287 Bewertungen von Bewerbern
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der verantwortliche Personalmitarbeiter war nicht in der Lage wie besprochen auf dem Festnetz anzurufen. Dazu war er schlecht vorbereitet und hat sich in Ausreden verstrickt. Das Gespäch hatte kaum sinnvolle Inhalte. Wirkte auf mich wie ein Bewerbungsgespräch für eine Stelle in einer Stadion Imbissbude! Kann jedem nur empfehlen sich den Laden auf Facebook anzuschauen! So wie sie sich dort präsentieren arbeiten sie wohl auch.
Sehr freundliches und professionelles Interview, bei dem sich leider herausstellte, dass der Job als Personalberater ein reiner Verkaufsjob im Callcenter ist und sehr schlecht bezahlt wird. Ich persönlich halte es für unangemessen, für einen Job mit einer solch stumpfen Tätigkeit hochqualifizierte Hochschulabsolventen zu rekrutieren und habe die Bewerbung daher zurückgezogen.
Alles in allem war es ein vorbildlicher, zügiger und angenehmer Bewerbungsprozess.
Einen Tag nach meiner Bewerbung hat man mich angerufen und es wurde ein Termin für ein telefonisches Informationsgespräch ausgemacht. Ich hatte mich zunächst auf die Stelle des Junior Personalberaters beworben, mir wurde allerdings nach dem Telefoninterview auch die Stellenausschreibung des Inhouse Recruiters zugesandt, welche mich eher angesprochen hat. Nach einem weiteren Telefonat ging es dann zu einem persönlichen Gespräch nach München. Dieses wurde in einer angenehmen Atmosphäre gehalten und auch professionell geführt. Einige Male wurde auch kritisch nachgefragt, was man allerdings in einem Gespräch erwarten kann und auch sollte. Das Gespräch fand an einem Freitag statt. Da ich weiter anreisen musste bot man mir an einen möglichen Probearbeitstag direkt an dem folgenden Montag durchzuführen. Dieser war für mich dann der ausschlaggebende Punkt mich für SThree zu entscheiden. Gerade das sympathische und offene Team hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zudem erhält man während dieses Tages (von 9:30 Uhr bis 17 Uhr) einmalige Einblicke in die Tätigkeiten der jeweiligen Position. Teil dieses Tages waren eine "Office-Runde", während der man Zeit hat sich mit den einzelnen Teammitgliedern zu unterhalten und sogar ein eigenes Telefoninterview zu führen.
Mittags ging man gemeinsam zum Mittagessen, um sich noch mal in einer anderen Atmosphäre zu unterhalten. Am Nachmittag musste ich eine Präsentation über meine Person auf Englisch halten und noch ein paar Rollenspiele durchspielen.
Ein Feedback wurde mir für den nächsten Tag versprochen, da ich noch andere Bewerbungsprozesse laufen hatte. Dieses erfolgte dann gegen Mittag und fiel positiv aus.
Insgesamt hat der gesamte Prozess ca. 2 Wochen gedauert, was ich so noch nie erlebt hatte.
Es wurde sehr viel Wert auf Authentizität gelegt. Auch wurde immer wieder nach der vertrieblichen Motivation gefragt und akribisch hinterfragt. Hier kann ich jedem nur empfehlen sich genau zu überlegen, ob der Vertrieb das Richtige ist oder nicht. Argumente, wie z.B. Anreize, Motivatoren, sollten sich definitiv vorher überlegt werden, denn ich bin mir sicher, dass diese Frage immer wieder kommt.
Ich selbst hatte mich nicht bei SThree beworben, sondern wurde angeschrieben nachdem ein inhouse-Recruiter mein Online Profil gesehen hatte. Besagter Recruiter hatte mir eine email geschrieben und deutliches Interesse in meiner Person und Profil gezeigt. Ob ich nicht Interesse an einer Position bei SThree haette, als Recruitment Consultant. Ich hatte selbst Recruitment noch nie in Betracht gezogen, aber ich bin gerne offen fuer neues. Habe sofort geantwortet und zwei Termine vorgeschlagen fuer ein erstes Telefongespraech. Als der zweite Termin schon fast verstrichen war kam dann endlich eine email an wo der Recruiter mir mitteilte, dass der Termin nicht wargenommen werden kann, aber dafuer am naechsten Tag weil der Recruiter zeitlich selbst 'sehr flexibel' war an jenem Tag.
