317 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
180 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es fing alles so hoffnungsvoll an
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Studienkreis GmbH in Bottrop gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur noch Gewinnmaximierung, keine Qualität mehr. Der Kunde ist nur soweit bis zur Unterschrift unter dem Vertrag interessant. Keine realistischen Benefits für die SKLs. Von wegen betriebliche Altersvorsorge, Obstkorb oder freie Getränke. Es gibt an manchen Standorten nicht einmal eine Küchenecke zum Teekochen oder Geschirrabwaschen. Diensthandys bekommen auch nur ausgewählte SKLs....
Verbesserungsvorschläge
Angemessenen Lohn zahlen, dann kommen auch wieder fachkompetente Mitarbeiter. Falls es Weihnachtsgeschenke wieder gibt, nicht das Lager nach alten Werbematerialien durchsuchen und -wie 2023 einen Regenschirm- verschenken, sondern etwas, wobei man sich nicht veralbert fühlt. Wertschätzung eben. Lehrmaterialen überarbeiten. Auch in der Lernmitteldatenbank und nicht nur den Focus auf Deutsch, Mathematik und Englisch legen. Es werden auch andere Fächer nachgefragt. Ohne Lehrmaterialien der Lehrer und deren Engagement nicht machbar. Das pädagogische Konzept ( womit immer geworben wird) wieder mehr in den Vordergrund rücken und die Eingangstests besser darauf abstimmen. Funktionierende Technik und ein für den Anwender und die verschiedenen Anforderungen von verschiedenen Bundesländern angepasste Programme. Vielleicht mal auf die Basis hören....
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn meiner Tätigkeit als SKL war ich zufrieden. Die frühere GBL hat die sich aufkommenden Lager versucht zusammenzuhalten, die Nachfolgerin spaltet
Image
Nicht mehr so gut wie noch vor 10 Jahren
Work-Life-Balance
Was ist das? Überstunden ohne Ende um halbwegs den Standort im Griff zu haben
Karriere/Weiterbildung
Welche Karriere???
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn bei den SKLs, nicht mal ein Jobticket. In der Zentrale bessere Bedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn dann nur wegen Sparens, nicht aus Überzeugung
Kollegenzusammenhalt
Es gibt solche und solche. Leider wird von der Führungsebene darauf hingewirkt, dass es nur Einzelkämpfer und Konkurrenten gibt. Mittlerweile gibt es keine Hilfsbereitschaft untereinander mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
bevorzugt ältere, die mucken nicht auf, sind zuverlässig und kompetent
Vorgesetztenverhalten
Die Nachfolgerin der "alten" GBL kommt nicht vom Fach, nur weil sie selbst schulpflichtige Kinder har, heißt das nicht sofort, auch von der Bildungslandschaft und den Lehrplänen, der Elternarbeit und KundenSERVICE Ahnung zu haben. Wie schon erwähnt, vordergründig geht es ihr um Teamspaltung, nicht Zusammenhalt. Kein Fachwissen. Schien häufig überfordert und hatte einen Befehlston drauf, der jeden Armeemajor vor Neid erblassen lassen würde. Einfache Umgangsformen, wie Bitte und Danke kennt sie nicht.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Büroausstattung, um neue Büromöbel musste ich jahrelang kämpfen. Theoretisch "Vertrauensarbeitszeit", nur weiß keiner, dass man überwacht wird und in der vorgegebenen Arbeitszeit ist die Übertragung der Aufgaben kaum noch zu schaffen. Also kommt man früher und geht später. ( natürlich unbezahlt)
Kommunikation
Unter den SKLs gut, mit der neuen GBL sehr schwierig, offensichtlich war sie überfordert , es werden hunderte Infomails versandt. Viel Worte, ohne Inhalt.
Gleichberechtigung
Frauen als Standortleiter, Männer in der Geschäftsführung
Interessante Aufgaben
Deshalb habe ich es so lange im SK ausgehalten. Das Lehrerteam und ich wollten den Eltern und Schülern eine Stütze sein.
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Studienkreis GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständiger Verkaufsdruck bei Mindestlohn - die beste Methode um sich selbst in den Bankrott zu schaufeln.
Verbesserungsvorschläge
Die lassen sich ja doch nichts sagen.
