21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wegen der Homeoffice Regelung nicht so oft im Unternehmen sein zu müssen
-Umgang mit den Mitarbeitenden
-Personalabteilung, die gegen die Mitarbeitenden arbeitet und häufig die Unwahrheit sagt.
-Mitarbeitende, die Zugriff auf bestimmte Ressourcen, wie Fahrzeugpools haben, bereichern sich für private Zwecke.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitenden
Kalte Großraum Büro Atmosphäre.
Erinnert an Arbeitsplätze in Deutschen Behörden.
Wie bei fast allen Unternehmern in der Automobilbranche ist das Image eher schlecht.
Da ist die Orientierung Richtung anderer Branchen sicher empfehlenswert.
Der Glanz und die Euphorie der Automobilbranche vergangener Jahre ist lange vorbei und kehrt in der Form wegen der Veränderungen in der Gesellschaft und der Umweltbelastung auch nicht mehr zurück.
Wer will denn heute noch für die Verbreitung von Autos mitverantwortlich sein.
Durch die Homeoffice Regelung hat man die Möglichkeit, sich Freiräume zu schaffen. Aber immer mit schlechtem Gewissen, weil die Arbeitsbelastung wegen der bürokratischen internen Strukturen einfach sehr hoch ist.
Kaum möglich, würde Geld kosten
Karrierechancen sind schon beschrieben.
Die Gehaltsstruktur ist sehr undurchsichtig. Ältere Opel Mitarbeitende haben aus alten Zeiten hohe Gehälter.
Bei den anderen Marken im Konzern wird deutlich schlechter bezahlt.
Neue und junge Mitarbeitende werden schlecht bezahlt. Damit versucht man langfristig Kosten zu senken:
Alte und Teure raus, wenn überhaupt Neue eingestellt werden, werden sie schlecht bezahlt.
Bei den Aktivitäten des Unternehmens geht es nicht um die Umweltverträglichkeit, sondern ausschließlich um Absatzchancen.
E-Autos wurden nur deshalb gepusht, weil man sich davon hohe Absatzzahlen versprach. Jetzt, wo damit nicht viel Geld zu verdienen gibt, werden wieder mehr Verbrenner Motoren angeboten.
Mit Umweltbewusstsein hat das nichts zu tun.
In dieser Notgemeinschaft war der Zusammenhalt schon mal besser, als man sich gegenseitig geholfen hat. Dazu hat heute niemand mehr Zeit, weil alle wegen des Personalabbaus voll ausgelastet sind.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist unterschiedlich.
Den Älteren wird häufig und eindringlich deutlich gemacht, dass es gut wäre, wenn sie das Unternehmen verlassen würden.
Dafür werden auch Programme aufgelegt.
Hauptsache, sie sind weg, Kompetenz und Erfahrung spielen keine Rolle.
Auch hier ist die sehr schlechte Kommunikation spürbar.
Ein Abteilungsmeeting pro Monat reicht einfach nicht.
Man hat den Eindruck, es wird nur durchgeführt, weil es verlangt wird.
Eine Abstimmung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden findet sonst kaum statt.
Großraumbüros mit schlechter Ausstattung
Dienstreisen sind sehr umständlich und aufwendig zu beantragen.
Abrechnung von Dienstreisen ist bürokratisch und langwierig.
Die Erstattung der Kosten dauert sehr lange und ist häufig (erstaunlicherweise immer zu Ungunsten des Mitarbeitenden) fehlerhaft. Eine genaue Prüfung ist unumgänglich.
Unternehmenskommunikation findet nur unzureichend statt.
Die wichtigen Informationen erhalten die Mitarbeiter aus der Presse.
Es scheint, dass die Unternehmensführung lieber mit der Presse, als mit den Mitarbeitern spricht.
Wie in den meisten Unternehmen, ist die Beförderung und Behandlung der Mitarbeitenden vom Verhältnis zu den Vorgesetzten abhängig.
Auch das Alter spielt eine starke Rolle.
Ältere Mitarbeiten, oder welche, die schon länger im Unternehmen sind, haben keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Leistung ist kein Kriterium für Weiterentwicklung.
Das hängt stark davon ab, in welchem Bereich man arbeitet.
Wie schon erwähnt, ist die Arbeit geprägt von bürokratischen Strukturen, die hauptsächlich dem Sparen dienen.