Und wieder habe ich schnell geantwortet, dass das gar kein Problem sei und ich auch den ganzen tag ueber Zeit haette.
Nun bin ich aber keine Person die gerne den ganzen Tag herumsitzt und auf einen Anruf wartet. Aber da der Recruiter mir nach dieser email nicht mehr zurueckgeschrieben hatte um eine bestimmte Zeit zu bestaetigen, blieb mir wohl nichts anderes uebrig als praktisch den ganzen Tag 'verfuegbar' zu sein falls jener Recruiter versucht mich telefonisch zu kontaktieren.
Natuerlich hat er das nicht. Ein voller Tag verschwendet und eine Rueckmeldung kam bis jetzt weder telefonisch noch per email.
Dies zeigt deutlich auf das schlechte Management der Firma hin und fuegt sich auch wieder perfekt mit anderen Bewertungen von Bewerbern ein, die ebenfalls aufzeigten das SThree schlecht vorbereitet ist und allgemein schlecht organisiert.
Zudem finde ich solches Verhalten extrem unhoeflich. Ich haette nichts dagegen gehabt den Termin wieder zu verschieben, aber gar keine Reaktion zu zeigen finde ich schon unglaublich mangelhaft.
Meine Bewerbung verlief recht klassisch. Ich suchte nach Möglichkeiten in den Markt einzusteigen und stieß dabei recht fix auf sthree. Nachdem ich meine Unterlagen abgeschickt hatte, wurde ich sehr schnell kontaktiert.
Ich möchte hier mal dem vielen Geschwätz auf dieser Website entgegenwirken. Ich habe so viel über s3 gelesen und mir sonst etwas vorgestellt.
- Niemand weiß von einem
- Unfreundliche Leute
- Unstrukturiert
- Unzureichende Informationen usw.
NICHTS von dem kann ich bestätigen. Ich hatte noch nie ein so angenehmes Bewerbungsverfahren. Der gesamte Prozess war strukturiert. Ich konnte an jedem Punkt Fragen stellen, es war absurd transparent.
1. Man wird angerufen und führt ein Gespräch am Telefon und es wir ausgelotet, um der Ersteindruck passt. Diese Person steht einem während des gesamten Prozess zur Seite. Ein großer Pluspunkt.
2. Man wird zu einem persönlichen Gespräch geladen. Dies findet im Büro in Hamburg statt. (Tipp: NICHT mit dem Auto kommen. Das Büro liegt mitten in der City und Parkplätze kennt man hier nur aus den Erzählungen der Vorstädter.)
Während dieser Unterhaltung geht es auch erstmal um lockeres Kennenlernen. Man bespricht die Motivationen und der Job wird GENAU besprochen. Es gibt kein Gemauschel! Es wird alles genau erklärt, man kann jederzeit Fragen stellen.
Danach gibt es ein kurzes Rollenspiel. Dies wird im Nachhinein besprochen und es werden Tipps und Verbesserungen geboten. Es wirkte nie gehetzt, man nahm sich Zeit und war geduldig.
3. Nach dem Gespräch wird man wieder angerufen. Das ging bei mir so schnell, dass ich noch auf der Autobahn war. Es wird auf das Gespräch eingegangen und ständig nach Verbesserungen gefragt. Man ist also weiterhin transparent und möchte stets den Bewerbungsprozess verbessern.
4. Der letzte Tag ist der "Half Day".
Ist eigentlich ganz simpel und hat mir persönlich am Meisten gebracht. Man kommt in das Büro, wird vorgestellt und dann kann man von Tisch zu Tisch und JEDEN ansprechen. Jeder nimmt sich Zeit, man kann alles Fragen, alle sind nett und geben gerne Auskunft.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, wie cool und nett die Leute in Hamburg waren. Ein gut gemischte Truppe und ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben.
