87 von 473 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Uhr Feierabend
Umgang mit Beschäftigten
Sämtliche hier aktive „Führungskräfte“ 1:1 ersetzen gegen gutes Personal von der „Straße“ die erkennen, dass Wertschätzung auch Wertschöpfung mit sich bringt und die ein Auge für Produktivität haben
Übel, schlecht, krankmachend
Möchtegern toll sein
Eigentlich nicht vorhanden
Keine Chance auf Weiterkommen
Beamtenbesoldung und TVÖD wie überall
Kaum vorhanden
Vordergründig gut, hintenrum katastrophal
Respektlos
Unterste Schublade, alle „Chefs“ halten zusammen und schützen sich gegenseitig
Viel Stress, viel Hektik, alte Technik, konservative Arbeitsabläufe
Von oben herab
Das Einzige, was wirklich klappt bei der Stadt Köln
Tatsächlich einige vorhanden
Beamten Status 24 stunden Dienst
Menschen unwürdige Haltung auf der alten heruntergekommenen Wache
Vernünftig und bessere Beförderungen
Unter den Kollegen wird kaum noch geholfen jeder denkt an sein eigenes Wohlbefinden
Imag wurde in den letzten Jahren verbessert
24 stunden Dienst und das 8 mal im Monat. Das ist auch das einzige was mich bei der Feuerwehr hält sonst wäre ich schon wieder in der freien Marktwirtschaft
Keine weiterkommen. Der Weg ist quasi vorgegeben wer den so nicht machen möchte bleibt für immer da wo er ist . Als wird man quasi gezwungen Notfallsanitäter zu werden
Ich finde für das was man leisten viel zu unterbezahlt
Von Müll Trennung kann man nicht reden . Alles kommt in eine Tonne brat Öl wird in die Kanalisation gekippt
Unter den jungen brandmeistern geht es noch einigermaßen aber alt und jung harmoniert nicht
Die alten sind faul
Vorgesetzte können sich nicht durchsetzen
Sind ok wobei die
Teilweise Kollegen die direkt zum vorgesetzten laufen anstatt die Kollegen direkt anzusprechen
Auch kaum vorhanden
Dennoch mach der Job selber sehr Spaß
Auch nach längerem Überlegen fällt mir absolut nichts positives ein.
Das gesamte Konzept. Die Einstellung des AG gegenüber dem Mitarbeiter. Viele der Mitarbeiter haben noch in der Probezeit schleunigst gekündigt und sich was besseres gesucht.
Nicht so viele Mitarbeiter auf einmal einstellen wenn man weder vorbereitet ist und auch nicht die notwendigen Strukturen hat. Keine Zeiterfassung für neue Mitarbeiter möglich über Monate, dadurch IT Überfordert ist. Menschen/Mitarbeiter zu wertschätzen und nicht wie eine Nummer zu behandeln. Besser für den Mitarbeiter zusiegeln. Sich mal vorher ein Einarbeitungskonzept zu überlegen, oder wo diejenigen sitzen sollen oder, dass wenigstens genügend Stühle da sind.
Jeder war sich selbst der nächste.
Null Sterne
Man wurde ja nicht mal eingearbeitet.
Mobbing wie ich es in 30 Berufsjahren noch nicht erlebt habe. Jeder gegen Jeden.
Nur die Meinung der Lieblinge zählt, mit denen man auf dem Sommerfest getrunken hat. Zu Beginn hat man mich mit 2 anderen ins Großraumbüro reingeschubst, wir sollten uns einen Platz suchen. Es waren aber alle besetzt. Den ersten Tag mussten wir stehen. Keine Einarbeitung später völlig unzureichende Einarbeitung. Vorgesetzte kaum zu erreichen.
Auch bei einem Wegeunfall völliges Desinteresse.
Ausgelagert in ein Großraumbüro monatelang weil am Standort kein Platz war für die enorme Anzahl an neuen Mitarbeitern. Alte Mitarbeiter hatten keine Lust aber auch keine Kapazitäten neue Mitarbeiter einzuarbeiten.
Teamleitung (auch gerade neu) stellt sich ins Großraumbüro, verkündet etwas und geht davon aus, dass die verkündete Info weitergegeben wird. P.S. Wurde sie nicht. Und später hat man dann einen Anpfiff bekommen dafür dass man es nicht wusste.
TVöD EG 9a
Einige wurden gleicher behandelt.
Auftragssachbearbeitung. Vorher 4 Monate lang ausschließlich Post bearbeitet da keine bis völlig unzulängliche Einarbeitung.
Ich fühle mich sicher und wohl bei meinem Arbeitgeber.
Eigentlich nichts.
Es sollte alles schneller digitalisiert werden. Das dauert alles viel zu lange.
Super !
Leider nicht so gut.
Wird zu 100% gelebt
Wenn man möchte, dann kommt man auch weiter.
Besser geht’s nicht.
Man arbeitet stetig daran.
Keiner ist alleine. Wenn jemand Hilfe braucht, sind die Kollegen zur Stelle.
