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StepStone 
GmbH
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

4,0
kununu Score1.127 Bewertungen
34%34
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,6Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,5Image
    • 3,2Karriere/Weiterbildung
    • 3,4Arbeitsatmosphäre
    • 3,1Kommunikation
    • 4,1Kollegenzusammenhalt
    • 3,2Work-Life-Balance
    • 3,3Vorgesetztenverhalten
    • 3,5Interessante Aufgaben
    • 3,5Arbeitsbedingungen
    • 3,6Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,8Gleichberechtigung
    • 3,9Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
StepStone
Branchendurchschnitt: Personalwesen & -beschaffung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter eng kontrollieren und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
StepStone
Branchendurchschnitt: Personalwesen & -beschaffung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 553 Mitarbeitern bestätigt.

  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    55%55
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    52%52
  • ParkplatzParkplatz
    43%43
  • RabatteRabatte
    42%42
  • CoachingCoaching
    40%40
  • HomeofficeHomeoffice
    33%33
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    33%33
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    31%31
  • DiensthandyDiensthandy
    29%29
  • BarrierefreiBarrierefrei
    26%26
  • InternetnutzungInternetnutzung
    23%23
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    20%20
  • FirmenwagenFirmenwagen
    16%16
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    11%11
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    11%11
  • KantineKantine
    10%10
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    9%9
  • EssenszulageEssenszulage
    7%7
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    3%3

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Ich lerne bei Stepstone eine Menge, sowohl inhaltlich als auch tolle neue Leute kennen. Bin sehr dankbar für die bisherige Zeit und glaube fest an die Firma, sollte diese das Ruder bald noch einmal herumreißen. Benefits wie kostenfreier Barista-Kaffee und tolle Parties sind klasse, würde ich aber sofort durch eine zukunftsfähige Strategie eintauschen.
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Das Team zeigt starken Zusammenhalt und Unterstützung, was die Zusammenarbeit angenehm macht. Es gibt auch viele Ressourcen und Programme, die Mitarbeiter motivieren und fördern. Zudem wird Wert auf kreative Ideen und moderne Ansätze gelegt, was das Arbeitsumfeld dynamisch gestaltet.
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Leider nur noch wenige Worte für über:
- 2 Tage HomeOffice
- Die Lage im Medienhafen
- Freitags 15 Uhr Feierabend (Achtung, handhabt jede Abteilung anders)
Alles, wer sich einsetzt, darf neues probieren, sich entwickeln und super Menschen begleiten einen auf diesem Weg.
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Die gelebten Werte, kompetente und nette Kollegenschaft, Teamgefühl, Engangement im Bereich DE&I (Diversity)
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Ich habe mein Praktikum im Bereich Produktmanagement bei StepStone absolviert, und meine Erfahrung war leider äußerst enttäuschend. Zu Beginn hatte ich hohe Erwartungen, da StepStone immer wieder mit seinen „Values“ und seiner „Teamkultur“ wirbt. Leider muss ich sagen, dass diese Werte in der täglichen Arbeit nicht wirklich gelebt werden.
Zunächst wurde ich in ein Team gesetzt, das eigentlich Unterstützung durch einen Senior- oder Junior-Manager gebraucht hätte, doch stattdessen wurde ich als Praktikantin für Aufgaben eingesetzt, die weit über das hinausgingen, ...
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Die Abhängigkeit von den Investoren, die nur an jährlichen Cashflows und nicht an langfristigen Renditen und Wachstum des Unternehmens interessiert sind. StepStone verkauft Reichweite im Internet. Wie hoch die Bruttomargen sind, kann sich ja jeder ausrechnen. Und trotzdem gibt es keine Jobsicherheit, wenn die selbstgesteckten Wachstumsziele, mit denen die Investoren planen, nicht erreicht werden.
Es ist einfach bezeichnend für deutsche Unternehmen, die einfach nicht verstanden haben, wie man sich Geldgeber ins Boot holt, ohne das Ruder aus der Hand zu ...
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Personen bekommen Führungsverantwortung, weil sie den "nächsten Schritt" gehen wollen, ohne, dass sie die Kompetenz haben bzw. dafür geeignet sind. Teilweise auch um sie im Unternehmen zu halten.
Viel zu viele Teams und Bereiche, die sich im Kern mit den gleichen Themen befassen.
Nicht nur über "Breaking the Silos" sprechen, sondern es auch machen! Das fängt oben an und funktioniert nicht, wenn immer wieder neue Teams hochgezogen werden, die im Kern nichts Neues machen, lediglich die Kompetenz in einen Bereich ...
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