Arbeitsatmosphäre
für meine Fähigkeiten war ich zu unterfordert
Image
Außen hui, innen dementsprechend
Work-Life-Balance
Für mich hat es gepasst.
Karriere/Weiterbildung
Ich kannte Kollegen, die zwölf Jahre keine Beförderung bekamen.
Gehalt/Sozialleistungen
Minijobniveau, weil sich die Firma keine gut bezahlten Fachkräfte leisten will.
Kollegenzusammenhalt
Die Basis hält zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Ein Fisch fängt beim Kopf zu stinken an.
Arbeitsbedingungen
veraltetes Möbiliar und Lehrmaterial
Kommunikation
Mit den Kollegen okay, die GBL war eine ewig grinsende Gestalt
Interessante Aufgaben
nicht wirklich... eher langweilig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR ManagementHR Management
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
zunächst einmal möchten wir uns für Ihr offenes Feedback bedanken. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen mit der Studienkreis GmbH als so negativ wahrgenommen haben. Dennoch ist es uns wichtig, den Ursachen für Ihr Empfinden auf den Grund zu gehen und uns mit den von Ihnen angesprochenen Problemen auseinanderzusetzen.
Hierzu laden wir Sie ein, uns über personalabteilung@studienkreis.de zu kontaktieren, um ein genaues Bild der Situation zu erhalten und ggf. gemeinsam an Lösungsvorschlägen zu arbeiten.
Für Ihre berufliche und private Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Liebe Grüße Jasper und das HR-Team
Es hat sich vieles zum Positiven verändert
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studienkreis GmbH in Bochum gearbeitet.
vielen Dank für Ihr positives Feedback, über das wir uns sehr freuen! Insbesondere freuen wir uns darüber, dass Ihnen die Arbeitsatmosphäre sowie die Arbeitsbedingungen im Studienkreis so sehr gefällt.
Wir freuen uns weiterhin auf eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Liebe Grüße Jasper und das HR-Team
Katastrophale Arbeitsbedingungen: Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter vollkommen im Stich lässt
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2024 bei Studienkreis gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- 10€ für eine Nachhilfestunde - bei verspäteter Rechnung wird die Forderung erst nächstes Jahr bezahlt - fehlende Unterstützung bei Problemen - kein Rücksendeschein bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Grafiktablett muss auf eigene Kosten zurück geschickt werden
Verbesserungsvorschläge
Tutor:innen mehr zur Seite stehen und mit ihnen gemeinsam arbeiten, nicht gegen sie. Da beginnt es schon mit einem Rücksendeschein, den man als Unternehmen bereit stellen kann, damit der Tutor sein ausgeliehenes Grafiktablett zurückschicken kann. Stattdessen wird mit einer Klausel und Paragraphen gedroht, 100€ auf das Konto zu überweisen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Tutor:in bekommt man gerade mal 10 Euro pro Nachhilfestunde und das als Freelancer! Mit Abzug von Steuern und Sozialleistungen kann man noch nicht einmal mehr seine Miete bezahlen. Diese Struktur funktioniert nicht auf Freelancer-Basis und ist auch allgemein viel zu wenig für die wertvolle und wichtige Arbeit, die ein:e Tutor:in leistet.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte fühlen sich sehr mächtig und überlegen. Hier sollte vielleicht mal ein Workshop angeboten werden, damit sie einen besseren und richtigen Umgang mit Mitarbeitern lernen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Studienkreis GmbH in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Geld für Material, keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Bezahlt eure Mitarbeiter angemessen, die Eltern zahlen ja auch viel Geld für die Nachhilfe
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
5Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR ManagementHR Management
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
zunächst einmal möchten wir uns für Ihr offenes Feedback bedanken. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen mit der Studienkreis GmbH als so negativ wahrgenommen haben. Für uns ist es wichtig, den Ursachen für Ihr Empfinden auf den Grund zu gehen und uns mit den von Ihnen angesprochenen Problemen auseinanderzusetzen.
Hierzu laden wir Sie ein, uns über personalabteilung@studienkreis.de zu kontaktieren, um ein genaues Bild der Situation zu erhalten und ggf. gemeinsam an Lösungsvorschlägen zu arbeiten.
Für Ihre berufliche und private Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Liebe Grüße Jasper und das HR-Team
Ich glaube keiner positiven Bewertung hier.Alle negativen, echten werden ständig angemahnt. Bochum ist nicht Nordkorea!
