339 Bewertungen von Bewerbern
339 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
339 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine
Die Frage zu dem Lebenslauf und seinem Zusammenhang mit der Bewerbung
Auch ich war, wie bereits mein/e Vorrädner/in, doch sehr überrascht über die Absage .... aber gut.
Vorschlag 1: Worte wie "Bestenauslese" sollte man bei Absagen vielleicht mal überdenken!
Vorschlag 2:
An die junge Dame aus dem Recruiting: Vielleicht formulieren Sie Ihre Fragen zukünftig so, dass man auch gleich weiß, wonach Sie eigentlich fragen. Beim Thema Stadt Köln, wie die Stadt geführt oder was weiß ich wird, muss man erst mal drauf kommen was Sie überhaupt wissen wollen. Selbst als Sie "Frau Reker" als Antwort hören wollten, war die Frage so ungeschickt formuliert, aber gut, dass sehe sicherlich nur ich so, Sie natürlich ganz anders. Und ja, ich weiß auch wie der MP von NRW heißt und welcher Partei er angehört, auch sein dauerlachender Vorgänger, keine Sorge, aber dann ..... ach, egal.
Vorschlag 3:
An die Dame die wohl das Weiterbildungsscenter leitet: Erst fragen Sie, wie man sich den Dienstablauf vorstellt, wenn man später selber danach fragt, wie dieser denn ist, weisen Sie darauf hin, dass Sie dass an dieser Stelle bestimmt nicht sagen würden?! Hä? Ist das so ein Staatsgeheimnis? Wäre es für den Bewerber nicht wichtig zu erfahren? Oder haben Sie Bedenken, dass der Bewerber ebenfalls einen "Grundsatz der Bestenauslese" hat und Sie als Arbeitgeber plötzlich uninteressant sind?
Seis drum - diese Beurteilung wird ohnehin nicht für voll genommen!
Nach dem Erhalt der Absage war ich sehr erstaunt.
Ich erfülle alle Anforderungen die für den Beruf nötig sind.
Ich bin jung, hochmotiviert, habe eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit, habe tagtäglich mit Menschen verschiedenster Herkunft zu tun, deeskalatives Verhalten und Handeln in Konfliktsituationen war nicht nur Bestandteil meiner Ausbildung, sondern ist mein täglich Brot.
Ich bin team- und kommunikationsfähig, bringe viel Verantwortungsbewusstsein mit, trage in meinen Beruf eine Unternehmensbekleidung und arbeite im Schichtdienst.
Ich glaube aber, dass es letztendlich am Rollenspiel gescheitert ist, was für mich aber unerklärlich wäre.
Man sagte mir folgendes: „Sie laufen nun an einem Spielplatz vorbei und sehen wie ein Mann dort sitzt, raucht und trinkt. Versetzen Sie sich in die Lage eines Außendienstmitarbeiters und zeigen Sie uns wie Sie vorgehen würden“
So bin ich also in der Erwartung auf den Mann zugegangen, dass dieser raucht und trinkt, habe mich ihm als Mitarbeiter des Ordnungsamtes vorgestellt und ihn darüber belehrt, dass das Rauchen und Trinken auf einem Spielplatz eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Als ich nach seinem Personalausweis fragte, sagte er sowas wie: „Haben sie mal ein Feuerzeug oder einen Flaschenöffner?“
Es kam zu einer lautstarken Diskussion, bei der ich erst im Verlauf dieser geschaltet habe und verstanden habe, dass der Mann nicht raucht und trinkt, weil er weder ein Feuerzeug, noch einen Flaschenöffner mit sich führt.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass allein der Aufenthalt seiner Person auf dem Spielplatz ohne Begleitung von Kindern ebenso eine Ordnungswidrigkeit darstellt, also habe ich mitten in der lautstarken Diskussion, die Maßnahme unterbrochen und wurde dann gebeten mich hinzusetzen.
Ich wurde gefragt was ich gut und was ich schlecht umgesetzt habe.
Als reflektierter Mensch habe ich meine Fehler sofort erkannt, ausgesprochen und sogar erklärt was ich hätte besser machen können.
Nach dem Gespräch hatte ich kein schlechtes Gefühl.
Als die Absage gestern am 27.10 kam, war ich über die Begründung, dass ich unter Beachtung der Bestenauslese nicht berücksichtigt werden kann, sehr empört.
Trotz dessen, dass man in den ersten sechs Monaten nach der Einstellung, an Schulungen im Bereich Recht, Selbstverteidigung und co. teilnimmt, hatte ich mit der Absage das Gefühl, dass nach dem bereits perfekten Außendienstmitarbeiter gesucht wird.
Ich finde es sehr schade, dass man mir damit die Gelegenheit nahm, mich beruflich weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten und Erfahrungen in den Dienst der Stadt Köln zu stellen, aber die Entscheidung wird wohl nicht überdacht werden.
Keine Verbesserungsvorschläge
transparenter und moderner werden
Sie sollten ihre Absagen freundlicher sowie passend zur ausgeschriebenen Position aurichten!
Der Mensch sollte an erster Stelle stehen!
Keine Verbesserungsvorschläge!
Keine
Den Bewerbungsprozess empfand ich als transparent und wertschätzend.
Schade, dass es nicht geklappt hat.
Informationen im Bewerbungsportal anzugeben ist etwas umständlich und doppelt sich teilweise mit den ohnehin eingereichten Anlagen (z.B. Lebenslauf). Generell empfinde ich die Notwendigkeit ein Profil im Bewerberportal anzulegen als überflüssig, vor allem, da dies für jede Kommune individuell gemacht werden muss. Eher sollte in der Ausschreibung sehr klar formuliert werden, welche Informationen in den Bewerbungsunterlagen übermittelt werden sollen. Wenn man sich im Portal anmelden möchte, um auch für andere Ausschreibungen im Bewerberpool sein zu können, sollte das optional sein (die Möglichkeit mit dem Bewerberpool ist sehr gut).
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