KI-generierte Zusammenfassung
Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 24.2.2025
Die Bewertungen für das Profil "Stadt Köln" zeigen insgesamt ein neutrales Stimmungsbild. In der Kategorie Arbeitsatmosphäre wird die Zusammenarbeit im Team und die Wertschätzung durch Vorgesetzte positiv hervorgehoben. Es gibt jedoch auch Hinweise auf Spannungen und Ineffizienzen am Arbeitsplatz. Die Kommunikation innerhalb der Organisation wird gemischt bewertet; während einige die Transparenz und Offenheit loben, kritisieren andere die Ineffizienz und mangelnde Empathie der Führungskräfte. Das Verhalten der Vorgesetzten wird ebenfalls unterschiedlich wahrgenommen, wobei einige die Unterstützung und Loyalität betonen, während andere die fehlende Durchsetzungsfähigkeit und Professionalität bemängeln.
Die Gehälter und Sozialleistungen werden als angemessen, aber nicht konkurrenzfähig mit dem privaten Sektor beschrieben. Die Aufgaben werden als interessant und vielfältig empfunden, jedoch gibt es auch Kritik an der operativen Ineffizienz. Die Work-Life-Balance wird überwiegend positiv bewertet, mit flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten. Der Kollegenzusammenhalt wird als stark und unterstützend beschrieben. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, aber oft herausfordernd zu erreichen. Die Arbeitsbedingungen sind gemischt, mit moderner Ausstattung in einigen Bereichen, aber auch veralteter Technik und Infrastruktur. Das Image der Stadt Köln wird intern und extern unterschiedlich wahrgenommen, wobei die Bemühungen um Verbesserung anerkannt werden. Gleichberechtigung und der Umgang mit älteren Kollegen werden überwiegend positiv bewertet, obwohl es auch hier Verbesserungspotenzial gibt.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Starke Teamarbeit und kollegiale Unterstützung
- Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten
- Interessante und vielfältige Aufgaben
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Ineffiziente Kommunikation und mangelnde Empathie der Führungskräfte
- Operative Ineffizienzen und veraltete Arbeitsbedingungen
- Begrenzte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten