287 Bewertungen von Bewerbern
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles professionell und sehr freundlich! Ich kann den Ablauf des Bewerbungsverfahrens empfehlen.
Ich habe mich für die Traineestelle zum Personalconsoultant in Berlin beworben. Die Rahmenbedingungen waren für mich sehr ansprechend: Ich sollte in umfassenden Schulungen viel lernen, mit Mentor an der Seite und das Startgehalt fand ich gerade für ein Traineeprogramm ausreichend.
Die Rahmenbedingungen des Bewerbungsverfahren liefen super ab. Ich hatte zunächst ein Telefongespräch mit einem Talent Manager aus München, dann wurde ich zu einem persönlichen Gespräch in Berlin eingeladen und dann hätte ich noch eine Art Assesmentcenter vor Ort gehabt, mit Rollenspiel, Präsenation etc. Zu letzterem bin ich aber nicht mehr angetreten. Denn so nett alle waren und so oft ich nach Feedback gefragt wurde, kam jedoch eines sehr klar durch: Die Kaltaquise. Die Jonbeschreibung mit Verhandlungsgesprächen, Recruiting etc. klingt sehr schön aber in der Realität bedeutet es täglich Unternehmen anrufen, anrufen, anrufen. Bei den "klar definierten Zielen" und "Mentorprogramm" liegt es nahe, dass es so aussieht wie "dein Ziel heute: 100 Xing-Profile anschreiben und 100 Unternehmen anrufen". Das ist jedoch nur eine Vermutung, die sich bei mir aus den Gesprächen heraus kristallisiert hat.
Die Bewerbungsgespräche waren nett und kompetent. Leider habe ich mich die ganze Zeit manipuliert gefühlt, die Fragen waren einfach zu glatt, zu einstudiert. Der Talent Manager aus München hat mir Antworten in den Mund gelegt, die ich beim persönlichen Gespräch in Berlin geben sollte. Das können vielleicht nur nette Tipps gewesen sein, nach meinem Gefühl wollte er aber nur schnell jemanden in die Position schieben, um die Provision einzusammeln. Das muss gar nicht stimmen, der Eindruck kommt aber schnell auf.
Auch beim persönlichen Gespräch kamen von 3 verschiedenen Personen genau die gleichen Fragen. "Haben Sie gut hergefunden, möchten Sie ein Wasser...." Das ist wirklich sehr nett gewesen, kam aber leider etwas roboterhaft und einstudiert rüber.
Ich glaub dafür muss man wirklich gemacht sein. Man muss in der Lage sein, eine Art Vertreter zu sein, 1000x nein am Telefon zu hören und nur die Provision im Blick haben. Später kommen bestimmt auch noch interessantere Aspekte dazu. Das sind zumindest die Eindrücke, die ich bekommen hab.
"sehr nett, Karriechancen auf jeden Fall, gutes Geld mit Provision aber nicht authentisch"
Zu Beginn erstmal ein großes Lob an den professionellen Ablauf des Bewerbungsprozesses.
Über einen gemeinsamen Kontakt wurde ich von einer Mitarbeiterin des Progressive Teams auf die Stelle angesprochen, die ich sofort sehr spannend fand. Ich habe direkt Zugangsdaten erhalten und konnte dort meinen CV hochladen. Direkt am nächsten Tag wurde ich von einem Kollegen aus München angerufen, der ein erstes Telefoninterview mit mir geführt hat. Die Atmosphäre war sehr angenehm und mir wurde die Stelle(n) erläutert, sowie geklärt, ob und wieso die Position bei einer Personalberatung das richtige für mich wäre. Am Ende des Gespräches wurde ein Folgetermin vereinbart für den nächsten Tag, mit der Aufgabe für mich zu entscheiden ob und wieso ich auch der Meinung bin, dass das genau das richtige sein kann. (Finde ich super, denn ich hatte die Personalberatung vorher gar nicht so deutlich vor Augen!)
