291 Bewertungen von Bewerbern
291 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bis zum Bewerbungsgespräch war ich von SThree recht angetan.
Leider entpuppte sich das Bewerbungsgespräch letztlich zu dem bei weitem schlechtesten Gespräch, das ich jemals erlebt habe.
Man nahm sich eine halbe Stunde Zeit für mich und man fühlte sich wie ein durchlaufender Posten.
Die "Values" der Firma sind offenbar nichts als heisse Luft oder nur die "Consultant" gedacht, aber nicht für das "Fußvolk" in der Administration.
Angesprochen auf persönliche Karriereentwicklung und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten (siehe Website „IHRE ENTWICKLUNG UND IHR WACHSTUM“) wurde mit einer Gegenfrage reagiert und nicht auf meine Frage eingegangen.
Ergo: Angebot von Förderprogramme für doch nicht alle Mitarbeiter ?
Auch ich bestätige: Alles negative, das ich hier gelesen habe ist leider die Wahrheit.
Alles in allem - Außer Spesen nix gewesen, für mich wenig überzeugend und letztlich leider Zeitverschwendung.
Hätte man besser als WebEx-Meeting planen sollen.
Außer Spesen nix gewesen.
Ich hatte mich zunächst auf die Stelle des Junior Personalberaters beworben. Bei dem ersten Telefoninterview wurde mir jedoch eine zu mir besser passende Stelle angeboten, auf die ich mich bewerben könnte. Ich war damit einverstanden. Dazu sollte jedoch ein zweites Telefoninterview durchgeführt werden mit derselben Person, nur eine Woche später. Das zweite Interview verlief jedoch genauso wie das erste (selbe Fragen). Das fand ich bereits merkwürdig , da die Interviewerin bereits diese beim ersten Interview abgearbeitet hatte (zwei Telefoninterviews mit den selben Fragen und demselben Partner heißt für mich, dass sie ihre Quote erfüllen wollen). Schon beim ersten Interview wurde ich darauf hingewiesen, dass Sthree nur Mitarbeiter einstellen wolle, die ordentlich Geld verdienen wollen. Die Interviewerin merkte sogar an, dass ich unmotiviert rüber komme, da ein motivierter Mensch nicht nach Weiterbildung und Sammeln von Kenntnissen strebt, sondern rein nach dem Verdienst. Dennoch wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem jedoch beide Interviewpartner nicht vor Ort waren und jemand anderes, der nicht vorbereitet war, diese Rolle übernehmen sollte. Dieser war leider auf dem Stand von dem ersten Telefoninterview (sprich der ersten Stelle, auf die ich mich anfangs beworben hatte). Das Gespräch verlief soweit gut, der Interviewpartner war sehr freundliche und höflich. Zuvor wurde man in einem Informationstelefonat darauf hingewiesen was man im Face-to-Face-Interview sagen sollte. Hier wurden keine Tipps gegeben, sondern einem die Worte regelrecht in den Mund gelegt. Am Ende des Vorstellungsgespräch erfolgten die obligatorischen Fragen des Bewerbers. Diese wurden einem ebenfalls vorher in dem Informationstelefonat mitgeteilt.
Nach dem Interview sollte man die Recruiterin (die die vorherigen Telefoninterviews geführt hat) anrufen und ein Feedback geben. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie jedoch, dass ich ein negatives Feedback des Interviewpartners erhalten sollte, dennoch fragte sie wie mein Gefühl wäre, was ich eine Unverschämtheit finde. Das negative Feedback entsprach sogar nicht der Wahrheit bzw. ist absolut unglaublich. Nach dem dritten (!) Gespräch mussten sie schlussfolgern, dass ich für den Job, den mir sthree im Vorwege angeboten hatte, das falsche studiert habe. Ich finde das dermaßen unprofessionell, einem Bewerber einen besser passenden Job anzubieten und nach zwei Gesprächen festzustellen, dass man die falsche Laufbahn gewählt hat. Zu dem wurde mir vorgeworfen, keine Fragen gestellt zu haben. Ich hatte ja die zuvor mir mitgeteilten Fragen fein säuberlich gestellt.