Interessant ist das nicht.
Hoher Homeofficeanteil, gutes Gehalt
Demoralisierung aller Arbeitnehmer
Mitarbeiter motivieren, anstatt zu demoralisieten
Mitarbeiter sind nicht mehr erwünscht, sie kosten nur Geld
Keine Investitionen, somit keine Innovationen um dem Kunden zu zeigen für was die Marke steht
Sehr hoher Homeofficeanteil wenn gewünscht
Keine Möglichkeit für normale Angestellte
Top Gehaltsniveau durch Tarifvertrag, auch im au§ertrariflichen Bereich
Gute Mülltrennung und regelmäßige Leerung der Mülleimer. Büros werden sauber gehalten
Sehr großer Teamzusammenhalt
Der Konzern ist froh, wenn sie gehen
Neutral, auch die mittlere Führungsebene hat keine wichtigen Informationen und verwaltet lediglich die Mitarbeiter. Kein technischer Support in den Projekten, man ist mit den Problemen oft alleine
Guter Standard in den Großraumbüros
Mitarbeiter werden nicht vom großen und weitläufigen Konzernrestrukturierungsprogramm informiert
Gute Frauenquote
kann man bekommen, wenn man Glück hat
Bezahlung und Dienstwagenregelung
Alles außer das Gehalt und den Dienstwagen
Stil ändern, miteinander statt gegeneinander
Unterirdisch, und trotzdem feiert sich die GF wie toll alles ist.
Vor allem bei den Handelspartnern miserabel
Wie man will, entweder sich kaputt machen oder eben die Arbeitszeit und die Gesetze einhalten.
Alles online, keine externen Schulungen, darf kein Geld kosten und vor allem keine Übernachtung mit Spesen.
Gut und pünktlich, gut aber nicht bei jeden, große Unterschiede obwohl man den gleichen Job macht
Viel Wind um Nix, vor allem beim Sozialbewusstsein. Kein Sponsoring außer Motorsport, alles unterliegt dem Sparzwang.
Ein Lichtblick, neben der Bezahlung. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Am Liebsten raus mit denen, sind zu teuer, Know-how zählt nicht.
Ohne Worte
Im Home Office gut, ansonsten gruselig
Viel Bla Bla, wenig Substanz. Alles für die Galerie um zu glänzen.
Alle Nationen vertreten
Bürokratie nimmt Oberhand, schlechte IT Systeme, schlechte Umsetzung von neuen Systemen, auch hier macht sich der Sparzwang bemerkbar
Sozialleistungen, jedoch abhängig von Herkunft (Ex-FCA, Ex-PSA, Ex-Opel) und Eintrittsdatum
intransparente (Gehalts-) Strukturen, seit Jahren keine Gehaltsentwicklung, nur tarifliche Anpassungen, HR-Bereich dient nur dem Management, nicht den Mitarbeitern
behandelt eure Mitarbeiter wie Menschen und so, wie ihr auch behandelt werden möchtet und nicht wie austauschbares "Mitarbeitermaterial"
Management by fear war jahrelang an der Tagesordnung, keine bedarfsorientierte sondern rein kostengetriebene Personalplanung
nicht vorhanden
hat, aufgrund Home Office, jeder ein Stück weit selbst in der Hand
nur in der Außendarstellung
nur online, keine Mitarbeiterentwicklung, darf nichts kosten
top, da Schicksalsgemeinschaft
nur Kostenfaktor, keine Wertschätzung, muss weg weil zu teuer
stark personenabhängig, wenn man Pech hat, steht irgendwann der Burnout an
akzeptabel
nur oberflächlich, gegenseitiges Schulterklopfen des Managements
abhängig von der Herkunft (Ex-FCA, Ex-PSA, Ex-Opel) und Position, tarifliche MA erhalten teilweise höhere Gehälter als ihre Vorgesetzten
abwechslungsreich, da andauernd umstrukturiert wird
Nichts
Der Mitarbeiter als Mensch spielt keine Rolle mehr
Hoffnungsloser Fall
Keine vorhanden
In Anbetracht der Umstände ok
Ohne Worte
Das einzige was zählt ist LOW Cost Country
Keine. Stumpfes Abarbeiten der notwendigen Dinge
Wenigstens 1 Prozent des Gewinnes in die Mitarbeiterzufriedenheit investieren.
