287 Bewertungen von Bewerbern
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es lief alles sehr professionell ab und die Rückmeldungen waren immer sehr zeitnah.
es wurde vermehrt auf den Lebenslauf und die daraus resultierenden Qualifikationen eingegangen und nur sehr wenig Fragen wie Stärken / Schwächen gestellt.
Bitte haben Sie etwas Respekt vor den Bewerbern im Bewerbungsprozess. Sie könnten gern an Ihrer Professionalität weiter arbeiten.
Im Grunde war der Bewerbungsprozess schon recht ordentlich, nur wenn man selber schon Zweifel hat, sollte man es wahrscheinlich gleich lassen. Im Grunde ist so, dass der Recruiter in einem 15 Min und einem 45 Min Telefongespräch auswählt, ob man für die Position prinzipiell in Frage kommt. Danach spricht man mit zwei Verantwortlichen persönlich vor Ort, um sich dann am "Probetag" dem Team vorzustellen, die einen wahrscheinlich auch bewerten, ob man bereit ist alles für den Erfolg zu tun. Vorher hat man noch bei zwei Workaholics vorgesprochen, um dann das Rollenspiel zu absolvieren. In dem Rollenspiel ging es um ein Verkaufsgespräch mit einem potentiellen Kunden, wo man sich auch fragt, wie oft und ab welchem Zeitpunkt so etwas tatsächlich stattfindet. Immerhin wird viel, wenn nicht sogar fast ausschließlich am Telefon und am Computer gearbeitet. Da man direkt Feedback beim Recruiter gibt, ist es nicht ganz transparent, weil das Feedback der anderen Seite in eine Person mündet und man nicht weiß, was wirklich zwischen den beiden Parteien gesprochen wurde. Nach dem positiven persönlichen Feedback kam dann die Absage einen Tag später, vielleicht auch weil ich in meinem Feedback schon um Bedenkzeit gebeten habe, was natürlich nicht von totaler Überzeugung meiner Seite spricht. Meine Nachfrage der Bedenkzeit war sicher auch nicht unbegründet, da ich schon Zweifel gehegt habe. Daher wurde meine Motivation richtig erkannt. Auch die Tatsache einer 37,5 Stunden Woche klingt erstmal sehr reizvoll, ist aber in diesem Segment nicht erwartet. Auch in den kurzen Gesprächen des "Kennenlernen" sind große Abweichungen deutlich geworden, was die Erwartungen an Zeitaufwand "in der Anfangszeit" betrifft. Sicher hat man die Möglichkeit dort gutes Geld zu machen, allerdings für welchen Preis (zeitlich) ist nicht ganz schlüssig. Alles in allem ein intensiver Bewerbungsprozess der für mich eine gute Erfahrung war, aber die Arbeit und die Arbeitsatmosphäre sind nicht Meins! Trotzdem möchte ich mich für die Zeit und die Offenheit bedanken und wünsche dem Team alles Gute für die Zukunft.
Entweder ein einstündiges Telefoninterview oder ein persönliches Vorstellungsgespräch. Verlangen Sie den potenziellen Bewerbern nicht zu viel ab - andere Personalberatungsfirmen mit denselben/ besseren Konditionen suchen momentan ebenfalls und wollen nicht erst 7Stunden casten
Unprofessionell. Das erste Telefonat mit der Beraterin aus Frankfurt war zwar angenehm und nett, das persönliche Gespräch in München auf der anderen Seite aber total unprofessionell. Die Dame wusste fast besser, was ich bei einer meiner Stationen gemacht habe als ich selbst. Arrogant.
Ich hatte mich auf die Stelle als Trainee zum Personalberater beworben. Bereits am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von einer Mitarbeiterin der Personalabteilung, mit der ich einen Termin für ein Telefoninterview für den darauffolgenden Tag ausmachte.
Das Gespräch war klar strukturiert - mir wurde erst einiges zur Firma erzählt, dann sollte ich mich vorstellen und meinen Lebenslauf durchgehen, danach wurden mir Fragen gestellt (Standard) und ich hatte die Gelegenheit Fragen zu stellen. An diesem Punkt kam dann auch die Wahrheit ans Licht - die angebliche Traineestelle zum Personalberater existierte so überhaupt nicht. Die Stelle, die zu besetzen war war zu großen Teilen eine Vertriebsstelle im Callcenter, bei der man den ganzen Tag Neukundenakquise betreiben sollte. Der Personalberateranteil war lediglich ein verschwindend geringer Teil der täglichen Aufgaben. Hinzu kam noch, dass das Gehalt wirklich sehr niedrig war für eine Stelle, die an Akademiker gerichtet ist. Es gab einen festen Gehaltsbestandteil sowie eine leistungsabhängige Provision, bei der sich aber schon abzeichnete, dass dafür Überstunden ohne Ende anfallen würden. Das in Kombination mit der Tatsache, dass die Stellenausschreibung rein gar nichts mit dem tatsächlichen Aufgabenfeld zu tun hatte, bewog mich dann auch zu der Entscheidung, aus dem Bewerbungsprozess auszusteigen.
