist untersagt.
Könnte besser sein. 80% rennen gerne zu den Vorgesetzen statt selbst Probleme zu klären. In der Abteilung an sich gut.
Seitens der Vorgesetzten -insbesondere des Oberbürgermeisters- schlecht, innerhalb der Ämter OK.
Interne Kommunikation findet wenig bis kaum statt. Als Mitarbeiter erfährt man wichtige Informationen aus der lokalen Presse.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Geringe Weiterentwicklungsmöglichkeiten, nur für ausgewählte Kollegen, abhängig vom Dezernat und Wille des Vorgesetzten. O-Ton Führungskraft: Sie arbeiten bereits in Teilzeit, da müssen Sie erstmal was schaffen und nicht auf Fortbildung gehen.
Gleichberechtigung und familienfreundlichkeit sucht man hier trotz Zertifizierung vergebens va. Im Techn. Dezernat.
Es kommt besonders darauf an in welchem Dezernat man arbeitet, hier gibt es deutliche und spürbare Unterschiede. In manchen Dezernaten gibt es sehr gute Aufstiegs- und Gehaltsmöglichkeiten, in anderen so gut wie keine.
Die Aufstiegs- und Gehaltsmöglichkeiten scheinen also nicht von der erbrachten Leistung abzuhängen, sondern vom Dezernat oder Verbindungen.
Karriere nur, wenn man tunlichst seine eigene Meinung hintan stellt. Wenn man will, sind Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Leider werden Fortbildungen sehr willkürlich unterstützt, generell sehr wenig Weiterbildungsmöglichkeiren und Budget. Führungskräfteentwicklung und interne Wechsel werden nur sehr eingeschränkt ermöglicht.
Die Stadt bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützt diese auch finanziell.