Wie meine Vorredner z. T. bereits feststellten lässt der Bewerbungsprozess zu Wünschen übrig.
In meinem Fall gingen die Unterlagen im Laufe des Prozesses unter. Erst auf Nachfrage wurde mir das schließlich mitgeteilt. Meine Daten wurden aber nicht weitergegeben und gelöscht.
Insgesamt hatte ich mir die Sache anders vorgestellt und kann daher nur eine mittelmäßige Bewertung abgeben.
Wurde über Xing kontaktiert und nach einem Telefon Interview folgte die Einladung zum Bewerbungsgespräch vor Ort.
Dieses wurde mit "half day" betitelt, weshalb ich mir extra einen Tag Urlaub nahm.
Ich wurde erst mal in einen Raum gesetzt und wurde warten gelassen.
Dann kam einer der Gesprächspartner und klärte mich bzgl. des Ablaufs auf.
Zunächst sollte ich die Kollegen befragen, was ich auch tat.
Großraumbüro, alles relativ eng. Die Antworten professionell, wirkten aber wie einstudiert.
Dann hatte ich mein Gespräch mit Roleplay. Ich hatte 15 Minuten Zeit, den Kunden Case vorzubereiten und durfte eine Frage stellen ("du hast 1 Joker").
Sollte dann Computer Futures präsentieren. Anschließend ging es noch mal um meinen Lebenslauf.
Ein authentisches Interesse an meiner Person habe ich nicht registriert, ich habe mich die ganze Zeit über auch sehr unwohl gefühlt.
Der Gehaltsvorschlag ist ein Witz für einen Akademiker. Habe mich dagegen entschieden und auch seitens Computer Futures eine Absage bekommen.
Das Telefoninterview mit einem kompetenten Talent Acquisition Consultant von sThree, war trotz geforderter Fragen zur Motivation, den Job zu bekommen, sehr angenehm gestaltet. Ich hatte viel Zeit, zu Wort zu kommen und meine aktuelle Situation zu schildern.
Ich habe meine Bewerbung abgeschickt als Junior Personalberaterin bei Progressive Recruitment und auch direkt 5min später eine Rückmeldung erhalten. Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und zu einem späteren Zeitpunkt wurde dann noch einmal ein ca. 20 - minütiges Telefoninterview durchgeführt, in dem vieles über das Unternehmen erzählt wurde, viel zur eigenen Person befragt wurde und wie das Vorstellungsgespräch ablaufen würde. Der Herr am Telefon war sehr freundlich. Eine Woche später erschien ich dann zum Vorstellungsgespräch, die Mitarbeiter waren alle sehr zuvorkommend und höflich. Es herrscht ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Dann kam ein Herr der mit mir das Gespräch durchführen sollte. In diesem Gespräch wurde ich als aller erstes auf die Bewertungen in diesem Forum angesprochen und was ich dazu sagen würde. Dann erzählte er ca. 1 min lang etwas vom Unternehmen und dann durfte ich nur noch Fragen stellen. Am Ende wurde mir mitgeteilt, dass ich in den nächsten Tagen eine telefonische Rückmeldung erhalten würde, allerdings ist dies jetzt 4 Wochen her und ich habe keine Rückmeldung erhalten. Auf Emails kam auch keine Antwort mehr.
Insgesamt war es ein sehr angenehmer Bewerbungsprozess. Ich wurde kontinuierlich auf dem Laufenden gehalten und hatte gute und freundliche Gespräche mit dem Recruiter. Mir war es wichtig den Prozess sehr transparent zu halten, da ich mich bei mehreren Unternehmen beworben habe und diese Transparenz wurde mir erwidert! TOP und großes Lob hierfür, das erlebt man bei kaum einer anderen Personalberatung (ich spreche da aus Erfahrung).
