553 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
257 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 221 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Null Wertschätzung, schlechte Führungskräfte
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stepstone in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wird bestimmt von Angst und Druck
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein
Kollegenzusammenhalt
In den Abteilungen unter „normalen“ Angestellten meist gut, von „oben nach unten“ grottig
Umgang mit älteren Kollegen
Egal wie lange jemand da ist, wenn man ihn nicht mehr gebrauchen kann, wird nicht geschaut, wie man fortbilden oder anderweitig die Fähigkeiten nutzen kann, der fliegt einfach bei nächster Möglichkeit
Vorgesetztenverhalten
Ist sicher sehr individuell, aber leider schlechte Erfahrung
Arbeitsbedingungen
Höhenregulierbare Tische, was sehr gut ist. Sehr laute Umgebungsgeräusche durch Großraumbüros Druck und Unzufriedenheit, da fast null Homeoffice oder flexibles Arbeiten. Es heißt immer, wir arbeiten am besten, wenn wir alle zusammen sind. Aber das ist Blödsinn.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Stillstand, viele interessante Themen und Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unnahbares Management, stringente Homeofficeregelung. Man stellt erwachsene Leute ein und behandelt sie dann wie kleine Kinder.
Verbesserungsvorschläge
Optimierung der Systeme um den Mitarbeitern ihre Arbeit leichter zu machen statt Optimierung um sich bessere Statistiken ziehen zu können. Bessere Kommunikation: nicht nur das Gute rauspicken und so tun als ob alles gut wäre. Ein Management, das näher an den Mitarbeitern dran ist und sich nicht in seinem Elfenbeinturm oder hinter tollen Präsis am Bildschirm versteckt. Mehr Mut zu Remote work im Homeoffice.
Image
War schon mal besser. Aber was solls. Wer sich mit Apple, SAP oder Microsoft auf einer Höhe sieht, den juckt das Image nicht.
Work-Life-Balance
Life@work trifft es besser.
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir dürfen nahezu alle an 4/5 Tagen ins Büro kommen. Außer die ITler.... Meine Arbeit ist direkt viel besser geworden. So eine Schande...
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team passt es, zwischen den Teams wird es schon spannend.
Vorgesetztenverhalten
Verhältnis zum direkten Vorgesetzten ist top, darüber hinaus gibt es kein Verhältnis und wenn, dann nur im negativen Sinne.
Arbeitsbedingungen
Klicken, kategorisieren, klicken, .... arbeiten für die Statistik
Kommunikation
Good news werden gehypt, schlechte Infos lässt man unter den Tisch fallen. Bloß keine negative Stimmung aufkommen lassen (keine Sorge: Wer selbst nicht redet und die Kommunikation anderen überlässt, für den wird gesprochen und dann darf man sich nicht wundern, was dann gesagt wird).
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Stepstone in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team und Provision im Junior Bereich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles bis die oben genannten Sachen
Verbesserungsvorschläge
Nicht melken sondern fördern
Arbeitsatmosphäre
Team war super, Erfolge wurden gemeinsam gefeiert und es war oft gute Stimmung. Wenn es nicht eine Zurechtweisung gab durch StepStone wie schlecht die Zahlen mal wieder sind.
Image
Hohe Fluktuatio. Ist sehr bekannt
Work-Life-Balance
StepStone ist kein Fan von Homeoffice. Kommt lieber ins Büro. Werden Ziele nicht erreicht kein Homeoffice.
Gehalt/Sozialleistungen
Fixum ist unterm Durchschnitt / Provision ist okay
Das Unternehmen hat Potential, dass es leider nicht nutzt.
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stepstone in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber schätze ich besonders das umfangreiche Know-how innerhalb der Teams. Die Expertise und Erfahrung der Mitarbeiter haben das Unternehmen zu dem gemacht, was es heute ist. Zudem gibt es viele spannende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten, die immer wieder neue Herausforderungen bieten. Das Arbeitsumfeld ist modern, und der kollegiale Zusammenhalt ist in vielen Bereichen stark – ein Faktor der den Arbeitsalltag bereichert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In den letzten Jahren hat sich die Unternehmenskultur spürbar verändert. Während früher das Know-how und der Teamgeist im Vordergrund standen, entwickelt sich das Umfeld zunehmend in Richtung eines Haifischbeckens. Karrieredenken und politisches Taktieren nehmen zu, während Transparenz und echtes Miteinander in den Hintergrund rücken. Wer langfristig in einem stabilen und kollegialen Umfeld arbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob dieses Unternehmen die richtige Wahl ist.
