135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es war kein transparenter Bewerbungsprozess und gesetzte Fristen wurden nicht eingehalten seitens Statista. Nach meinem ersten Gespräch mit einem netten Personaler hatte ich ein zweites Gespräch mit einer Person aus der vorgesehenen Abteilung. Mir wurde vorher versichert ich sei ideal für die Stelle und könnte damit rechnen genommen zu werden. Soweit so gut. Dann erfolgt die Ernüchterung beim zweiten Gespräch. Die Gesprächsperson war müde (Gespräch erfolgte um 17 Uhr) und hatte nicht wirklich Motivation die Stelle zu besetzen. Der erste Eindruck war abweisend und ihre Körperhaltung mit angezogenen Beinen auf dem Bürostuhl eher nicht ihrer Position entsprechend. Das Gespräch wurde kurz gehalten und man versprach eine Rückmeldung innerhalb von drei Tagen. Es vergingen anderthalb Wochen und erst nach Rückfrage von meiner Seite erhielt ich eine standardisierte Absage zu meinen Bewerbungsunterlagen. Hinzukommend ist das Gehalt für einen Stelle unter den Branchen standards und absolut ungenügend für eine Stelle in Hamburg.
Stärken, vorherigen Erfahrungen, Lebenslauf erläutern
Bis zum ersten Vorstellungsgespräch hatte ich einen guten Eindruck und hätte mich gefreut bei Statista als Werkstudentin einzusteigen. Das zweite Gespräch mit weiteren Verantwortlichen hatte dann einen sehr unangenehmen Touch und hat ein unsympathisches Bild hinterlassen. Nachdem eine Rückmeldung bis zur nächsten Woche versichert wurde, wurde auf keine Kontaktaufnahme mehr reagiert und eine finale Entscheidung von Seiten des Unternehmens steht bis heute aus. Auch, wenn es sich bloß um eine Werkstudentenstelle handelt, habe ich ein wenig mehr Respekt und Kommunikation von einer Kommunikationsabteilung erwartet.
Ich fand den Aufwand für den Bewerber vs den Aufwand für Arbeitgeber sehr unbalanciert. Statista hat sich darauf spezalisiert, den Bewerbungsprozess für sich so effizient wie möglich zu halten - auf Kosten des Bewerbers. Die eigentlichen Invterviews fand ich absolut ok (wobei auch relativ minimalistisch). Das ganze "drumherum" bin ich von anderen Unternehmen aber deutlich wertschätzender gewohnt. (Die dabei auch noch schneller sind...) Ich habe mich sehr als Bittsteller gefühlt.
nur das Übliche, keine Überraschungen
+Schnelle Rückmeldung nach der Bewerbung und dem Telefongespräch
- Der Recruiter hat sich etwa 10 Minuten verspätet, aber er hat sich nicht entschuldigt
- Kein Warm-up vor dem Interview und er hat direkt seine erste Frage gestellt
- Der Recruiter hat nur 2 sehr übliche Fragen gestellt (was hast du bisher gemacht? wieso hast du dich um diese Stelle beworben) und das Gespräch dauerte kürzer als 10 Minuten
Vielleicht hat der Recruiter sehr gut Menschenkenntnis und kann durch nur zwei Fragen die Bewerber gut beurteilen, aber ich hatte als Bewerber das Gefühl, dass er nicht an meiner Bewerbung interessiert war und das Gespräch so schenll wie möglich beenden wollte, total unhöflich und respektlos! Das war so eine Zeitverschwendung für mich.
Vorschlag:Alle Recruiter müssen lernen, wie sie die Bewerber respektieren sollten!
Es wäre lieb, wenn man zumindest eine Absage erhalten würde und nicht einfach nur keine Rückmeldung.
Ich habe mehrere Jahre Design-Erfahrung, beherrsche viele Adobe Creative Tools und habe bereits Berufserfahrungen im Marketing. Habe innerhalb von einer Woche eine Absage auf meine Bewerbung erhalten mit den Worten "ein anderer Bewerber passt ein bisschen besser auf die Stelle". Wenige Tage darauf wurde die selbe Stelle wieder ausgeschrieben. Woran liegt's? Quereinsteiger unerwünscht? Frauen ü 30 unerwünscht? Migranten unerwünscht? Schade, aber wahrscheinlich besser so!
Ich war mit einem Personaler zum Telefoninterview verabredet. Nach 3 Wochen wurde ich kontaktiert, ob ich am nächsten Tag zu einer vorgeschlagenen (!) Uhrzeit bereit wäre für ein Interview. Da hab ich mich bereits über den Umgang mit Bewerbern gewundert, aber die bisherigen Bewertungen auf dieser Plattform haben mich sowas bereits mutmaßen lassen. Der Personaler hat 10 Minuten zu spät angerufen, sich entschuldigt aber gerade Mal 15 Minuten für das Interview Zeit genommen. Vermutlich der nächste Termin. Ich hatte keine Möglichkeiten mehr über Statista und die Arbeit zu fragen, da die Zeit knapp war und er auch einiges dieser Zeit für eigene Erklärungen verwendet hat. Mir wurde versprochen bis Ende der Woche Bescheid zu geben und der weitere Prozess erklärt. Ende der Woche - keine Antwort. Nach 5 Tagen habe ich mich per Mail selbstständig gemeldet und eine Absage durch die Fachabteilung erhalten. Take-Aways:
- Verspätungen nach hinten anhängen
- Nicht so viel über das Unternehmen erzählen, sondern mehr Fragen zulassen (ich kann meine Recherche selbst machen!)
- Selbstständig antworten, vorallem nachdem man es verspricht.
- Differenzierung nach Qualifikation machen (Bachelor/Master, Dok) (nicht allen das Selbe zahlen)
Coaching für den Head of Talent
Alles Top gelaufen!
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