1. Führungskräfte gezielter entwickeln
Führungskompetenzen sollten aktiver gefördert und bei Bedarf nachgeschult werden. Regelmäßige, ehrliche Feedbackgespräche – auch von unten nach oben – könnten dazu beitragen, problematische Führungssituationen frühzeitig zu erkennen und zu verbessern.
2. Interne Kommunikation transparenter gestalten
Die Kommunikation zu Personalentscheidungen (Zu- und Abgänge, Verantwortlichkeiten, Projektwechsel) sollte strukturierter und offener erfolgen, um Unsicherheiten im Team zu reduzieren.
3. Flexible Arbeitsmodelle wirklich leben
Das Unternehmen wirbt mit modernen Arbeitsmodellen, setzt diese intern aber nicht konsequent um. Eine stärkere Flexibilisierung ...
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Stepstone sollte ernsthaft daran arbeiten nicht noch mehr Mitarbeitende zu verlieren und endlich Veränderungen herbeiführen. Die aktuelle „Hire-and-Fire“-Mentalität, insbesondere im Vertrieb, muss dringend überdacht werden. Eine so hohe Fluktuation wie hier habe ich in keinem anderen Unternehmen erlebt. Wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen müssen, müssen von heute auf morgen die "Hinterbliebenen" die Arbeit auffangen, allerdings gibt es keine Strategie und keinen Plan, wie dies funktionieren soll. Mitarbeitende werden alleinge gelassen. Es ist an der Zeit, die Führungskräfte kritisch zu hinterfragen ...
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Anstelle rasche Entscheidungen zu treffen, die man nicht vernünftig argumentieren kann, wie z.B. das Streichen von 2 Home Office Tagen pro Woche, und dann noch die Blöße zu haben es den Mitarbeitern als neue tolle Option zu verkaufen, dass man ab Anfang des Jahres wieder einen Tag pro Woche von Zuhause arbeiten darf (warum nur die Hälfte der vorherigen Tage?) oder auch einfach so mal Unmengen an Mitarbeitern zu kündigen, weil die wirtschaftliche Lage schwierig ist, könnte man anfangen langfristig ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Kollegenzusammenhalt

4,1

Der am besten bewertete Faktor von StepStone ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 269 Bewertungen).


Kommt auf die Abteilung drauf an. Ist wahrscheinlich einer der wenigen positiven Bewertungspunkte. Ohne die Kollegen und deren Zusammenhalt könnte der Laden zumachen.
4
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Diese läuft sehr gut, denn man schafft es ja nicht, alleine gegen alle zu kämpfen. Durch die vielen Kündigungen verliert man leider schnell seine Kollegen.
5
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Die Kollegen halten untereinander gut zusammen, was den Arbeitsalltag erträglich macht. Leider sind diese auch nur eine der wenigen guten Komponenten.
4
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Das ist das einzige große plus! Die Kollegen sind super .. kann jetzt natürlich nur für mein Team sprechen
5
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In den Abteilungen unter „normalen“ Angestellten meist gut, von „oben nach unten“ grottig
3
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Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

3,1

Der am schlechtesten bewertete Faktor von StepStone ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 270 Bewertungen).


