Statista 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

They just posting Ads to know what is their status in the market...totally not serious HR -Little kids with power.Amateur Stress Interview ..so obvious that it's embarrassing to play it along with them, save your time and money -> don't apply !

Verbesserungsvorschläge

Über den Bewerbungsprozess kann ich nur positives berichten – es wurde stets nachgefragt und informiert. Nach einem Telefonat und einem persönlichen Gespräch wurde mir ein Angebot gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess lief wirklich sehr, sehr schnell ab. Das erste Gespräch hatte ich mit einem hauseigenen Recruiter, der allgemeine Fragen gestellt hat. Danach wurde ich zu einem persönlichen Kennenlernen mit dem Fachabteilungsleiter eingeladen. Bei dem Gespräch war noch ein Kollege dabei. In Summe waren es immer freundliche Gespräche und der Prozess war immer transparent. Leider habe ich eine Ansage bekommen. Immerhin persönlich durch den HRler, der mir die Beweggründe darlegte. Schade, dass es nicht geklappt hat (dafür Abzüge in der B-Note)

Verbesserungsvorschläge

Die Stellenausschreibung war sowohl bei Stepstone als auch auf der Firmenwebsite zu finden - beides Mal auf Englisch. Über ein Onlineformular auf der Homepage konnte man sich dann direkt dort bewerben.
Eine halbe Woche später bekam ich die persönliche Rückmeldung auf Deutsch, dass mein Profil interessant sei und man mich deshalb zum Telefoninterview einladen wolle - 2 Tage später. Ob mir das denn passen würde ...? Ich stimmte zu und bereitete mich ordentlich auf die Firma vor.

Mit 5mins Verspätung erreichte man mich und entschuldigte sich, weil sich der vorige Termin wohl länger hingezogen hatte als erwartet. Gleich zu Beginn erklärte man mir auch, man wolle den Kandidaten nur kennenlernen und würde garantiert keine Stressfragen stellen oder "gemein" sein wollen. Daran hielt man sich auch während des einstündigen Gesprächs. Zuerst stellte der Interviewer sich und die Firma vor und dann sollte man sich selber präsentieren.
Hauptsächlich wurden Rückfragen zum Studium (insbesondere zu Studieninhalten und Modulen) sowie zu Erfahrungen gestellt. Man wollte ebenfalls wissen, wieso denn statista und warum gerade diese Branche - klassische Motivationsfragen.

Man ließ mir genügend Zeit für eigene Fragen, die dann auch sehr ausführlich und transparent beantwortet wurden - außer hinsichtlich Gehalt, auf das der Interviewer selber ansprach. Genaueres zur Bezahlung würde im Vorstellungsgespräch besprochen, aber man liege wohl "eeeeeetwas" unter meinen Wunschvorstellungen. Aha. Kleiner Hinweis am Rande: Andere Bewerber werteten auf kununu das Gehalt als eine "Herausforderung".

Zum Schluss erklärte man mir den kompletten Bewerbungsablauf und sagte, man würde sich innerhalb von 8 Tagen melden. Das tat man: Leider mit einer standardisierten Absage ohne Unterschrift bzw. "Kontaktperson" (!). Man hätte einen Bewerber gefunden, der mehr Erfahrung aufwies und daher bessere Qualifikation besaß.

Einen Tag später war die Stelle auf Stepstone neu ausgeschrieben - obwohl mir mitgeteilt wurde, dass sich ein Kandidat gefunden hatte. Aha, sehr unprofessionell ... Schade.
Ich ließ mich natürlich nicht linken und schrieb gleich zurück, ich hätte noch Interesse und würde mich gerne persönlich vorstellen, wenn die Stelle doch noch zu besetzen sei. Rund 1 1/2 Wochen später erhielt ich einen knappen Zweizeiler, ich möge mich doch noch einmal über das Onlineformular bewerben - aha. Auch das ließ ich nicht auf mir sitzen und schickte die exakt gleiche Bewerbung (mit angepasstem Datum, versteht sich) erneut über das Formular ab. Zwei Tage später ließ man mich wissen, man würde meine Unterlagen eingehend prüfen - zum zweiten Mal. Sehr unprofessionell.
Es dauerte daraufhin knapp 4 Wochen, bis man sich mit der gleichen (!) standardisierten Absage ohne Signatur bei mir meldete - es hätte sich ein qualifizierterer Bewerber gefunden. Aha. Bleibt mir also nichts anderes übrig, als zu schauen, ob die Stellenausschreibung demnächst noch einmal neu geschaltet wird.

Fazit: Ich kann nur abraten, sich hier zu bewerben. Wertschätzung ist anders. So dringend brauchen auch Sie keinen Job, dass Sie sich hiermit zufrieden geben müssen ...

[Hätte man sich positiv zurückgemeldet, wäre der Prozess folgendermaßen weitergelaufen: Innerhalb weniger Tage hätte ein Gespräch mit ca. 3 Interviewern (Personaler, Telefoninterviewer, Arbeitskollege) vor Ort stattgefunden. Innerhalb des Gesprächs wolle man sich "beriechen", um den emotionalen/ Teamfit zu überprüfen. Gleichzeitig sollten 2 Tests à 30mins durchgeführt werden, um meine fachliche Kompetenz einzuschätzen: Ein Sprachtest auf Japanisch sowie ein Test zum Zahlenverständnis bspw. Einordnung von Zahlen wie Umsätzen (wohl so etwas wie ein "Allgemeinwissenstest").]