Das erste Interview nach dem Telefoninterview war ein ganz normales Vorstellungsgespräch, wenn auch sehr ehrlich und offen.
Der letzte Schritt, der sogenannter "Probearbeitstag", gab noch mal sehr gute Aufschlüsse und ich durfte das Team kennenlernen. Ich fand sowohl die Atmosphäre, als auch die Kollegen sehr angenehm, jung und kollegial. Das Büro sah sehr modern aus und es war eine richtige Salesstimmung.
Letztendlich habe ich mich allerdings für ein anderes Unternehmen entschieden, bei dem ich für mich bessere Konditionen aushandeln konnte.
Daher kann ich recht objektiv sprechen und einigen Bewertungen hier nicht zustimmen (auch ich war skeptisch anfangs). Es war ein lupenreiner Bewerbungsprozess mit schnellen Rückmeldungen. Auch wurde stets erwähnt, was auf einen zukommt. Wer vom Vertrieb erwartet, dass man sich ausruhen kann und keine Akquise machen muss, dem rate ich sich woanders umzuschauen bzw. zu bewerben, vielleicht beim Amt. Wer leistungsorientiert arbeiten möchte und mehr will als Andere, der ist hier gut aufgehoben!
Motivation für den Vertrieb
Einstellungsprozess erscheint fragwürdig, da auf Fragen oder Langfristigkeit nicht eingegangen wird. Nur, was man in 3 Jahren für tolle Summen verdienen kann. Beim Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, was ich für ein Auto fahren möchte. Auf die Antwort, dass ich mir einen Oldtimer wünsche, kam als Antwort ein entsetzter Blick mit dem Kommentar, dass man sich als langfristiges Ziel einen Bentley wünschen soll, damit man Motivation hat, auch Mehrarbeit zu leisten. Und genau so zog sich auch der Eindruck durch den Prozess. Es wird von einem erwartet, dass man die ersten 2 Jahre JEDEN TAG Überstunden macht. Als ich antwortete, dass ich sportlich aktiv wäre, kam als Antwort, dass man in den ersten Jahren dafür wohl keine Zeit mehr hätte. Es geht nur um KPIs. Das haben mir beim Probetag auch viele Mitarbeiter im Büro bestätigt. Aber hier das Positive daran: Aufgrund dieses Tages habe ich mich selbst anders entschieden, denn nur so konnte ich den realen Alltag dieses Jobs gesehen. Trotzdem ist das herablassende Behandeln von Bewerbern ein No-Go.
Wie viele anderen auch wurde ich vom internen Recruiter angeschrieben. Habe mich also nicht aktiv selbst dort beworben. Der erste Kontakt war super angenehm, die Kommunikation schnell und unkompliziert (wenngleich mir nicht sofort klar war ob ich "vermittelt" werden sollte oder selbst als Recruiter arbeiten)
Ich habe mich bei SThress beworben und habe schnell einen Anruf erhalten. In dieser Situation konnte ich schlecht reden, trotzdem bohrte der Personaler ein bisschen zu meiner Motivation. Wir verabredeten einen Termin für ein Telefoninterview. Am Tag des Telefoninterviews war ich leider verhindert (Flug war verspätet, daher war ich zur Verabredeten Zeit noch im Flugzeug) ich habe dann verspätet den Personaler zurückgerufen, mich entschuldigt und um einen neuen Termin gebeten. Ein neuer Termin wurde vereinbart aber ich habe nie wieder etwas von SThree gehört. Es tut mir natürlich leid, direkt unzuverlässig zu erscheinen, dennoch konnte ich in diesem Fall leider nichts ändern, ich kann schließlich nicht im Flugzeug telefonieren. Ich hätte mir gewünscht, dass der Personaler mit dann direkt am Telefon gesagt hätte, dass ich meine Chance bei SThree verspielt habe und es nicht auf die Art und Weise macht, einen Termin zu vereinbaren, sich aber nie mehr melden. Ich werde mich nicht wieder hier bewerben, dieses Verhalten ist absolut unprofessionell.
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