287 Bewertungen von Bewerbern
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ist echt ne große Lachnummer!
Wurde gefragt mich mal vorzustellen und mein Lebenslauf zu betrachten. Schön und gut!
1.) Wird kritisiert das ich meinen Schulabschluss nicht im Lebenslauf zu stehen habe.
2.) Auf direkte Fragen nicht direkt Antworte
Aufgrund dieser beiden "No-Go´s" werde ich nicht berücksichtigt....
Naja ganz ehrlich.... solche Firmen und interne Recruiter sind das letzte!
FInger weg von Three!!!!
Schnelle Reaktion auf meine Bewerbung. Dann leider ein Telefoninterview, bei welchem abgelesen wurde. Daraufhin recht schnell ein Vorstellungsgespräch, in welchem man ausführlich gefragt wird warum man in Vertrieb möchte. Nach erfolgreichem Bestehen dieser Vorstellungsrunde, zweite Einladung zum sog. "Half Day" mit Ansage "Mehr Elan zu bringen". Beim Half Day klappert man so ziemlich jeden MA ab und soll diesen ausfragen. Danach wird man angeheißen zu telefonieren. Abschließend noch eine Präsentation über sich selbst.
Schon am gleichen Tag bekam ich RM das "Elan gefehlt hat und das Telefonieren nur so gut geklappt hat, weil es an der Region lag".
Alles in allem, sehr schwammig und kein wirklich seriöser Laden.
Diese grundlose Arroganz der Mitarbeiter muss man selber erlebt haben.
Der Bewerbungsprozess wurde wie folgt abgehandelt:
Nach meiner Bewerbung folgte ein kurzes Telefoninterview aus München mit einem Talent acquisition employer. Nach dem Interview wurde ich direkt zum Vorstellungsgespräch nach Hamburg eingeladen, das wurde kurzfristig festgehalten. In Hamburg angekommen wurde ich von einem von mir persönlich empfundenen eingebildeten Mitarbeiter empfangen, der meine "frühe" ankunft bemängelte. Ich wurde ich einen Raum gebeten, nahm Platz und dann kam auch der erste Interviewpartner. Er wirkte anfangs sehr interessiert, aber nach 10 Minuten blickte er aus dem Fenster, war sehr desintressiert. Das Gespräch war nach ca. 30 Minuten beendet. Im Anschluss kam ein weiterer "Manager" der mit mir ein Verkaufsgespräch geführt hat und mich anschließend in die nächste Runde eingeladen hat. In der nächsten Runde (fand ein paar Tage später statt) habe ich das ganze Team kennengelernt, durfte die Mitarbeiter befragen und nach ca. 60 Minuten wurde ich in einem Raum gebeten und habe einen "Blue-Print" bekommen, wo der Ablauf von S3 beschrieben wurde. Ich durfte mir diesen 30 Minuten einprägen und wurde anschließend in ein Rollenspiel eingeladen. Es wurde eine Kundengespräch simuliert, wo ich die Firma verkaufen sollte und den Kunden am besten dazu bringen musste, dass er bei uns kauft bzw. den Auftrag an S3 vergibt. Das Gespräch war sehr stressintensiv, weil das Know-How auf meiner Seite nicht da war und die Herren (es waren drei) ja wussten, wovon Sie sprechen. Nach ca. 30 Minuten war dieses Gespräch auch vorrüber und es folgte ein kurzes offenes Feedback. Fand ich gut, danach wurde ich nach draußen begleitet mit den Worten, dass ich angerufen werde bzgl. Entscheidung. Nach ca. 3 Tagen habe ich dann die Absage bekommen.
Ich wurde von einem so genannten "Talent Acquisitioner" angeschrieben, mit der Begründung ein interessantes Profil in Bezug auf die Stelle als Trainee Recruitment Consultant zu haben.
Während des Vorstellungsgesprächs wurde ich gefragt, warum ich mich überhaupt bewerbe, wenn doch mein Lebenslauf in eine ganz andere Richtung deutet als Vertrieb. Darauf habe ich meine Motivation dargelegt, die die Damen wohl als nicht genügend erachteten. Sie wussten nicht einmal, dass ich von einer ihrer Kolleginnen angeschrieben worden war.
Dieses ganze unprofessionelle Theater hat mich sehr viel Geld, Nerven und Zeit gekostet, nur weil irgendwelche Häscher auf sämtlichen Jobbörsen wahllos Kandidaten vollspammen ohne sich die Profile genau anzusehen. Wenn man dennoch an einem Einstieg in den Vertrieb interessiert ist, wird einem das nicht abgenommen.