Bezahlung und das Teamwork, hier sitzt das Team im selben Boot, aber nur weil man Leidensgenosse ist.
Umgang mit Mitarbeitern, ständige Umstrukturierungen, kein Plan, auch wenn man es immer anders darstellt.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten im oberen Management, Personalabteilung ist nicht für den Arbeitnehmer sondern nur für den Arbeitgeber da.
Stark verbesserungswürdig.
Die Firma denkt, dass sie ein gutes Image hat. Macht keine Imagewerbung, sparen ist an der Tagesordnung. Image nicht deutlich verbessert seit Gründung. Keine Konzernwerbung, „wer ist Stellantis, nie gehört“.
Liegt im eigenen Ermessen, kann sich aber zu Tode arbeiten, wenn man will.
Der einzige Lichtblick, allerdings nicht die gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit.
Greenwashing
Einer der wenigen Dinge, die einen daran hindern ( neben Gehalt ), das Unternehmen zu verlassen.
Schlecht, der Mensch steht definitiv nicht im Mittelpunkt.
Deutlich verbesserbar.
Schlecht, ständig wird Angst geschürt, schlechte Fehlerkultur, zu viel Personal abgebaut.
Schlecht, viel zu spät, viele Informationen bekommt man schneller von außen.
Vorhanden
Viele sinnfreie Aufgaben, oft nur für die Aussendarstellung der Abteilung.
Mobiles Arbeiten, interessante Aufgaben
Behandlung der Mitarbeitenden
Sprecht auch in schwierigen Zeiten mit den Mitarbeitern und vertretet sie adäquat, anstelle stur alle Maßnahmen von oben umzusetzen. Nur ein starkes Team kann Berge versetzen!
Schlecht, aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und die fehlende Wertschätzung durch das Konzernmanagement und deren lokalen Vertreter.
Leider schlecht. Ich wünsche den exKollegInnen bald wieder bessere Zeiten
Ok, aber nur aufgrund der Möglichkeit, bis zu 100% mobil zu arbeiten.
Kommt drauf an. Karriereambitionen sind im Stellantiskonzern gerne gesehen. Das Weiterbildungsgebot ist eingeschränkt vorhanden, aber aufgrund der massiven Arbeitsbelastung ist die Teilnahme kaum möglich.
OK, aber nur wenn man neu anfängt.
Nicht mitbekommen, dass dies die Firma interessiert. Ist eher ein Konzernthema, da gibt es das ein oder andere Projekt.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, aber durch die Arbeitsüberlastung bröckelt der Zusammenhalt nach und nach.
Loyalität wird nicht wertgeschätzt! Individuelle Gehaltsanpassungen sind für Bestandsmitarbeiter so gut wie nicht durchsetzbar.
Bei mir immer einwandfrei.
Hier ist noch viel Raum nach oben
Es gibt Townhalls, aber hier wird auf die Anliegen der Mitarbeitenden kaum eingegangen. Das schlechte Antwortverhalten eines Bereichs wirkt sich auf die gesamte Unternehmenskultur aus.
Diversität, Gleichbehandlung der Frauen ist m.E. gegeben, aber die Bezahlung ist, je nachdem aus welchem Konzernbereich (Opel, FCA, PSA) man kommt, sehr unterschiedlich.
Kein Grund zur Klage, es gab immer neue Themen und Projekte
VIELFÄLTIGKEIT
jeder Arbeitnehmer ist entbehrlich
Nichts
So viel das ich nie nie wieder dort anfangen würde.
Mitarbeiter schätzen lernen u nicht mit minimal Besetzung gute Zahlen erreichen wollen. Das geht nicht.
Jeder gegen jeden
Nur das was nötig ist. Es kommen nur Mitarbeiter weiter in der Karriere, die eigentlich nichts können aber sich bei den richtigen Führungskräften einschleimen.
Kein Team, jeder will so wenig wie möglich mit irgendetwas zu tun haben.
Hauptsache der Vorgesetzte ist seine Probleme los.
Hauptsache die Zahlen stimmen auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter.
Super schlechte Materialausstattung.
Man bringt sich Sachen von zu Hause mit um vernünftig arbeiten zu können.
Das was das Unternehmen für wichtig empfindet wird kommuniziert, was die einzelne Person getroffen nicht.
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