Keiner macht einem was vor. Es gab auch keine widersprüchlichen Aussagen:
- Man muss viel arbeiten (55 Std Plus)
- Man kann gutes Geld verdienen (Am Anfang nur das Fixum, macht euch nichts vor! Man braucht erstmal ein Netzwerk. Ohne Netzwerk keine Abschlüsse, ohne Abschlüsse keine Provision. So läuft es nunmal!)
-Man hat ein gutes Arbeitsumfeld
-Man hat nicht die ganze Zeit jemanden im Nacken
-Man kann sich selber die Zeit und die Arbeit einteilen. Einige Arbeiten eher am Telefon, andere sind mehr in Meetings. Das ist den Angestellten überlassen, wenn das Ergebnis stimmt.
Danach gibt es ein weiteres Rollenspiel. Ziemlich tough, aber gut strukturiert. Anschließend wird das Rollenspiel besprochen und ausreichendes Feedback gegeben. WIEDER gibt es die Gelegenheit für Fragen.
Am nächsten Tag wird man wieder aus München von der Kontaktperson angerufen und der ganze Prozess wird erneut besprochen. Verbesserungsvorschläge sind stets erwünscht.
Fazit:
Ich bin kein Bot und auch nicht von sthree und schreibe hier nicht über meinen tollen Arbeitgeber. Ich hatte heute um 09 Uhr mein letztes Gespräch mit meiner Kontaktperson und wollte, als letzten Schritt, ein wenig mit den Gerüchten auf dieser Website aufräumen.
Ich hab mich selber gegen die Anstellung entschieden. Nicht, weil das Unternehmen so ätzend war. Ich glaube einfach nicht, dass die Kaltakquise (Die einen Großteil der ersten Monate ausmacht), das ist, was ich tatsächlich tun kann und möchte.
Ich kann NUR für das Büro in HH und meinen Kontaktmann in München sprechen und kann wirklich nur immer wieder betonen, wie angenehm und cool der ganze Prozess war. Ich hätte sofort den Job angenommen, wenn es nicht die Kaltakquise gäbe.
Jeder mit Interesse am Vertrieb, Mut und Durchhaltevermögen sollte sich hier bewerben und den Laden selber anschauen.
Ich war und bin begeistert und kann wirklich nur mit positiven Gefühlen über den Prozess und die Leute schreiben.
Bewerbt euch und stellt es selber fest.
Ich wurde über Xing kontaktiert. Daraufhin entschied ich mich dem ganzen eine Chance zu geben nachdem die Personalberaterin hartnäckig blieb und mir 3-4 Nachrichten geschrieben hatte und das große Interesse seitens Sthree verdeutlichte. Da Personalberatung nicht mein primäres Berufsfeld ist (Accounting) zögerte ich und entschloss mich zum Telefoninterview. Das Interview lief nach stupidem Muster ab - Motivation etc. was man erwartet usw. Schon diese Fragen finde ich sehr unspeziell wenn mann sich um jemanden bemüht der aus einer anderen Fachrichtung kommt - hier sollte Sthree eher den Bewerber onboarden welche Aufgaben ihn erwarten. Dann ging alles sehr schnell und ich wurde zum persönlichen Gespräch eingeladen. Dort angekommen musste ich ca. 30-40 Minuten auf das Gespräch warten = Unprofessionell und schwach so etwas abzuliefern, von Bewerbern wird Pünktlichkeit erwartet aber die Recruiter bekommen das im eigenen Recruitingprozess nicht hin. Dann wurde mir mitgeteilt, dass meine zuständige Beraterin krank sei und deswegen Kollegen einspringen würden. Dann ging das Gespräch los und es wurde vor allem darauf eingegangen weshalb ICH mir genau Sthree ausgesucht hätte. Das bedeutet schlicht, dass sich niemand darüber informiert hat wie ich zu Sthree gekommen bin. Denn nicht ich habe mir Sthree ausgesucht sondern Sthree hat mich ausgesucht. Von meinem ganzen Bewerbungsprozess zuvor hatte dort niemand eine Ahnung - hier nochmal es handelt sich hier um Personalvermittler die Unternehmen eine Leistung anbieten die sie nichtmals intern erbringen können. Dann fragte mich die Dame mehrmals weshalb ich als BWLer (war schon in der strateg Beratung tätig) in die Personalberatung wolle. Ich hatte damals erklärt, dass ich gerne out of box denke und vielseitig interessiert bin. Das wollte die Dame mir nicht so ganz glauben da ich sehr Accounting spezfisch studiert habe. Auf die Frage welches Studium sie absolviert habe, kam die Antwort: BWL Accounting....... wirklich sehr plausibel was dort abgezogen wird. Trinken gab es im Bewerbungszimmer zudem auch nicht. Insgesamt aus meiner Sicht sehr unprofessionelles Auftreten, ich würde weder für diese Firma arbeiten wollen noch als Unternehmen einen Auftrag erteilen.