Lieb und rücksichtsvoll
Warmherzig und sehr menschlich
Angenehm. Es wird darauf geachtet, dass jeder alles hat was er braucht.
Sehr erwünscht
Auf jeden Fall.
Abwechslungsreich
Man bekommt jeden Monat sein Geld, das war es aber schon!
Best Body Mentalität! Wenn man sich ein schleimt kommt man weiter. Wirkliches Engagement wird nicht wertgeschätzt.
Moderne Hierarchie. Mitarbeiter wertschätzen. Zuhören.
- Sichere Anstellung
- Geregelte Arbeitszeiten
- Soziale Leistungen
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Betriebliche Altersvorsorge
- Familienfreundliche Maßnahmen
- Kulturelle Vielfalt
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Geringere Gehälter
- Bürokratische Strukturen
- Begrenzte Karrierechancen
- Widerstand gegen Veränderungen
- Höhere Anforderungen an Qualifikationen
- Politische Einflüsse:
- Starker Fokus auf Formalitäten
1. Effizienzsteigerung der internen Arbeitsprozesse:
- Notwendigkeit zur Überprüfung und Optimierung bestehender Abläufe zur Steigerung der Effizienz.
2. Schnellere Umsetzung der Digitalisierung:
- Erforderlichkeit eines klaren Plans zur Beschleunigung des Digitalisierungsprozesses mit regelmäßigen Fortschrittsberichten.
3. Stärkung der Mitarbeitereinbindung:
- Wünschenswert ist die Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse, um deren Erfahrungen und Vorschläge zu nutzen.
4. Fokus auf nachhaltige Praktiken:
- Integration umweltfreundlicher Initiativen und nachhaltiger Praktiken in den Arbeitsalltag ist erforderlich.
5. Optimierung des Bewerbungsprozesses:
- Vereinfachung des internen Bewerbungsprozesses und Überprüfung der Anforderungen an die Bewerbenden zur Schaffung von mehr Chancen.
6. Feedback-Mechanismen:
- Etablierung regelmäßiger Feedback-Runden, um die Meinungen der Mitarbeitenden zu aktuellen Themen und Veränderungen einzuholen.
7. Pflichtseminare für Vorgesetzte:
- Einführung regelmäßiger Pflichtseminare zur Führungskompetenz für Vorgesetzte zur Verbesserung der Führungsqualitäten.
Pro:
- Die Vorgesetzte zeigt regelmäßig Anerkennung und lobt die Mitarbeiter, was zu einer positiven Teamatmosphäre beiträgt.
Contra:
- Das Amt strebt anfangs ein Betriebsklima an, das von Fairness und Vertrauen geprägt ist, und signalisiert Mut sowie Verständnis seitens der Personalstelle.
- In vielen Fällen wird jedoch die Perspektive der Vorgesetzten bevorzugt, was das Vertrauen der Mitarbeiter beeinträchtigt.
- Oft erfolgt keine ordnungsgemäße Untersuchung von Problemen oder Konflikten, und es fehlen klare Maßnahmen zur Lösung bestehender Anliegen.
Pro:
- Fördert die Gleichstellung aller Mitarbeitenden.
- Bietet verschiedene Sportangebote für die Mitarbeitenden an.
Contra:
- Interne Arbeitsprozesse sind nicht effizient.
- Der Digitalisierungsprozess zieht sich und könnte beschleunigt werden.
- Es besteht der Eindruck, dass mehr Wert auf den Schein als auf tatsächliche Verbesserungen gelegt wird.
- Politische Themen werden bevorzugt behandelt und berücksichtigt.
Pro:
- Spontane Wechsel ins Home-Office oder kurzfristige Abwesenheiten sind in der Regel möglich.
- Das Team zeigt Rücksichtnahme auf familiäre Belange.
- Es besteht Flexibilität bei den Arbeitszeiten, solange keine größeren Differenzen mit der Vorgesetzten vorliegen.
Contra:
- In arbeitsintensiven Phasen ist Mehrarbeit erforderlich, um Fristen einzuhalten (dies wird jedoch nicht explizit von der Vorgesetzten gefordert).
- Temporär erhöhte Arbeitsbelastung kann die Work-Life-Balance beeinträchtigen.
Pro:
- Freie Stellen werden zunächst intern ausgeschrieben.
- Bei Potenzial setzt sich der Vorgesetzte für Mitarbeitende als Nachfolger ein.
- Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote.
- Bei interner Bewerbung gibt es meist weniger Konkurrenz.
Contra:
- Die Bewerbung erfordert das Erfüllen der Anforderungen an die Stelle sowie ein gutes bis sehr gutes Arbeitszeugnis vom aktuellen Vorgesetzten.
Pro:
- Sozialleistungen werden angeboten.
- Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
- Transparente Übersicht der Gehälter ist vorhanden.
- Gehaltserhöhungen erfolgen gemäß Tarifvertrag
Contra:
- Gehälter liegen deutlich unter den Vergütungen in der Privatwirtschaft.
- Keine persönlichen Berührungspunkte mit diesen Initiativen.