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess bei Statista lief sehr unkompliziert. Anfang März '17 habe ich mich online für die Werkstudenten-Stelle beworben und habe bereits am nächsten Tag eine e-mail von dem Recruiter über den Erhalt der Unterlagen und eine Einladung zu einem Telefoninterview am darauf folgenden Tag erhalten.
Das Interview war sehr nett, mir wurde direkt das 'Du' angeboten, da dies in der Firma so üblich sei. Nach dem der Recruiter sich, die Firma und die Stelle vorgestellt hat (bestimmt von Vorteil, wenn man schon etwas über die Firma weiß und erzählen kann), haben wir uns über mich, meinen Werdegang und meinem Interesse an der Stelle unterhalten. Das Gespräch dauerte ca. 15-20 Minuten, meine Fragen wurden gut beantwortet und wir haben einen Termin für ein persönliches Gespräch in einer Woche ausgemacht.
An dem persönlichen Gespräch nahmen zwei Recruiter teil. Es herrschte eine sehr angenehme und freundliche Atmosphäre.
Ich bin von einem recht harten Interview ausgegangen mit Logik- und Englischtest.
Es lief letztendlich wie das Telefoninterview, nur ausführlicher ab. Um meine Englischkenntnisse zu testen, sollte ich von meinen beruflichen Erfahrungen bisher, auf Englisch erzählen. Es herrschte keinerlei Hektik, jede Frage meinerseits wurde freundlich beantwortet.
Die Recuiter möchten logischerweise jemanden mit passenden Qualifikationen für die Stelle, jedoch habe ich gemerkt, dass ihnen auch die Sympathie/Chemie zwischen Bewerber und Firma sehr wichtig ist. Man möchte nicht nur jemanden, der gut auf die Stelle passt sondern auch jemanden, der gut in das Unternehmen/Team passt.
Ich wurde leider nicht genommen, da ich nur noch ein Semester studiere und ein Masterstudium direkt im Anschluss noch nicht feststeht. Gesucht wurde leider jemand für mindestens 1 Jahr.

Verbesserungsvorschläge

Vom Abschicken der Bewerbung bis zur Zusage sind gerade einmal 2 Wochen vergangen und bereits am Ende des zweiten Interviews habe ich eine mündliche Zusagen bekommen.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich vor kurzem bei Statista beworben und war angenehm überrascht, wie schnell die Reaktionszeit war. Am gleichen Tag, an dem ich meine Bewerbung abgesendet habe, bekam ich eine Einladung für einen Telefontermin zwei Tage später. Das Gespräch mit dem Personaler hat ca. 30 Minuten gedauert und, obgleich die Zeit schon recht knapp bemessen war, hatte ich das Gefühl gut über das Unternehmen und die Position informiert worden zu sein. Mir selbst blieb auch genügen Zeit mich vorzustellen und Fragen zu stellen.
Etwas ungewohnt aber dennoch gut war, dass der Personaler mir am Ende des Gespräches ein erstes Feedback gegeben hat (warum es eventuell nicht klappen könnte). Zwei Tage später wiederum erhielt ich eine Absage.
Auch wenn das Endergebnis nicht positiv für mich ausgefallen ist, habe ich mich dennoch stets gut informiert gefühlt. Geht doch.

Verbesserungsvorschläge

Nach einer schnellen Antwort und Einladung zum Telefoninterview war ich zunächst sehr positiv überrascht.
Allerdings verlief das Gespräch sehr unpersönlich und standardisiert. Als dann 2 Tage später eine automatisierte Antwort/Absage kam, war ich wiederum negativ überrascht, dass diese auf Englisch war hat mir dann den Rest gegeben. Auf Employer Branding legt der Recruiter hier leider überhaupt keinen Wert. Würde ich verstehen, wenn es ein riesiges Recruiting Team wäre, es besteht aber lediglich aus dem einen Angestellten... Schade! Bei einem so modernen und Unternehmen hätte ich deutlich mehr Persönlichkeit erwartet!

Verbesserungsvorschläge

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Statista GmbH ein wirklich überdurchschnittlicher Arbeitgeber im hamburger Raum ist. Ich wünsche Ihr auch - und das meine ich ehrlich - dass, dies mittel- bis langfristig so bleibt.

Leider kann ich das Urteil von vielen anderen Bewerbern hier nur bestätigen, dass die Hiring-Mannschaft offenbar der Vielzahl an Bewerbungen derzeit nicht gewachsen ist. Ich habe auch nach vier Wochen, bis auf eine automatisierte Eingangsbestätigung, keinerlei Lebenszeichen erhalten. Deutlich größere Unternehmen haben in derselben Zeit bereits zwei "Bewerbungsrunden" hinter sich.

Selbst eine Absage wäre okay, aber gar kein Feedback? Ich kann wirklich nur den gutgemeinten Ratschlag geben hier unbedingt zeitnah an den Bewerbungsprozessen, den Tools und ggf. am Headcount in den entsprechenden Abteilungen etwas zu unternehmen, da ansonsten das nach außen tadellose Bild als Arbeitgeber leiden könnte.

Verbesserungsvorschläge

Das Praktikum klang spannend. Positiv: Kein Geeier beim Mindestlohn, klare Aussage zur Perspektive.

Bewerbungsfragen

Ich wurde gefragt, ob ich schon etwas über die Firma weiß. Blick auf die Homepage lohnt sich also.