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Studienkreis in Bochum gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe meine Kommentare und der erneute Hinweis, dass mir die ganzen Traum- Bewertungen sehr suspekt sind. Teilweise wiederholen sich ganze Sätze und die ganzen Lobpreisungen wirken auf mich, als seien sie nicht objektiv. Schließlich wurde meine Bewertung mehrfach vom Studienkreis angemahnt. Mit Kritik kann man also nicht souverän umgehen und versucht, diese loszuwerden. Schade.
Verbesserungsvorschläge
Keine Hoffnung mehr, dass es besser wird. Seit die "Muttergesellschaft GoStudent, die in allen Belangen kein reiner Investor mit Gewinnabsichten ist, sondern ein strategischer Partner in allen Belangen" vorhanden ist, habe ich persönlich den Eindruck, dass es vornehmlich um die Gewinnmaximierung geht.
Arbeitsatmosphäre
Zuletzt hat sich das Unternehmen bei mir von der dunkelsten Seite gezeigt. Wünscht man seinem ärgsten Feind nicht!
Image
Alles nur Schein und Fake. Hoffentlich merken auch zunehmend Kunden, dass man nur an ihr Geld will, aber sicher nicht das Wohl ihrer Kinder im Sinn hat. Lehrer und Studienkreisleitungen sind explizit davon ausgenommen- diese bemühen sich und halten das Konstrukt teilweise über die Schmerzgrenze gehend zusammen.
Work-Life-Balance
Bei mir und meinen Kolleginnen war es sehr unausgeglichen und zahlreiche Überstunden sammelten sich bei mir an.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Studienkreis hat das Zahlen von unterdurchschnittlichen Gehältern eine lange Tradition.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Welches Umweltbewusstsein? Dass angeblich Bäume gepflanzt werden?? :) Nach „sozial“ muss man lange suchen.
Kollegenzusammenhalt
Im kleinen Team gut, aber im gesamten Unternehmen eher nicht vorhanden. Ist auch schwierig, wenn man weiß, wie sehr die Studienkreisleitungen und Lehrer unterdurchschnittlich bezahlt werden und das persönlich nur verachtenswert findet.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich korrekt im Umgang, aber nur solange man „auf Spur bleibt“.
Arbeitsbedingungen
Sparen, sparen, sparen. Ich finde es sehr schade und teilweise bedenklich, dass vielen Kunden gar nicht klar ist, wie sehr ein harter Sparkurs Einfluss auf das Angebot haben kann.
Kommunikation
Viele Sinnlos-Mails und Meetings und besonders amüsant sind die Motivations-Rundmails der neuen Geschäftsführung, in der man sich selbst feiert, aber nicht mal die Zeichensetzung beherrscht.
Gleichberechtigung
Mal die aktuelle Geschäftsführung angeschaut? In der Mehrheit sind das alles Männer. Bei den Studienkreisleitungen, die einen sehr niedrigen Lohn kriegen, ist es genau umgekehrt. Komisch…
Interessante Aufgaben
Kann man sich teilweise selbst suchen.
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
3Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR ManagementHR Management
Liebe*r Kolleg*in,
zunächst einmal möchten wir uns für Ihr offenes Feedback bedanken. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen mit der Studienkreis GmbH als so negativ wahrnehmen. Für uns ist es wichtig, den Ursachen für Ihr Empfinden auf den Grund zu gehen und uns mit den von Ihnen angesprochenen Problemen auseinanderzusetzen.
Hierzu laden wir Sie ein, uns über personalabteilung@studienkreis.de zu kontaktieren, um ein genaues Bild der Situation zu erhalten und ggf. gemeinsam an Lösungsvorschlägen zu arbeiten, um die Zusammenarbeit künftig zu stärken.
Liebe Grüße Jasper und das HR-Team
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Leider schlecht bezahlt bei interessanter Arbeit als Standortleitung mit ausgefüllter Arbeitswoche
2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Geschäftsführung bei Studienkreis GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich überlege noch....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Wertschätzung, schlechte Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Teambildung! Hier arbeiten Einzelkämpfer
Arbeitsatmosphäre
Die Nachhilfelehrer sind zu schlecht bezahlt, das drückt die Stimmung
Work-Life-Balance
Man hat viel zu tun, hat aber auch seine Freiheiten
Kollegenzusammenhalt
Kaum
Umgang mit älteren Kollegen
Viele der fast ausschliesslich Frauen sind älter
Arbeitsbedingungen
Interessiert kaum
Kommunikation
Kaum
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
5Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Studienkreis GmbH in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts ...die Produkte sind überteuert,die Leistung schlecht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte !!!