Verbesserungsvorschläge
1. Führungskräfte gezielter entwickeln Führungskompetenzen sollten aktiver gefördert und bei Bedarf nachgeschult werden. Regelmäßige, ehrliche Feedbackgespräche – auch von unten nach oben – könnten dazu beitragen, problematische Führungssituationen frühzeitig zu erkennen und zu verbessern.
2. Interne Kommunikation transparenter gestalten Die Kommunikation zu Personalentscheidungen (Zu- und Abgänge, Verantwortlichkeiten, Projektwechsel) sollte strukturierter und offener erfolgen, um Unsicherheiten im Team zu reduzieren.
3. Flexible Arbeitsmodelle wirklich leben Das Unternehmen wirbt mit modernen Arbeitsmodellen, setzt diese intern aber nicht konsequent um. Eine stärkere Flexibilisierung von Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit zum Remote-Arbeiten aus dem Ausland würden die Attraktivität als Arbeitgeber weiter steigern.
4. Karriere- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sichern Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sollte die individuelle Weiterentwicklung nicht vollständig ausgebremst werden. Zumindest gezielte, kosteneffiziente Weiterbildungen oder Mentoring-Programme könnten langfristig zur Mitarbeiterbindung beitragen.
5. Meetings inklusiver gestalten Teilzeitkräfte sollten nicht benachteiligt werden, indem wichtige Meetings in ihre Abwesenheitszeiten gelegt werden. Eine bessere Abstimmung oder Aufzeichnung relevanter Besprechungen könnte hier Abhilfe schaffen.
6. Leistungs- und Mehrarbeit wertschätzen Überstunden sollten nicht zur stillschweigenden Erwartung werden. Eine explizite Anerkennung von Mehrarbeit – sei es durch Zeitausgleich oder wertschätzendes Feedback – würde die Motivation langfristig erhalten.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen wird im Unternehmen großgeschrieben – zumindest offiziell. In der Praxis kann es jedoch Konsequenzen für die eigene Karriere haben, wenn man seine Meinung zum falschen Zeitpunkt äußert, selbst wenn sie erbeten wurde. Die Arbeitsatmosphäre leidet spürbar unter dem hohen Druck, der durch die aktuellen Zielvorgaben und Investorenanforderungen entsteht. Interne Initiativen wie #bettertogether können diesen Druck nicht vollständig ausgleichen.
Image
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als Marktführer mit modernsten Arbeitsmodellen und innovativen Ansätzen. Intern sieht die Realität jedoch anders aus – viele der propagierten Konzepte werden nicht durchgängig umgesetzt.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbedingungen variieren je nach Abteilung. In meinem Bereich ist es unkompliziert, Urlaub zu beantragen, solange nicht das gesamte Team gleichzeitig abwesend ist. Die Kernarbeitszeit von 9–16 Uhr empfinde ich eher als Zeitvorgabe denn als Kernzeit – eine noch flexiblere Handhabung wäre wünschenswert. Überstunden sind offiziell freiwillig und werden nicht vergütet. Gelegentlich ist es jedoch nötig, länger zu bleiben, um Aufgaben abzuschließen. Dies sollte aber nicht zur Regel werden, da Mehrarbeit selten aktiv wertgeschätzt wird.
Homeoffice ist je nach Position und Abteilung möglich.
Teilzeitmodelle werden grundsätzlich unterstützt. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Meetings oft nicht an die Verfügbarkeit von Teilzeitkräften angepasst werden, was zu Informationslücken und Nachteilen führen kann.
Sabbaticals sind theoretisch möglich, mir ist jedoch kein Fall bekannt, in dem jemand nach einer Auszeit weitere Jahre im Unternehmen gearbeitet hat – hier wäre mehr Transparenz hilfreich.
Ein weiteres Potenzial für Verbesserungen sehe ich im Bereich Remote Work. Eine flexiblere Regelung für das Arbeiten aus dem Ausland wäre ein großer Gewinn.
Karriere/Weiterbildung
Positiv hervorzuheben ist, dass klar kommuniziert wird, welche Schritte für den nächsten Karrieresprung erforderlich sind. Allerdings gibt es derzeit aufgrund der wirtschaftlichen Situation einen Stillstand bei Beförderungen und internen Weiterentwicklungen. Auch Weiterbildungen sind bis auf Weiteres gestrichen – wobei es in Einzelfällen Ausnahmen gibt. Das trägt nicht zur gewünschten Transparenz bei.