Sehr stupide... mir wurde gesagt, dass ich evtl. die wichtigen Unternehmenskennzahlen können sollte, die habe ich im Gespräch dann stupide wie ein Affe aufgesagt. Mit dem Ergebniss: Bewerber ist in der Lage sich 5 Zahlen zu merken (Tolle Recruitingstrategie....)
Alles fing damit an, dass mich eine Mitarbeiterin des Unternehmens bei absolventa.de angeschrieben hat, woraufhin ich meine Unterlagen übermittelte.
Die Rückmeldung hat zwar etwas länger gedauert, ist aber durchaus in Ordnung (ist ja auch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich).
Es sollte dann sehr zeitnah ein Telefoninterview stattfinden und wir haben einen Termin für den nächsten Tag ausgemacht. Tja, am besagten Tag wurde mir per Mail mitgeteilt, dass der Termin leider kurzfristig verschoben werden müsste; es wurde auch direkt ein Alternativtermin vorgeschlagen. Eine Terminverschiebung kann natürlich passieren, sollte meiner Meinung nach im Bewerberkontakt aber die Ausnahme darstellen.
Ich habe den neuen Termin auch am selben Tag noch bestätigt. Am Tag des Telefoninterviews kam kein Anruf...habe etwas gewartet und nach ca. 20 - 30 Minuten dort angerufen. Es wurde mir gesagt, dass die besagte Mitarbeiterin gar nicht im Büro ist und externe Termine wahrnimmt. Tolle Terminorganisation...?!?
Habe zwar noch mal meine telefonischen Daten hinterlassen und der zuständigen Mitarbeiterin noch eine freundliche Mail geschrieben mit der Frage, ob nun noch ein neuer Termin stattfindet etc.
Es kam nie wieder eine Reaktion - keine Entschuldigung, kein neuer Termin, keine Absage, einfach nichts. Ich finde, so geht man einfach nicht mit Bewerbern um. Aufgrund meiner Erfahrungen werde ich auch nicht mehr nachfragen und mich bei diesem Unternehmen sicherlich kein zweites Mal bewerben.
Ich hatte mich direkt über die Homepage auf eine Stellenanzeige in Hamburg beworben und bekam sofort eine Eingangsbestätigung per Mail.
2 Tage später bekam ich einen kurzen Anruf und einen Termin für ein erstes Telefoninterview.
Das Telefoninterview fand wieder 2 Tage später statt. Dabei wurden grundsätzliche Fragen gestellt, besonders mein Lebenslauf wurde hinterfragt, was ich derzeit mache, warum ich denn einen Job-Wechsel in Betracht ziehe usw... Im Grunde aber nichts Außergewöhnliches und auch keine große Aufgabe, wenn man sich davor mal die Homepage des Unternehmens angeschaut hat und sich ein bisschen über die grundsätzlichen Aufgaben im Recruitment-Bereich informiert hat.
Klar: Einige Fragen werden bei solchen Gesprächen immer abgefragt, vielleicht wirkt es dann wie abgelesen.
Ich hatte jedoch immer die Gelegenheit zu jedem Thema eigene Fragen zu stellen.
Ich bekam gleich im Anschluss an das Tele-Interview Einladung zu einem ersten Gespräch vor Ort.
Erstes Gespräch vor Ort:
Ich gebe zu, kein Bewerbungsgespräch wie ich es erwartet habe.