Stepstone hat sich mit dem Credo "speak truth to power" eine grundsätzlich sehr gute Richtschnur für die interne Kommunikations-, Feedback- und Fehlerkultur gegeben.
Es ist allerdings "an der Basis" ein offenes Geheimnis, dass dies in der Praxis nicht gewünscht wird. Einige Team Manager oder Site Leads kommunizieren das sogar ganz offen an ihre Bereiche (stärkt nicht gerade das Vertrauen in die Organisation, auch wenn man sich nach Kräften bemüht). Gefragt ist eher die Haltung "bloß nicht auffallen" - vor allem, ...
1
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Die Kommunikation in der Abteilung war katastrophal. Hinterm Rücken wurde viel über Kollegen gesprochen, negatives Feedback wurde nie offen angesprochen, sondern hinter dem Rücken weitergegeben. Am Ende wurde mir dieses Feedback dann direkt vorgehalten. Diese fehlende Transparenz und das ständige Gossiping haben eine wirklich unangenehme Atmosphäre geschaffen, die ich als fast schon toxisch bezeichnen würde. Teamgefühl gab es keines, und die Arbeitsatmosphäre war von Konkurrenzdenken und Stress geprägt. Ich habe mich in dieser Umgebung überhaupt nicht wohlgefühlt.
1
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Wenn ein "Head of" nicht einmal die Größe hat, seinen Mitarbeitern persönlich mitzuteilen, dass Homeoffice jetzt komplett gestrichen ist, spricht das schon Bände über die Kommunikationsfähigkeiten des Managements. Unsere Teamleiter und Vorgesetzten dürfen dann die „schmutzige Arbeit“ übernehmen – sehr großzügig von ihnen!
Natürlich gibt es jede Menge E-Mails, interne News-Portale und Townhall-Meetings, in denen man sich gegenseitig für tolle Erfolge feiert. Nur schade, dass die grundlegenden Probleme im Unternehmen nicht angegangen werden.
2
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Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,2

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 208 Bewertungen).


Positiv hervorzuheben ist, dass klar kommuniziert wird, welche Schritte für den nächsten Karrieresprung erforderlich sind. Allerdings gibt es derzeit aufgrund der wirtschaftlichen Situation einen Stillstand bei Beförderungen und internen Weiterentwicklungen. Auch Weiterbildungen sind bis auf Weiteres gestrichen – wobei es in Einzelfällen Ausnahmen gibt. Das trägt nicht zur gewünschten Transparenz bei.
3
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Durch die hohe Fluktuation werden immer wieder Stellen frei, in die man aufsteigen kann. Wer smart und rücksichtslos karrierefixiert ist, kann davon stark profitieren und mit Mitte 30 schon in namhafte Führungspositionen aufsteigen. Anders kann ich es mir sonst nicht erklären, warum fast alle Bereichsleiter und Head of's so jung sind.
1
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Weiterbildung und persönliche Weiterentwicklung sind aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage kaum möglich. Weder die Führungskräfte noch die Personalabteilung übernehmen Verantwortung für die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden. Dies ist einer der Hauptgründe, warum viele Mitarbeitende StepStone den Rücken kehren.
1
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Wenn man ein artiger Ja-Sager ist, kann man ggf. aufsteigen. Im Zweifel machst du dir deine Karriere aber eher kaputt, weil die Wahrscheinlichkeit, dass du eine recht kurze Station im Lebenslauf haben wirst, recht hoch ist, weil du entweder gefeuert wirst oder es nicht mehr aushältst und selbst gehst.
1
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Weiterbildung ohne Murren und Zerreden nur für Auserwählte. Karriere: es kann nicht jeder Chef sein, schon klar. Aber man muss scheinbar Lust haben, sich im Rahmen seiner Weiterentwicklung in ein Haifischbecken werfen zu lassen. Wer das gut findet und darauf steht, wird was.
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • StepStone wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Personalwesen & -beschaffung schneidet StepStone besser ab als der Durchschnitt (3,8 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 34% der Mitarbeitenden StepStone als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 1127 Bewertungen schätzen 59% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 268 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei StepStone als eher traditionell.
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