Die Werte, mit denen SThree so vehement im Internet wirbt, halten sie - besonders in Bezug auf "RESPECT" - gegenüber ihren Bewerbern nicht ein.
Sind Sie gebunden? (Im Sinne: Haben Sie einen Partner)
Das Telefoninterview war von SThree mangelhaft und unprofessionell vorbereitet. Man hatte das Gefühl nur einer von sehr vielen zu sein. Das Einstiegsgehalt ist für den Job und die Branche sehr niedrig und man kann bei anderen mehr verdienen und weniger arbeiten. - Mein Fazit: Nicht zu empfehlen. - Schade
Was hier auffällig ist: Es werden auf extrem schlechte Bewertungen immer sehr positive Bewertungen gegeben. ;-)
Auf meine Bewerbung wurde sehr schnell reagiert. Ich wurde angerufen und es wurde ein Termin zum ersten telefonischen Interview vereinbart. Zum Ende des Telefoninterviews bekam ich direkt ein Feedback und wurde auch zu einem persönlichen Bewerbunggespräch am Standort eingeladen. Hier wurden die Termine für Computer Futures und Progressive direkt hintereinander gelegt. Jeweils ein Gesprächspartner pro Gespräch. Das Gespräch war sehr angenehm, es gab keine Stessfragen, viel mehr ging es wirklich um ein persönliches Kennenlernen. Beide Interviewer haben mich auf die besonderen Herausforderungen, z.B. Frustrationstoleranz, die Fähigkeit sich selbst auch in schwierigen Situationen zu motivieren usw. angesprochen. Für mich entstand dadurch der Eindruck, dass es den Interviewern sehr wichtig war, dass man sich eine realistische Vorstellung von dem Job macht und sich selbst darüber klar wird, ob das der richtige Job ist.
Nach dem Gespräch bekam ich einen Tag später (oder war es am selben Tag?) auch das Feedback, dass man mich zu einem Probetag einladen möcht. Damit ich das Team und das Team mich kennenlernt.
Der Probetag war für mich eher wenig aufschlussreich. Alle Kollegen, die ich gesprochen habe, haben quasi "ihr eigenes Vorstellungsgespräch" mit mir geführt. An sich okay, um sich kennenzulernen, nur dadurch bekam ich zu wenig vom operativen Geschehen mit, was mich aber sehr interessiert hätte.
Am Probetag ist es wohl inklusive, dass man auch mal einen Kunden oder Kandidaten anruft. Bei mir waren es Kunden, mit der Aufgabenstellung, einmal Vakanzen zu erfragen und einmal mit dem Ziel, einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Mit mehr Einblick in das operative Geschehen (oder überhaupt einem einzigen Telefonat, bei dem man hätte "lauschen" können), hätte ich diese Prüfung wohl besser absolvieren können. Halb so wild, aber doch zumindest ein Kritikpunkt.
Alles in allem denke ich, dass man bei SThree, bzw. den Töchtern glücklich werden kann. Das Team wirkt professionell und sehr stimmig untereinander. Die Vorgesetzten sind gute Teamplayer und soweit ich das beurteilen kann, glaube ich, dass die Kommunikation untereinander sehr barrierefrei ist.
Den Absagegrund konnte ich nicht recht "annehmen" - jedoch ohne "die Konkurrenz" zu kenne, kann ich das auch nur bedingt beurteilen und geb mich dann auch damit einverstanden, dass meine Mitbewerber die Nase vorn hatten.
Interviewer wirkt sehr unvorbereitet und herablassend. Ich habe alle mögliche Gründe genannt warum ich diese Stelle haben möchte (auch dass ich schon Erfahrung in diesem Bereich habe und sehr viel Spaß daran habe), dennoch hat man mir versucht ohne weiter zuzuhören auszureden dass ich nicht geeignet bin für diese Branche. Frechheit!
Am bestens gar nicht erst bewerben und Zeit um für andere Stelle zu bewerben zu sparen.
- keine gute Vorbereitung auf das Gespräch seitens Sthree
- sehr herablassende Gesprächsführung
- viel zu private und nicht AGG-konforme Fragen nach meine Privatleben und meinen Vorlieben (ich meine nicht Hobbys)
- wer ein Telefonverkaufsmännchen im Anzug werden möchte der kann bei SThree sicherlich glücklich werden, ich aber nicht.
Am besten keine Zeit verschwenden und nicht bewerben. Ich hatte mich vor Wochen beworben. Noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung und keine Antwort auf Anrufe. Setzen sechs.
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