Kollegenzusammenhalt
Trotzdem ist das Miteinander im Kollegenkreis überwiegend positiv. Es entstehen Freundschaften, und das Teamgefühl ist in vielen Bereichen gut. Natürlich gibt es auch Einzelne, die für ihre Karriere wenig Rücksicht nehmen – solche Dynamiken lassen sich jedoch meist umgehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt im Unternehmen keine entscheidende Rolle – entscheidend ist eher ob man fachlich auf dem neuesten Stand bleibt. Das Team ist im Schnitt eher jünger als in klassischen Branchen, aber erfahrene Kollegen profitieren oft von ihrem langjährig aufgebauten Netzwerk. Besondere Vorteile haben sie allerdings nicht.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Führungskräfte, mit denen eine klare Abstimmung möglich ist und die sowohl die Kommunikation zum Upper Management als auch zurück ins Team gut managen. Leider gibt es aber auch Vorgesetzte, denen es an Führungsqualitäten mangelt – und dennoch bleiben sie in ihrer Rolle, obwohl das Team unter ihrer Leitung sichtbar leidet. Wenn mehrere Mitarbeitende das Team oder sogar das Unternehmen verlassen, Kollegen nicht wissen, womit sich ihr Vorgesetzter eigentlich beschäftigt und dieser dennoch für seine Arbeit gelobt wird (ohne ersichtlichen Grund), entsteht Frust. Das Machtgefälle ist spürbar: Wer einmal ins Abseits gerät, hat es schwer ohne einen Vorgesetztenwechsel wieder in die Spur zu kommen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind modern und lichtdurchflutet, ausgestattet mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Rückzugsmöglichkeiten gibt es in Form von kleinen Ecken und Meetingräumen, ansonsten arbeitet man im Großraumbüro. Die Lautstärke hängt stark von der benachbarten Abteilung ab. Je nach Position und Tätigkeit stehen unterschiedliche Laptop-Modelle zur Verfügung. Ein besonderes Highlight sind die Baristas im Haus, die großartigen Kaffee zubereiten und damit für einen beliebten Treffpunkt im Unternehmen sorgen.
Kommunikation
Die Unternehmenskommunikation funktioniert gut, wenn es um strategische Ziele und Geschäftsentwicklung geht. In der Zusammenarbeit mit Vorgesetzten habe ich überwiegend positive Erfahrungen gemacht, auch wenn es Berichte gibt, dass in manchen Teams kaum Zeit für individuelle Mitarbeitergespräche bleibt. Kritisch ist hingegen die interne Kommunikation bei Personalentscheidungen: Informationen über Zu- und Abgänge oder Zuständigkeiten werden oft nur unzureichend oder gar nicht weitergegeben, was zu Unsicherheiten führt.
Gleichberechtigung
Frauen sind in Führungspositionen zwar weniger vertreten als Männer aber Diskriminierung ist nicht spürbar. Wichtig ist jedoch Durchsetzungsstärke um sich in bestimmten Situationen Gehör zu verschaffen.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt an spannenden Aufgaben ist definitiv einer der großen Pluspunkte des Unternehmens. Auch wenn man nicht immer am favorisierten Projekt arbeitet, kann sich das schnell ändern, da Themen und Verantwortlichkeiten häufig rotieren.
Avoid this Company if you value stability/fair treatment. A stressful and exploitative workplace. Proceed with caution.
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei StepStone GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
The company does not value employee well-being. Instead of fostering professional development, they thrive on control and emotional manipulation. If you’re looking for a workplace where your efforts are recognized, fairly compensated, and valued, I strongly recommend looking elsewhere.
Verbesserungsvorschläge
Management should communicate clearly about career growth and compensation. Employees believe that if they just work a little harder, they’ll be rewarded—yet those rewards rarely come. Meanwhile, fear of job loss is used to extract even more effort, making employees feel replaceable.
Vorgesetztenverhalten
Manipulative management tactics: Instead of fostering a healthy work environment, they keep employees in a constant state of uncertainty by either dangling the promise of a promotion or threatening to fire them. This creates a toxic cycle where employees feel pressured to overwork without any real job security or guaranteed rewards.
Thank you for taking the time to provide your feedback. We genuinely appreciate your honesty and willingness to share your thoughts and experiences with us.
I am sorry to read about how you have felt during your time at our company. Please know that we take this kind of feedback very seriously, and your input is invaluable in helping us improve our work environment and practices.