Verbesserungsvorschläge
Produkte und Preise überarbeiten,alle Führungskräfte rausschmeißen,die RVL Ebene ist unsinnig,daran kann man sparen ,GBL braucht es nicht ,es reichen regionale Ansprechpartner die zentralseitig sitzen können
Arbeitsatmosphäre
Miserabel ist noch geschönt,unfähige ,oftmals ältere Vorgesetzte schaffen es nicht ihr Team zu motivieren
Image
Der Studienkreis schafft sich mit der neuen GF gerade selber ab-zu teuer ,schlechte Produkte, schlecht bezahlte und unmotivierte Lehrkräfte,teilweise im selben Alter wie die Schüler
Work-Life-Balance
Was ist das ? Niemals im Unternehmen kennengelernt
Karriere/Weiterbildung
Karriere und berufliche Entwicklung ist für das Unternehmen nicht wichtig
Kollegenzusammenhalt
Ein Hauen und Stechen besonders unter den weiblichen Angestellten spiegelt den Kollegenzusammenhalt wieder
Vorgesetztenverhalten
Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn noch nie ein Unternehmen erlebt ,dass so unfassbar schlechte Vorgesetzte hat . Ich kann hier leider aus rechtlichen Gründen nicht alles schreiben ,aber das Team Wallraff hätte seine wahre Freude an diesen Geschichten die ich erzählen könnte
Kommunikation
Wenn man als Vorgesetzter nicht kommunizieren kann ,entweder weil man zu jung und unerfahren ist oder weil man selbstherrlich und selbstverliebt durchs Unternehmen läuft dann kann die Kommunikation nicht gut sein
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient mehr als Reinigungskraft,hat dafür aber keine Verantwortung.
Interessante Aufgaben
Sie könnte interessant sein,wenn sie nicht durch unfähige Vorgesetzte kaputt gemacht wird
6Hilfreichfinden das hilfreich10Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Studienkreis GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht einmal mehr die tollen und engagierten Studienkreisleitungen und LehrerInnen vor Ort, weil diese sich vollkommen unterbezahlt ausnehmen lassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das kompromisslos kapitalistische Denken im so wichtigen pädagogischen Bereich. Man muss nicht Mutter Theresa spielen, die ständige Reduktion der Qualität bei steigenden Preisen ist einfach nur unlauter. Da nun bereits zum wiederholten Male meine Aussage, die Qualität der Nachhilfe nehme stetig ab, als unwahr bezeichnet wurde, möchte ich hier noch einmal ausführlich darlegen, welche Punkte (die sich übrigens auch in anderen Bewertungen finden) mich zu dieser Aussage bewegen: - ständige Erhöhung der Gruppengröße auf deutlich mehr als 5 Schüler - zum Teil nicht fächerhomogene Zusammensetzung der Gruppen - Lehrkräfte werden deutlich unter Mindestlohn bezahlt, wodurch die guten und erfahrenen nach und nach abwandern, übrig bleiben auf Dauer nur die unerfahrenen Erstsemester und die Unmotivierten - die zur Verfügung gestellten Materialien sind veraltet und werden aus Kostengründen so gut wie gar nicht mehr aktualisiert Nach Abgabe meiner Rezension ist mir auch aufgefallen, dass negative Bewertungen immer wieder verschwanden und dann verändert wieder auftauchten. Mit Kritik kann man scheinbar nicht souverän umgehen. Auch ich musste meine Bewertung vermehrt anpassen. Die vielen auffällig positiven Bewertungen ohne Zustimmung durch andere Nutzer lassen mich auch stutzig werden, zumal sie in keinster Weise meine Erfahrungen und auch nicht die von KollegInnen widerspiegeln, mit denen ich im Austausch war und bin.
Verbesserungsvorschläge
Die wirklich gute Arbeit der Menschen in den Standorten ernst- und wahrnehmen und entsprechend vergüten. Das aufgeblähte und zum Teil überbezahlte Personal in der Zentrale könnte durchaus etwas abgeben. Außerdem nicht alles kaputt sparen und dabei in Kauf nehmen, dass die Qualität des Hauptproduktes Nachhilfe immer weiter abnimmt.
