287 Bewertungen von Bewerbern
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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MAXIMAL unseriös der Laden!
Nachdem ersten Telefoninterview und dem ersten Interview (beides sehr professionell und absolut Lust auf mehr machend) vor Ort, wurde mir mitgeteilt, es sei jetzt nur noch Formsache. Ich müsse noch einmal mich den Team vorstellen, "probe arbeiten" und eine Präsentation halten, auch Einstiegstermin war schon so gut wie fix.
Der Probetag war aber ganz anders, ich hab den Eindruck nur zum Spass eingeladen worden zu sein. Es wurde ein ganz anderer Tag, mit guten und schlechten Eindrücken. In der Regel hatten die Mitarbeiter immer ein Angebot von McKinsey & Co gehabt, sich dann aber doch für Computer Futures entschieden; ob das stimmt oder nicht werden wir nie herausfinden.
Ich habe mich als Trainee bei Sthree beworben und wurde nach einem kurzen Telefonat eingeladen. Mein Besucht schien für die Gesprächsteilnehmer überraschen zu sein, da meine Gesprächspartner (für mich hörbar) zusammengesucht wurden wärend ich wartete. Als es dann mal losging wurden mir Fragen gestellt die schlichtweg dumm waren: Was haben Sie studiert? Der Fragende hatten meinen Lebenslauf in der Hand!! Entweder konnte er nicht lesen oder hat sich nicht vorbereitet und wollte das nicht mal kaschieren. Später wurde ich gefragt was das "crazieste" ist, das ich jemals gemacht habe... Ich werde wohl den Termin zum Zweitgespräch absagen. Das war wirklich das schlechteste Gespräch das ich bisher geführt habe... mit den "Profis in der Personalberatung".
"Verkaufe mir diesen Bleistift!" - "DU hast 2 Minuten Zeit, mich vom Kauf zu überzeugen!"
Bewerbung geschickt für interne Position als Sales Consultant. Nach drei Tagen Kurzinterview per Telefon (vage Vorstellung des Unternehmens: ganz oft fällt das "DU" und das "WIR"!). Einen Tag nach dem Tel-Interview Einladung in die Niederlassung Frankfurt a.M.
Die drei Gesprächspartner/-Innen waren allesamt hektisch, unvorbereitet; wirkten gereizt und latent aggressiv.
Im Gespräch geht es im Grunde nur darum, auszuloten, ob der Bewerber einen bedingungslosen Willen für die "Karriere" mitbringt und ob er zudem über eine ausgeprägte materialistische Grundeinstellung verfügt. Gesprächsdauer insg. ca. 20 Min.!!!! 3-4 Test-Sätze auf English (Wetter/Politik/Urlaub- "Just choose a topic!"). Anschließend Führung durch das spartanische Großraumbüro. Habe dort in viele erschöpfte Gesichter geblickt. Hoher Frauenanteil. CALL CENTER PUR. LÄRM. Dann wurde plötzlich ein "Abschluss" gemacht, eine Glocke ertönte und alle 40 MA haben gleichzeitig und energisch auf Ihre Tische geklopft und einige haben dabei gegröhlt. Extrem befremdliche Szene. Wochenumsätze eines jeden MA´s werden an die Wand projeziert. Von der Personalvermittlung hat man dort keine Ahnung. Ebensogut könnte man dort statt "Kandidaten" auch Hämorrhoidensalbe oder Socken anpreisen. "Hauptsache, DU verkaufst." Nach zwei Tagen Absage erhalten. Kurz und knapp: "It´s a NO. We´re sorry." Das war es schon. Fahrtkosten nach 2 Wochen voll erstattet - Immerhin!
Gesprächspartner war sehr unfreundlich, beinahe 'patzig'.
Fühlte sich bei Rückfragen schnell angegriffen. Insgesamt eine sehr unangenehme Erfahrung.
Studienwahl, Abriss des Lebenslaufs, warum das Interesse an diesem Job
Das Vorstellungsgespräch war sehr unangenehm, der Mitarbeiter hatte wahrscheinlich gar keine Zeit was wahrscheinlich auch der Grund war warum er immer auf die Uhr schaute. Mir wurde kein Wasser oder Kafee angeboten, was ich auch sehr schade fand weil es nach 1.5 Stunden Bewerbungsgespräch ziemlich trocken in der Kehle wurde.