Pro:
- Respektvoller Umgang unter den Kollegen im Team.
- Angenehme Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
- Ehrlicher und direkter Austausch zwischen den Mitarbeitern.
- Positive Teamdynamik und gegenseitige Unterstützung im Arbeitsalltag.
- ältere Arbeitnehmer werden eingestellt.
- Langdienende Kollegen werden geschätzt und gefordert.
Contra:
- Es fehlt eine umfassende Einarbeitung in moderne Technik und Digitalisierung.
Pro:
- Entscheidungen werden teilweise gemeinsam im Team getroffen.
- Mitarbeiter werden in einigen Fällen in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Contra:
- In Konfliktsituationen wirkt die Vorgesetzte gelegentlich unprofessionell und wenig konstruktiv.
- Entscheidungen sind nicht immer klar und nachvollziehbar.
- Es kommt vor, dass die Vorgesetzte eigene Entscheidungen revidiert, was zu Unsicherheiten führt.
- Konsistenz und Transparenz bei der Entscheidungsfindung könnten verbessert werden.
Pro:
- Die Arbeitsräume sind modern, funktional und entsprechen den Anforderungen der jeweiligen Aufgaben.
- Die eingesetzten Computer sind in Ordnung.
- Belüftung und Beleuchtung sind sehr angenehm.
- höhenverstellbare Tische in Nutzung
Contra:
- Der Lärmpegel variiert im Großraumbüro je nach Arbeitsumgebung.
- Bestimmte Software sollte standardisiert und an die technische Ausstattung angepasst werden.
Pro:
- Notwendige Informationen werden in Teamrunden/Jourfixen oder per E-Mail kommuniziert.
Contra:
- Arbeitsabläufe, insbesondere bei Anträgen, werden von der Vorgesetzten unterschiedlich bewertet.
- Es entstehen regelmäßige Unklarheiten und Verwirrung im Team aufgrund fehlender Konsistenz.
- Schriftliche Anweisungen fehlen, um einheitliche Arbeitsprozesse zu gewährleisten.
Pro:
- Frauen haben grundsätzlich die gleichen Aufstiegschancen wie ihre männlichen Kollegen.
- Wiedereinsteigerinnen werden unterstützt, und es werden neuer Positionen geschaffen.
- Es erfolgt eine bevorzugte Behandlung bei Behinderungen.
Contra:
- In Konfliktsituationen mit der Vorgesetzten fehlt oft die Wertschätzung der Arbeitskraft auch unter Frauen
Pro:
- Die Bearbeitung der Aufträge erfolgt auf Grundlage klarer gesetzlicher Vorgaben.
Contra:
- In Konfliktsituationen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzter wirkt die Auftragsverteilung teilweise unausgewogen.
- Der Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist eingeschränkt und nur bedingt möglich.
pünktliche Bezahlung , ZVK,
flexibler Arbeitszeiteb , 4 tage Woche
Übergeordnet bietet die Stadt einen sehr guten Rahmen.
Intern hackt es an vielen Personen/Struktur
Meine KollegInnen sind freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen. Mein Bild von Verwaltung hat sich hier definitiv verändert.
Die Stadt Köln bemüht sich aktiv um eine W-L-Balance ihrer Mitarbeiter.
Miteinander, füreinander
Die Kommunikation bei uns läuft sehr transparent und auf Augenhöhe, unabhängig von Alter und Erfahrung.
sehr viele verschiedene Ausbildungsbereiche
Reaktionsgeschwindigkeit bei gesundheitlicher mentaler Gefahr im Verzug. Ich empfehle jedem, einen guten Arzt an der Hand für den Fall der Fälle zu haben.
Mehr Verantwortung = mehr Gehalt. Auch Dienststellenübergreifend sollten Vergleiche gezogen und nicht nur von einem Mitarbeiter der Personalstelle abhängig gemacht werden.
durchschnittlich, keine Add-ons, wie in der Privatwirtschaft möglich
Da Verbesserungen intern schwer zu erzielen sind, ist das interne Image nicht das beste.
Abhängig von Führungskraft
Karrierechancen bestehen theoretisch gute, werden aber nicht erwünscht und Monate/Jahre auf dem Schreibtisch der Personalabteilung liegen gelassen.
Zahlung pünktlich, weniger Gehalt als im privaten Sektor, und oft nicht mit der Verantwortung übereinstimmend
Für das Unternehmen nicht von großer Relevanz
Ein starker Kollegenzusammenhalt wird nicht von jeder Führungskraft begrüßt.
Alter spielt keine Rolle, nur Erfahrungsjahre
Nachhilfe in Zielsetzung- und Formulierung wäre hilfreich
Da geht noch was.
Selbstverwaltung spielt eine große Rolle, darunter leidet die Geschwindigkeit sehr.
Keine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Menschen. Sozialverhalten und Überzeugungsfähigkeit ist relevant.
Theoretisch sehr interessante Aufgaben vorhanden, die jedoch häufig von den Selbstverwaltungsaufgaben überschattet werden.
So verdient kununu Geld.