Am nächsten Tag konnte ich mit meiner Motivation überzeugen und wurde direkt zu einem persönlichen Gespräch nach Düsseldorf eingeladen. Zuvor wurde ich für das Gespräch auch noch vorbereitet (super Service!). Das Gespräch führten zwei seniorige Mitarbeiter aus zwei Teams. Die Atmosphäre war auch hier besonders angespannt, man lachte auch zwischendurch und ich hatte das Gefühl, dass man mich wirklich kennenlernen möchte. Am selben Nachmittag kam die Rückmeldung, dass ich zum "Half day" eingeladen werde. Dieser fand eine Woche später statt und Begann erstmal mit einem weiteren Gespräch mit zwei andereren Teamleitern, ehe ich für knapp zwei Stunden ins Alltagsgeschäft reinschnuppern konnte und mich mit einige Mitarbeitern austauschen konnte. Hier konnte ich alle meine Fragen stellen, die ehrlich beantwortet wurden und ein realistisches Bild dargestellt haben. Die Atmosphäre war sehr locker und alle waren sofort per Du. Man hatte sofort das Gefühl dazuzugehören. Auch konnte ich spontan einen Kandidaten anrufen und mich selbst ausprobieren.
Abschließend fand noch ein letztes kurzes Gespräch mit dem Standortleiter statt, der mich auch noch kennenlernen wollte.
Am nächsten Tag wurde ich angerufen und habe die Zusage erhalten. Der Prozess war an allen Punkten offen. Ich freue mich sehr bald dort zu starten.
Ich habe offen auch die Punkte angesprochen, die man in verschiedenen Foren liest und man merkt, dass damit offen umgegangen wird. Das Unternehmen befindet sich in den letzten Jahren im Wandel und das merkt man auch. Deswegen sollte man nicht mehr allzu großen Wert auf die Aussagen von 2010/2011 in gewissen Foren legen.
Wie einige andere bin ich bei Xing angeschrieben worden und mir wurde näher gelegt mich bei SThree zu bewerben - gesagt, getan!
Wenige Tage später wurde ich bereits aus der Zentrale angerufen.
Das Telefonat mit dem Herren war kurz und informativ, allerdings sehr unangenehmes störendes Hintergrundgerede wie in einem Riesen Call-Center. Es galt ab und zu die Schwierigkeit sich zu konzentrieren. Es wurde ein telefonisches Interview vereinbart.
Nach einem netten Start fing es aber leider an: Es wurden Fragen gestellt, aus denen es klang als ob der Gesprächspartner bereits bestimmte Antworten erwarten würde: man konnte nicht frei seine eigenen Wege und Meinungen darbieten, sondern als wenn es nur EINE richtige Antwort geben kann. Nach jeder Frage hatte man das Gefühl: Ganz nett was du so selber denkst, aber was wollen wir eigentlich hören? Was will man hören: man soll das Geld, die Provision im Auge haben!
Diese Wendungen und Andeutungen im Gespräch fand ich sehr unangenehm, weil man im Job wahrlich mehr im Auge haben sollte den eigenen Verdienst möglichst in die Höhe zu treiben. Nach einem zweiten Gespräch einen Tag später wurde direkt ein Termin für einen persönlichen Bewerbungstermin vereinbart. Direkt hat mein Partner mir versucht Worte für das potenzielle Gespräch in den Mund zu legen (Tarnung als Vorbereitung für das Gespräch), damit ich meinen Antrieb besser darstellen kann. Kurzum: man hat das Gefühl "verkauft" zu werden und nicht als Individuum wahrgenommen zu werden. Positiv dagegen war: es wurde bezüglich des Anspruches und den Schwierigkeiten der Position keinerlei Blatt vor dem Mund genommen. Mehrfach wurde genannt was mich erwartet: STRESS, STRESS, STRESS und tägliche Überstunden (es wurde von mind. 45-50h statt 37,5h gesprochen). Die Stressresistenz war auch ein wichtiger Faktor.
Das Gespräch vor Ort war sehr nett geführt und freundlich. Das Büro liegt im Herzen von Düsseldorf und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Nachdem mein Lebenslauf in 2 Minuten abgehakt war wurde ich auf meine Recherche über das Unternehmen angesprochen. Warum haben mich die Rezensionen nicht abgeschreckt und finde ich nicht, dass ich viel zu wenig Geld verdienen würde? Schnell wurde sich auch gerechtfertigt was die negativen Kommentare erklären würde. Wie auch bereits im telefonischen Interview wurde ich gefragt, ob ich mich bei der Konkurrenz beworben hatte, welche Unternehmen ich diesbezüglich kennen würde und wo ich sonst noch laufende Bewerbungen hätte. Mir persönlich eine unangenehme Frage.
Nach einem Tag hatte ich bereits die Antwort, dass es leider nichts wird mit mir und SThree - war zu erwarten und traurig bin ich nicht. Wie zu erwarten zeige ich zu wenig Hingebung für den Vertrieb.