We are committed to addressing the concerns you've raised and your feedback is an essential part of our continuous improvement process.
Thank you again for your candor and for bringing these matters to our attention.
Sehr schlechter Arbeitgeber. Über 80 % Fluktuation.
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Stepstone in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Durch ständige Ungewissheit, mangelhaft
Image
Dieses Unternehmen schönt nach außen jegliche Themen. In der Realität sieht komplett anders aus
Work-Life-Balance
Homeoffice wird auf Eis gelegt um bessere Ergebnisse zu erzielen
Karriere/Weiterbildung
Nur mit Vitamin B
Kollegenzusammenhalt
Wird regelmäßig gesprengt durch Kündigungen
Vorgesetztenverhalten
Wenig wertschätzend, in allen belangen
Kommunikation
Führungskräfte ohne Plan. Mangelhafte Kompetenz im Umgang mit Kollegen
Zufriedenstellender Arbeitgeber mit Potenzial nach oben
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung gibt es ein gutes und respektvolles Miteinander. Teilweise drückt eine hohe Erwartungshaltung und ein Wegfallen von Homeofficemöglichkeiten auf die Stimmung vor Ort.
Work-Life-Balance
Arbeit und Privatleben fände ich besser vereinbar, wenn den Mitarbeitern mehr vertraut würde und bspw. flexibles Homeoffice möglich wäre .
Vorgesetztenverhalten
Teilweise viel Leistungsdruck und verschiedene Mitarbeiter haben verschiedene Karrierechancen. Positiv ist, dass die unmittelbaren Vorgesetzten immer ein offenes Ohr bei Gesprächsbedarf haben.
Arbeitsbedingungen
Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze.
Gleichberechtigung
Es werden alle Mitarbeiter gleichermaßen wertschätzend behandelt. Minuspunkt für unterschiedliche Karriereperspektiven und dafür, dass in gleicher Position unterschiedlich viel Gehalt gezahlt wird.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei StepStone Deutschland GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Bewertung
Verbesserungsvorschläge
- Klare und eindeutige Kommunikation - Kompetentes Führungspersonal einstellen und die Inkompetenten entfernen bzw. sie in Positionen befördern wo sie wirklich einen Mehrwert bringen (das wäre meist Sachbearbeitung..) - Gehälter dem Markt anpassen
Arbeitsatmosphäre
Ist unter Kollegen i.d.R. gut, nach oben oder zur Seite nicht gut - viel unnötiger Druck, Ellenbogenkämpfe, unfaire und nicht nachvollziehbare Entscheidungen führen zu Unmut.
Image
Außen hui und Innen Pfui
Work-Life-Balance
Viele unbezahlte Mehrarbeit
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vertrieb und einzelnen Sonderpositionen gut, im restlichen Unternehmen eher unter Marktdurchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man will, aber es passiert außer leeren Phrasen leider nichts.
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige was wirklich gut ist
Umgang mit älteren Kollegen
Alle werden gleich behandelt
Vorgesetztenverhalten
Meist wurden die Führungskräfte aufgrund von Beziehungen in die Positionen befördert, entsprechend wissen die meisten leider nicht wie heutzutage geführt werden muss oder was Mitarbeiter wirklich brauchen. Man ist aber auch nicht konsequent und zieht diese Leute wieder raus wenn die Erkenntnis Einzug hält.
Arbeitsbedingungen
Home Office wurde spontan gestrichen, jetzt minimal wieder eingeführt. Nichts und niemand ist mehr sicher, keine Planungssicherheit.
Kommunikation
Kommunikation über den Flurfunk funktioniert auch über Home Office hinaus wunderbar, interne oder Unternehmensübergreifende Kommunikation ist schon seit Anbeginn ein Graus. Unklare Aussagen, viel Marketing-Blabla, man geht nicht wirklich auf die Bedürfnisse der Belegschaft ein.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback mitzuteilen. Wir wissen das sehr zu schätzen.
Wir bedauern, dass du einen Mangel an Kommunikation erlebt hast und verstehen, wie frustrierend dies sein kann. Wir arbeiten daran, uns in diesem Bereich zu verbessern. Dein Feedback ist daher für uns sehr wertvoll, da es uns hilft, herauszufinden, worauf wir unsere Bemühungen konzentrieren müssen.
Nochmals vielen Dank, dass du dein Feedback mit uns geteilt hast.
Basierend auf 1127 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird StepStone durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte). 34% der Bewertenden würden StepStone als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1127 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1127 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich StepStone als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.