Das ganze Gespräch und das nachfolgende Probearbeiten wirkte irgendwie nicht echt. CF wurde in höchsten Tönen gelobt, aber beim Einarbeiten wurde die Realität offensichtlich. Massenrekrutierung unter Druck und permanenten Stress in einer Legebatterie-ähnlichen Arbeitsumgebung. Man hatte das Gefühl als Bewerber das nächste kleine Rad für den Verschleiß zu sein. Definitiv kein Arbeitgeber für sensible Menschen. Wer unter solchen Bedingungen leisten (Mitarbeiter verkaufen) kann, ist dort bestens aufgehoben.
Da es keinen Empfangsbereich gibt, bin ich direkt in die Zentrale spaziert und habe die Atmosphere als sehr aktiv empfunden. Das junge Team hat sich sofort um mich gekümmert, mir was zu Trinken angeboten und mich nicht allein stehen gelassen bis mein Interview Manager da war.
Man fühlt sich schnell wohl und das Gespräch war eher locker, keine nicht zu beantwortenden Fragen und es kommt wirklich auf die Persönlichkeit an. Wenns passts dann passts.
Angesprochen wurde ich als Nachwuchsrecruiter auf Festanstellungsbasis, das erste Gespräch fand mit einem Personalberater der Firma Sthree statt, Sitz in München.
Das zweite und dritte Gespräch fand bei Partnern der Gruppe, Progressive und Computerfutures statt, beides Firmen in Stil von Call Centern, nach englischem Vorbild.
Vor Ort ging es in einen seperaten Glasbereich, der in der Nähe des Eingangs positioniert ist, hier wird man mit seinen Unterlagen konfrontiert, die eiligst ausgedruckt wurden, die Berater waren nicht vorbereitet. Man wird gefragt, wieviele Abschlüsse man theoretisch erlangen kann, wie man mit Druck umgeht und ähnliche, der Stelle zugeschriebene Fragen. Vor einem Glas Wasser wird einem das "Du" angeboten, man soll direkt sehen, wie kollegial die Firma sei.
Wer Ahnung vom Personalarbeit hat, wird hier aufhorchen: Man soll Stellen verkaufen, reine Kaltakquise starten und einen Firmenaccount (xing etc. ) nutzen, während man eine professionelle Art an den Tag legen will. Es geht hier um ein reines Massen-(Telefon-)Gewerbe, von der Tätigkeit eines Recruiters fehlt hier jede Spur. In der Rechtssprechung hieße das Täuschung.
Man wird bei beiden Firmen eingenordet, wo man steht und dass man sich beweisen muss, hierfür bekommt man jedoch gutes Equipment zur Seite gestellt (Iphone, Rechner), muss aber Überstunden (Ende 19:00 Uhr) in Kauf nehmen.
Ich ärgere mich, für diese Veranstaltung aus Berlin gekommen zu sein, zumal sthree die Fahrtkosten nicht erstattet und sich nach den Gesprächen nicht mehr gemeldet hat.
Ich wurde von der Muttergruppe S3 zu 2 Teilfirmen (computer futures und progressive) eingeladen. Der Kontakt kam durch ein Portal zustande, die Firma ist von sich aus auf mich zugegangen.
Das erste Gespräch war in Ordnung, ich würde sagen, es war durchschnittlich, der Gesprächspartner war etwas gelangweilt, hätte wohl lieber was anderes gemacht. Er wollte sich am nächsten Tag bei mir melden, was ausblieb.
Das zweite Gespräch (bei der anderen Teilfirma) war einfach nur belustigend. Mir wurde erstmal vorgehalten, dass ich nicht geeignet bin, da ich noch nie etwas im Vertrieb gemacht habe und was der Typ selber schon selber alles gemacht hätte. RICHTIG, das habe ich nicht, da ich davor nur studiert habe. Aber das hätte man auch aus dem Lebenslauf sehen können. Damit hätte ich mir einen ganzen Tag dumm durch die Stadt rennen ebenso sparen können, wie das unfreundliche Angeblöke. Von der ursprünglich ausgeschriebenen Tätigkeit war übrigens auch keine Rede mehr: Es geht um reinen Telefonvertrieb, was eine rechtliche Grauzone ist.
Diese "Höflichkeit" in Kombination mit dem äußerst fragwürdigen Geschäftskonzept bringen mich zur Empfehlung: Finger weg von dieser Firma!
So verdient kununu Geld.