Die Firma scheint zu versuchen, Uni-Absolventen für Stellen im Callcenter zu rekrutieren, für die nicht ansatzweise ein akademischer Abschluss von Nöten ist. Die Geräuschkulisse während des Telefoninterviews ließ auch vermuten, dass die Personalerin, mit der ich im Gespräch war, sich aktuell in eben diesem Großraumbüro befand.
Ich habe mich für eine Einstiegsposition als Personalberater beworben. Von Anfang bis Ende des Bewerbungsprozesses wurde ich vom Personaler in München via Telefon betreut. Rückmeldungen bekam ich sehr schnell. Das erste Gespräch ging 15 Minuten, für den nächsten Tag wurde ein erneuter Termin vereinbart für ein richtiges Interview und für den Tag darauf ein erneuter Termin für die Entscheidung. Abgesehen davon, dass es sich um klischeehafte Fragen handelte, klangen sie ziemlich abgelesen, was das Gespräch unangenehm machte. Schließlich wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach diesem Gespräch war ich dem Unternehmen sehr positiv eingestellt.
Daraufhin wurde ich zu einem Probearbeitstag eingeladen. Bei diesem Tag hatte man mich vorwiegend alleine gelassen. In einem kleinen Raum mit knapp 30 Personen - Wohlfühlfaktor 0 hatte ich die Möglichkeit das Team kennenzulernen. Man setzte mich an einen Computer, ich sollte Anrufe tätigen - ohne ein klares Ziel definiert zu haben - gefühlt Zeitvertreib. Danach folgte das Rollenspiel. Beides ebenfalls mit 0 Zusammenhang, da man beim Rollenspiel feststellen konnte, dass Aufgabe und Erwartungshaltung zu Beginn falsch kommuniziert wurde. Das Rollenspiel selbst ist auf jeden Fall machbar. Bei der abschließenden Beurteilung von den Vorgesetzten, die ich persönlich wenig professionell und hilfreich fand, fühlte man sich eher schlecht gemacht und unwohl. Mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen kann ich umgehen - aber nicht so! Schließlich verließen alle den Raum und ich hatte ein weiteres Gespräch mit einem weiteren Vorgesetzten. Bei diesem Gespräch hatte ich erneut das Gefühl, dass die Mitarbeiter von Sthree es brauchen zu hören, wie geil ihr Unternehmen ist, und auch dort harte Kritik, warum man seinen aktuellen Arbeitgeber überhaupt wechseln will.
Das Provisionsmodell wurde mir GAR NICHT erklärt, weil es ja ah so kompliziert wäre. Dann scheint es auch nicht gut zu sein.
Das Gehalt ist wenig attraktiv. Als ich das anmerkte hieß es, dass es sich in den kommenden Monat ändern soll, aber nicht wie.
Also alles Wischi Waschi Antworten, nicht konkretes.
Da ich mich parallel in einem weiteren Bewerbungsprozess befand, mit einem Unternehmen, dass mir in dieser Phase um einiges professioneller vorkam und auch vom Gehalts- und Provisionsmodell um einiges attraktiver ist, entschied ich mich für das andere Unternehmen.
Sthree wollte meine Entscheidung wissen. Als sie erfuhren, dass ich mich gegen Sie entschieden haben, verkündeten sie mir, dass sie das ebenfalls getan haben. Tipp an Sthree: Wenn man sich gegen einen Kandidaten entscheidet kommuniziert man es direkt und fragt nicht erst nach der Entscheidung des Kandidaten. Geht gar nicht! Zum Glück habe ich mich anders entschieden.
Ich wurde von Sthree über ein Karriereportal angeschrieben und wir machten ein telefonisches Interview um 13:30 Uhr aus. Um 13:21 bekam ich eine E-Mail, dass ich telefonisch nicht erreichbar gewesen wäre (hatte keinen einzigen Anruf auf meinem Handy) und dass sie gerade in einem Meeting feststeckt was noch bis 14:30 Uhr geht, mit der Bitte um Verschiebung um eine Stunde. Dies war bei mir nicht möglich, da ich mir extra die Mittagspause freigehalten hatte. Wir machten einen neuen Termin am nächsten Tag um 12:30 Uhr aus (wieder in meiner Mittagspause), dieser kam jedoch nie. Wenn Termine nicht eingehalten werden können und auch keine Absage kommt, ist das nicht nur unprofessionell sondern auch respektlos.
Nach mehreren mehrstündigen Telefoninterviews wurde direkt ein Gespräch vor Ort vereinbart. Bei dem Gespräch saß eine junge Dame die mir erzählte wieviel Geld man verdienen könnte, welche Firmenwagen und Uhren zur Auswahl stehen würden und was man alles erreichen könnte in der Firma.
Da ich nichts gegen einen Mini und die 100.000€ hatte, habe ich dann angegeben das ich hochmotiviert bin und ich auf jeden Fall diese Ziele nach dem ersten Jahr erreichen wollte.
Sie versuchte noch zurück zu rudern, da das Grundgehalt wohl sehr niedrig war, da ich aber auf die 100.000€ und den Mini bestand sind wir am Ende nicht zusammen gekommen.
Die Reisekosten wurden mir nie erstattet.
Telefonischer Vorkontakt sehr nett, dann jedoch "unerreichbar".
So verdient kununu Geld.