Zusammenfassend: ein effizienter Bewerbungsvorgang (schnelle Rückmeldungen), allerdings wird sich hier nicht für die Person selber interessiert, sondern nur ob man bereit ist sich voll und ganz dem Unternehmen hinzugeben. Ich kann gut auf täglichen Druck und Stress verzichten und tagtäglich mindestens 10h im Büro zu sitzen.
Ich wurde - wie wahrscheinlich viele andere Personen - über Xing angeschrieben, dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass es sich um ein "kopiertes" Anschreiben handelte, in dem nur noch mein Namen eingefügt wurde. Der Mitarbeiter von Computer Futures hat sich meinen Lebenslauf wirklich angesehen & mir daraufhin eine Nachricht geschickt, in der er sogar auf einzelne Punkte in meinem Profil einging - großes Lob. Man ist ja eher "Ketten"-Anschreiben von anderen Unternehmen gewöhnt ...
Die anschließenden Gespräche waren locker & angenehm. Die Gesprächspartner legten großen Wert auf Transparenz (Gehalt, Arbeitszeiten, Erfolge in der Tätigkeit, aber auch Misserfolge, etc.). In der zweiten Gesprächsrunde erhält man einen Einblick ins Büro, kann mit allen Mitarbeitern sprechen und man bekommt die Atmosphäre im Büro mit - fand ich gut, da so letzte Zweifel beseitigt wurden. Pro Gesprächsrunde findet ein Rollenspiel statt, welches dem Bewerber zeigt, wie die Tätigkeit im Unternehmen aussehen könnte. Die Rollenspiele fordern einen heraus, sind aber machbar.
Wie die meisten wurde ich über Xing angesprochen, ob ich denn an einem Kennenlernen interessiert sei. Nachdem der Ansprechpartner des Unternehmens mich 45 Minuten später als vereinbart zum Telefoninterview anrief, vereinbarten wir einen persönlichen Termin vor Ort mit einem Herrn und einer Dame des Unternehmens. Aufgrund einer Panne verspätete ich mich nun um 10 Minuten und gab rechtzeitig telefonisch Bescheid, dass ich etwas später kommen würde. Ich wurde daraufhin sehr unfreundlich und genervt empfangen. Die beiden Angestellten der Firma stellten sich nicht vor und händigten auch keine Visitenkarte aus, sondern hielten mir eine unfreundliche Standpauke über das Timing. Statt mich professionell auszutauschen, wurden mir "die Ohren lang gezogen". Danach stellte man mir noch lustlos vier Standardfragen und verabschiedete sich genauso genervt wie man mich begrüßt hatte. Eine Antwort nach dem Gespräch gab es nicht, daher mein Feedback an das Unternehmen: 1. Wer selbst zu spät zum Telefoninterview anruft, sollte doch am wenigsten den Zeigefinger erheben und 2. Wenn man Bewerbern, die sich verspäten trotz Bescheidgebens keine Chance geben möchte, dann kann man das Gespräch auch telefonisch, professionell und sachlich absagen. So ein Theater braucht es nicht als einer von vielen auf dem Markt.
3 x Wurden Sie bei Ihrer letzten Firma nicht übernommen, weil Sie zu schlecht waren?
Selten so unprofessionelles Verhalten erlebt:
Ich habe auf Absolventa eine Kontaktanfrage von sThree erhalten, welche ich bestätigt habe.
Keine 5 Minuten später habe ich einen Anruf von einer gehetzten Mitarbeiterin aus dem Recruiting bekommen: "Sie haben sich bei uns beworben..." - Nein, Sie haben mich auf Absolventa kontaktiert.
Nichtsdestotrotz habe ich mich auf ein erstes telefonisches Gespräch eingelassen.
In dem Gespräch hat die - nach wie vor gestresste Dame - mich mehrmals mit einem falschen Namen angesprochen - wollte Sie überhaupt mit mir sprechen?
Ich habe das Gespräch dann abgebrochen.
Zwei Wochen später erhalte ich nun von einem, der gestressten Kollegin an Unprofessionalität um nichts nachstehenden, Mitarbeiter der sThree-Group eine erneute Anfrage auf Absolventa. Das Leben könnte jedoch so leicht sein, wenn man sich mit den Suchfunktionen eben dieser Recruiting-Platform auseinander gesetzt hätte.
So viel Ignoranz und Stümperhaftigkeit ist schon der absolute Wahnsinn....
Bis zum Bewerbungsgespräch war ich von SThree recht angetan.
