339 Bewertungen von Bewerbern
339 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
339 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine, es lief alles bestens
Das Bewerbungsgespräch war trotz meiner Aufregung sehr angenehm. Es wurde ein Rollenspiel gemacht und Fragen über die Aufgaben einer Verkehrsüberwachungskraft gestellt, sowie gewisses verhalten erfragt. Alles zusammen war sehr stimmig.
Schnellere Verfahren, wertschätzender Umgang und wirkliches Interesse am Menschen, mit dem man zusammen arbeiten wird.
Meine 2. Einschätzung:
Ich bin beim Vorstellungsgespräch gescheitert.
Gründe:
Einleitung des Feedbackgespräches: fachlich ausbaufähig (!!!)
Bei dem Rollenspiel, ging es um einen Jugendlichen, ohne Altersangabe (14, 16, 18…?)
Meine Fehler:
-habe mich nicht vorgestellt, ihn mit „Du“ angesprochen
-nach Beendigung des Rollenspiels wurde ich gefragt, was ich anders machen würde. Es gab null Zeit, dies zu reflektieren.
-bei den Aufgaben des Ordnungsamtes und den Unterschieden zwischen Polizei-Ordnungsamt gab es Luft nach oben.
Ich habe mich wochenlang damit beschäftigt, Rezessionen gelesen, bin voll Freude u. Zuversicht in das Bewerbungsgespräch gegangen.
Außer Acht wurde gelassen, dass man evtl. nervös ist, wenn man einer 7-köpfigen Kommission gegenüber sitzt.
Ich betone, dass folgendes meine persönl. Meinung ist!
Sind dies nicht Dinge einer 6-monatigen Einarbeitung/Ausbildung?
Diese Punkte sind Ausschlusskriterien? Werden Bewerber erwartet, die alles wissen/können?
Meiner Einschätzung nach sind es vorgeschobene Gründe, die Wahrheit liegt wo anders, z.B. in meiner Altersklasse…
Ich hoffe die Stadt Köln wird entsprechende Bewerber finden, die vor der Ausbildung perfekt sind.
Ich hatte mich Ende September auf eine Stelle beworben. Ende Oktober wurde diese von der einen in die andere Abteilung weitergeleitet, da die erste Stelle nicht mehr vakant war. Ende Januar, also vier Monate später kam die Absage. Ich war mittlerweile schon seit einem Monat bei einem anderen Arbeitgeber eingestellt und hätte (Zusage vorausgesetzt) den Job natürlich abgelehnt. Daher mein Tipp: Ein schnellerer Prozess hilft allen Beteiligten
Mit großer Irritation habe ich die gestrige Absage auf meine Bewerbung zur Kenntnis genommen. Die von der Stadt Köln geforderten "Muss-Kriterien" erfülle ich in vollem Umfang und kann auf eine über 10-jährige Berufserfahrung in dem geforderten Berufsfeld zurückblicken. Ich kann sowohl ein abgeschlossenes Studium der Heilpädagogik mit staatlicher Anerkennung als auch eine abgeschlossene dreieinhalbjährige Ausbildung zur systemischen Familientherapeutin (DGSF) nachweisen.
Die Stadt Köln klagt medienwirksam über 2500 unbesetzte Stellen, besonders auch im pädagogischen Bereich. Vielleicht sollte zunächst das Personalrecruiting mit kompetenten Menschen besetzt werden.
Das Bewerbungsgespräch war an und für sich recht angenehm. Jedoch, wurden mir im fachlichen Teil des Vorstellungsgespräches teilweise so tiefe fachliche Fragen gestellt, die man eher in der Elektrikerausbildung und nicht in einem Ingenieurstudiengang beigebracht bekommt. Ich habe das Gefühl, dass von vornherein klar war, dass ich nicht diese Stelle bekommen sollte. Wenn man schon Fragen stellt, die so spezifisch sind, dann sollte man den Bewerber zumindest vorher darauf hinweisen, sich bestimmte Themen anzuschauen… Damit dieser zumindest eine Chance hat… Ebenso im persönlichen Teil des Gesprächs kam es mir so vor, dass weniger auf meine Person als ganzes geschaut wird. Sondern eher einzelne Punkte einfach auf dieser Liste abgehakt wurden und somit eher ganz bestimmte Charaktereigenschaften oder Erfahrungen mir Punkte auf der Liste gaben... Letztendlich wurde mir als Grund für die Absage gesagt, dass ich "vor allem im fachlichen Teil zu wenig Punkte hatte..." So kann man von vornherein keine Chance haben. Ich weiß nicht, wozu dieses Vorstellungsgespräch gedient haben soll. Vielleicht war es einfach mussten Sie mich zum Vorstellungsgespräch einladen aber hatten für diese Stelle schon andere Pläne...
Ihre Mitarbeiter sind Profis und haben genügend Erfahrungen.
Nichts
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