Also keine große Unternehmensvorstellung, kein Durchwälzen meines Lebenslaufes usw. Aber von Anfang an sehr offen. D. h. ich konnte alles fragen, was ich wissen wollte. und alles heißt alles. Und bekam eine Antwort.
Am Ende stand ein kurzer Test an, ein spontanes kurzes Rollenspiel mit anschließendem Feedback zum Rollenspiel und der Aussage, dass ich am gleichen oder nächsten Tag Feedback zum gesamten Gespräch bekäme.
Ich wurde am nächsten Morgen angerufen um einen weiteren Termin auszumachen.
Zweiter Termin:
Hier hatte ich dann einen halben Tag die Gelegenheit mir das ganze anzuschaun. D. h. ich konnte mich dazusetzen, Fragen an die Mitarbeiter stellen, mir die Büros anschauen und wieder alles fragen was ich wissen wollte.
Daraufhin gab es dann ein Rollenspiel, das insgesamt vielleicht 1,5 Std. dauerte, aber deutlich kniffliger als das erste war.
2 Tage später bekam ich finales Feedback.
Alle Gespräche wurden auf Augenhöhe geführt und waren sehr offen. Ich bekam recht direkt gesagt was los ist, konnte aber im Gegenzug auch direkt fragen was mir unklar ist.
Ich fand es sehr gut, dass ich eine direkte Ansprechperson für den gesamten Bewerbungsprozess hatte. Für mich war es nicht ganz einfach, da ich mich ans andere Ende von Deutschland beworben hatte. Darauf wurde gerade bei der Terminfindung sehr Rücksicht genommen.
Also im Gesamten ein klar strukurierter Bewerbungsprozess mit fairen, wenn auch sehr direkten und offenen Gesprächen. Termine wurden eingehalten und man hatte immer eine Kontaktperson.
Der Bewerbungsprozess war sehr transparent und vor allem sehr schnell. Feedback bekam ich sehr schnell. Die Atmosphäre im ersten Gespräch war professionell/anspruchsvoll - aber nie negativ.
Die verschiedenen Stationen der Bewerbung erscheinen teils etwas eigenartig, mach aber gerade im Nachgang Sinn. Das Gespräch mit einzelnen Team Mitgliedern ist sehr informativ und man bekommt ein Gespür dafür, wie es sich anfühlt für das Unternehmen zu arbeiten.
Alles in allem ein guter und vor allem schneller Prozess.
Alle Punkte im Werdegang werden durchgegangen. Die Gesprächspartner sind gut vorbereitet und kennen den Lebenslauf bereits sehr gut.
Alles eine Mentalitätsfrage. Nach einemTelefoninterview mit einer sehr freundlichen Rekruterin, hatte ich anschließend zwei Vorstellungsgesrpäche vor Ort. Beim ersten musste man etwas von sich erzählen und klar machen, warum man in die Personalberatung / Vetreieb möchte (inkl. einem Elevator Pitch ), anschließend einpaar Tage später ein 2. Vorstellungsgespräch, wo man alle Mitarbeiter kennenlernt und ein Rollenspiel absolviert. Wie Eingangs erwähnt, ist es eben eine Menatalitätsfrage. Ob man sich in solchen Strukturen wohl fühlt oder nicht. Mich hat das direkte "Duzen" an der Tür absolut nicht gestört. Auch die eher freundschaftliche Atmosphäre während der Gespräche fand ich positiv. Auch wenn das Rollenspiel hart war.
Von Anfang an habe ich mich sehr gut betreut gefühlt und es wurde auch offen über positives und negatives in diesem Job gesprochen. Ich würde jedem der extrem ehrgeizig ist, über gute rhetorische Fähigkeiten verfügt und Spaß am Vertrieb hat, raten, sich dort zu bewerben. Mir hat der ganze Bewerbungsprozess sogar Spaß bereitet.
Und ich hatte wirklich nicht das Gefühl, dass es sich dort um "gescheiterte Akademiker" handelt, wie es einer der Vorredner beschrieben hat. Eher hat man mit Leuten zu tun, die wissen was sie möchten (Erfolg) und bereit sind, dafür viel zu leisten!
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