Leider entpuppte sich das Bewerbungsgespräch letztlich zu dem bei weitem schlechtesten Gespräch, das ich jemals erlebt habe.
Man nahm sich eine halbe Stunde Zeit für mich und man fühlte sich wie ein durchlaufender Posten.
Die "Values" der Firma sind offenbar nichts als heisse Luft oder nur die "Consultant" gedacht, aber nicht für das "Fußvolk" in der Administration.
Angesprochen auf persönliche Karriereentwicklung und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten (siehe Website „IHRE ENTWICKLUNG UND IHR WACHSTUM“) wurde mit einer Gegenfrage reagiert und nicht auf meine Frage eingegangen.
Ergo: Angebot von Förderprogramme für doch nicht alle Mitarbeiter ?
Auch ich bestätige: Alles negative, das ich hier gelesen habe ist leider die Wahrheit.
Alles in allem - Außer Spesen nix gewesen, für mich wenig überzeugend und letztlich leider Zeitverschwendung.
Hätte man besser als WebEx-Meeting planen sollen.
Außer Spesen nix gewesen.
Ich hatte mich zunächst auf die Stelle des Junior Personalberaters beworben. Bei dem ersten Telefoninterview wurde mir jedoch eine zu mir besser passende Stelle angeboten, auf die ich mich bewerben könnte. Ich war damit einverstanden. Dazu sollte jedoch ein zweites Telefoninterview durchgeführt werden mit derselben Person, nur eine Woche später. Das zweite Interview verlief jedoch genauso wie das erste (selbe Fragen). Das fand ich bereits merkwürdig , da die Interviewerin bereits diese beim ersten Interview abgearbeitet hatte (zwei Telefoninterviews mit den selben Fragen und demselben Partner heißt für mich, dass sie ihre Quote erfüllen wollen). Schon beim ersten Interview wurde ich darauf hingewiesen, dass Sthree nur Mitarbeiter einstellen wolle, die ordentlich Geld verdienen wollen. Die Interviewerin merkte sogar an, dass ich unmotiviert rüber komme, da ein motivierter Mensch nicht nach Weiterbildung und Sammeln von Kenntnissen strebt, sondern rein nach dem Verdienst. Dennoch wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem jedoch beide Interviewpartner nicht vor Ort waren und jemand anderes, der nicht vorbereitet war, diese Rolle übernehmen sollte. Dieser war leider auf dem Stand von dem ersten Telefoninterview (sprich der ersten Stelle, auf die ich mich anfangs beworben hatte). Das Gespräch verlief soweit gut, der Interviewpartner war sehr freundliche und höflich. Zuvor wurde man in einem Informationstelefonat darauf hingewiesen was man im Face-to-Face-Interview sagen sollte. Hier wurden keine Tipps gegeben, sondern einem die Worte regelrecht in den Mund gelegt. Am Ende des Vorstellungsgespräch erfolgten die obligatorischen Fragen des Bewerbers. Diese wurden einem ebenfalls vorher in dem Informationstelefonat mitgeteilt.
Nach dem Interview sollte man die Recruiterin (die die vorherigen Telefoninterviews geführt hat) anrufen und ein Feedback geben. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie jedoch, dass ich ein negatives Feedback des Interviewpartners erhalten sollte, dennoch fragte sie wie mein Gefühl wäre, was ich eine Unverschämtheit finde. Das negative Feedback entsprach sogar nicht der Wahrheit bzw. ist absolut unglaublich. Nach dem dritten (!) Gespräch mussten sie schlussfolgern, dass ich für den Job, den mir sthree im Vorwege angeboten hatte, das falsche studiert habe. Ich finde das dermaßen unprofessionell, einem Bewerber einen besser passenden Job anzubieten und nach zwei Gesprächen festzustellen, dass man die falsche Laufbahn gewählt hat. Zu dem wurde mir vorgeworfen, keine Fragen gestellt zu haben. Ich hatte ja die zuvor mir mitgeteilten Fragen fein säuberlich gestellt.
Wie meine Vorredner z. T. bereits feststellten lässt der Bewerbungsprozess zu Wünschen übrig.
In meinem Fall gingen die Unterlagen im Laufe des Prozesses unter. Erst auf Nachfrage wurde mir das schließlich mitgeteilt. Meine Daten wurden aber nicht weitergegeben und gelöscht.
Insgesamt hatte ich mir die Sache anders vorgestellt und kann daher nur eine mittelmäßige Bewertung abgeben.
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