51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach einer sehr schnellen Eingangsbestätigung Anfang November mit der Aussage, man würde alle Bewerbungen sichten und sich baldmöglichst wieder melden, habe ich Anfang März eine Absage erhalten. Auch wenn ich sehr gerne hier gearbeitet hätte, sind 4 Monate in meinen Augen eine viel zu lange Zeit für eine endgültige Antwort.
Zu einem persönlichen Gespräch ist es also leider nie gekommen, daher werde ich das auch nicht bewerten.
Bürokratie abbauen, schneller reagieren
Die Bewerber weiter auf dem laufenden halten. Man muss sehr sehr lange auf Rückantwort warten.
Gründe äußern für Absage oder Zusage.Rechtzeitig Bescheid geben und nicht warten lassen obwohl es schon lange war nachdem Gespräch.
Keine Lösungen oder Empfehlungen für Verbesserung für den jeweiligen Bewerber,(Bezogen auf die Aufgaben )Aufgaben für den Gespräch viel zu allgemein gestellt ,ungenau und unvollständigen Informationen wurden angegeben!!!
Ich hoffe das nicht jeder Bewerber durch den Prozess so geleitet wird wie es bei mir war…
Ich habe mich bei euch beworben. Dabei habe ich mir die Zeit genommen eine gute, individuell Bewerbung zu verfassen. Dabei würde sogar das CB der Stadtwerke berücksichtigt und ist in der Farbgebung eingeflossen. Aber ich habe nie eine Rückmeldung / Absage / etc. bekommen, nicht mal auf Nachfrage per Telefon oder Email gab es eine Rückmeldung.
Im Online Center wo ich den Stand meiner Bewerbung einsehen kann wurde die nach einer gewissen Zeit einfach gelöscht.
Zunächst wäre es hilfreich gewesen die Gesprächspartner vorher anzukündigen und etwas mehr über den Verlauf des VG zu erfahren. Diese sollten sich dann auch mit mehr als nur einem Satz vorstellen. Man hatte den Eindruck, in einer Quiz-Show zu sein, in der es auf Zeit ging. Es kamen nur Leistungsfragen und Stressfragen vor. Es ging nicht um die Person, die sich vorstellt, sondern nur um die Leistungen. Schade eigentlich. Meiner Meinung nach sind VG dazu da, um sich gegenseitig kennenzulernen. Das war hier NICHT der Fall.
Die Anzahl der Leistungsfragen würde ich auch verkürzen. 6-7 Fragen mit mehreren Unterfragen zu stellen, ist meines Erachtens zu viel für ein Erstgespräch.
Die Rahmenbedingungen wurden allerdings eingehalten. Einladung und Absage kamen fristgerecht. Allerdings kann ich euch leider keine Sterne für eine angenehme Atmosphäre geben. Um das Image zu bessern, solltet ihr auf eine gelungene Candidate Experience setzen.
Engagierte Bewerber auch in fortgeschrittenem Alter berücksichtigen. Das Unwesen, Verträge zu befristen oder extensiv Zeitarbeit zu nutzen eindämmen und wieder (soziale) Verantwortung übernehmen!
Eingabe wegen Altersdiskriminierung folgt auf jeden Fall.
Zudem brauchen Personalprozesse gefühlte Ewigkeiten!
(Wie wäre es hier mit mehr Vollzeitkräften in der P-Abteilung?).
Trotz erkennbarer Kompetenzen wird einem klar, dass man chancenlos ist, wenn man von den Interviewern hört, welchen "alten Seilschaften" sie selbst angehören!
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