287 Bewertungen von Bewerbern
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
287 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unterstellen von Motivationslosigkeit und mangelndem Interesse an der Position unterlassen und evtl weniger persönlich werden und vorschnell werten.
Sollte in Arbeitnehmerüberlassung für einen externen Kunden arbeiten. Allerdings sollte ich alle Risiken (incl. erheblicher Reisekosten) selbst tragen und die lächerliche Bezahlung sollte dann auch Wochen später erfolgen - der Verein betreibt reine ABZOCKE von (ehemaligen) Freiberuflern- dafür sollte man sich eigentlich schämen!!
Dipl-Kfm. , SAP-Berater
Wenn man beim Bewerbungsgespräch das Gefühl hat, dass man einer Person gegenübersitzt, die einfach nur genervt und unhöflich ist, läuft was falsch.
Ein bisschen mehr Professionalität und Wertschätzung würde nicht schaden.
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Keine
SThree hat mich aufgrund meines XING-Profils kontaktiert und mir während eines ausführlichen Telefongespräches die Arbeit eines Personaldienstleisters erklärt und mir geraten, mich auf eine Stelle zu bewerben. In dem ersten Telefongespräch wurde offen über die Vor- und Nachteile des Jobs gesprochen. Es herrschte eine lockere Gesprächsatmosphäre und ich konnte wirklich viele Fragen stellen.
In diesem ersten Gespräch haben beide Seiten gemerkt, dass Interesse füreinander besteht und somit ein weiterer Austausch folgen sollte. Daraufhin habe ich SThree meinen CV zukommen lassen und einen Gesprächstermin mit einem Wirtschaftspsychologen bekommen. Auch in diesem Interview herrschte eine sehr angenehme Gesprächsatmosphäre und es wurde sehr auf meine beruflichen und privaten Ziele/Wünsche eingegangen und abgeschätzt, ob meine Ziele und Wünsche mit den Inhalten bei SThree übereinstimmen. Da diese Vorstellungen übereinstimmten wurde ich zu einem persönlichen Gespräch in Hamburg eingeladen.
An diesem Gespräch nahm der Kollege aus dem ersten Telefoninterview und ein Principal Consultant teil. Auch hier wurden mir weitere Informationen über den Job mitgeteilt und offen über das Leben des Personalberaters referiert. Trotz dem wir wegen eines Feueralarms das Gebäude verlassen mussten, haben die Kollegen der SThree eine sehr angenehme Gesprächsatmosphäre im benachbarten Cafè erzeugen können. Es wurde sehr auf meinen beruflichen Werdegang eingegangen und ich sollte meine beruflichen Schritte erklären und begründen.
Am nächsten Tag haben sich der Wirtschaftspsychologe (sitzt in München) und die Kollegen aus Hamburg ausgetauscht und entschieden, ob ich zum finalen Probe-Arbeitstag eingeladen werden soll. Ich bekam dementsprechend einen Tag nach dem Gespräch die Nachricht, die in meinem Fall positiv ausgefallen ist.
Aufgrund privater Gründe habe ich mich trotz der Einladung für eine Stelle in meiner Heimatstadt entschieden. Der Bewerbungsprozess wird mir aufgrund der sehr guten und informativen Gespräche jedoch in sehr guter Erinnerung bleiben und das Tätigkeitsfeld empfinde ich als sehr interessant. Die Bürogebäude der SThree liegen direkt im Herzen Hamburgs, weshalb sich die Reise ohnehin gelohnt hat.
Dem Bewerber nicht eintrichtern was er auf welche Frage im nächsten Bewerbungsschritt zu antworten hat
Durchsetzungsvermögen, Ehrgeiz, Gehaltsvorstellungen, Warum Personalberatung
Bewerbungsprozess effizienter gestalten. Ich musste gefühlt hundert Gespräche führen und mir wurde andauernd gesagt wie ich mich in den Gesprächen verhalten sollte. Soviel zum Thema Selbstdarstellung. Insgesamt gab es bei jedem angesetzten Termin ein vorbereitendes und ein Feedback-Gespräch. Am letzten Termin, dem sogenannten "Half-Day", durfte ich mit 9(!) verschiedenen Personen sprechen. Das einzige positive am Half-Day war, dass ich mir einen Einblick in den Arbeitsalltag liefern durfte. In allen Gesprächen, in wirklich allen Gesprächen, musste immer wieder die Argumentation wiederholen, wieso ich in den Vertrieb will. Trotzdem muss ich sagen, dass ich dem Unternehmen zu Dank verpflichtet bin, denn in so einem Callcenter sehe ich mich nicht. Wie die Hühner auf der Stange sitzen sie an ihren PCs und durchforsten die sozialen Netzwerke nach potentiellen Kandidaten. Die Verdienstmöglichkeiten sind m.M.n. okay für den Anfang. Letzten Endes kann ich nur gute Worte für die Recruiterin finden, die sich in unseren Telefonaten stets hilfsbereit und professionell gezeigt hat. Absolventen sind hier in meinen Augen überqualifiziert.
So verdient kununu Geld.