Arbeitsatmosphäre
Im direkten Team gut, allerdings immer wieder "Redeverbote" gegenüber den Arbeitskräften in den Standorten, um ja keine Unruhen aufkommen zu lassen. Ich hatte ständig das Gefühl, Missstände verschleiern zu müssen.
Image
Die Mitarbeiter der Zentrale feiern sich gerne für die tolle Stimmung und den tollen Zusammenhalt. Dabei entsteht der Eindruck, dass die Mitarbeiter in den Standorten, die ja die eigentliche Arbeit machen und für den so wichtigen Umsatz sorgen, gar nicht dazu gehören und deren Einbindung und Arbeitsqualität vollkommen egal ist.
Work-Life-Balance
Massenhaft anfallende Überstunden konnten recht flexibel abgebaut werden, allerdings blieb dann immer viel Arbeit liegen - der Workload war meiner Ansicht nach immer viel zu hoch für die angesetzte Stundenzahl, ständig kamen mehr Aufgaben hinzu, die aber nicht durch Wegnahme anderer Aufgaben oder mehr Arbeitskraft ausgeglichen wurden. Dies habe ich nicht nur bei mir und meinen KollegInnen beobachtet, sondern vor allem auch bei den Studienkreisleitungen.
Karriere/Weiterbildung
Gewünschte Weiterbildungen wurden vermehrt aus Kostengründen abgelehnt, dafür musste eine fachlich veraltete Weiterbildung absolviert werden, um im Gegenzug finanzielle Vorzüge bei dem Anbieter wahrnehmen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht nur ich, sondern auch sämtliche Kollegen, die (entgegen der Unternehmensanweisung) bereit waren, sich mit mir darüber auszutauschen, wurden deutlich unterdurchschnittlich bezahlt. Gehaltserhöhungen gab es jahrelang nicht. Eine eigene Gehaltserhöhung konnte nur durch massive Impertinenz und den Verweis auf eine deutliche Umsatzsteigerung durch die eigene Arbeit durchgedrückt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wüsste nichts von irgendwelchen Initiativen oder Bemühungen, selbst das Sparen von Kopierpapier geschah eher aus Kostengründen. Ebenso übrigens das Toilettenpapier in den Standorten.
Kollegenzusammenhalt
Im kleinen Team und mit den Mitarbeitern im Standort super, alle haben sich engagiert und gemeinsam ihr bestes gegeben. In der Zentrale eher das Gefühl, man möchte lieber unter sich bleiben und sich mit den Problemen und Herausforderungen in den Standorten nicht auseinandersetzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden gut akzeptiert und in ihren Fähigkeiten ernst genommen. Hatte eher das Gefühl, dass man jüngeren Kollegen wenig zutraut und lieber "alles so wie immer" macht. Wird sich aber vermutlich unter der neuen Geschäftsführung eher ins Gegenteil verkehren.
Vorgesetztenverhalten
Stets bemüht, die Stimmung hochzuhalten, leider aber bei Konflikten und auch gegenüber anderen Abteilungen nicht sehr durchsetzungsfähig.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung nicht auf dem neusten Stand, Anschaffung neuer Software zur Optimierung der eigenen Arbeitsprozesse quasi unmöglich.
Kommunikation
Konkrete Informationen über den Stand des eigenen Produktes nur auf beständige Nachfrage, Zahlen zum Unternehmen schienen widersprüchlich: Einerseits wurden immer wieder Erfolge übermäßig gut gelaunt gefeiert, andererseits wurden die Standorte kaputt gespart, immer mit dem Hinweis auf die schlechten "Coronajahre".
Gleichberechtigung
Sehr eindeutige Verteilung: Oben in der Geschäftsführung sehr männlich dominiert, auf den unteren, schlechter bezahlten Ebenen überwiegend Frauen. Andere Diversitäten werden aber meiner Einschätzung nach akzeptiert und gut ins Team integriert.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben musste ich mir stets selber suchen, daraus resultierende Erfolge wurden wenig bis gar nicht honoriert.
7Hilfreichfinden das hilfreich14Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Studienkreis GmbH in Bochum gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreichere und interessantere Tätigkeit als z. B. im Supermarkt Regale einzuräumen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Honorarbeschäftigung der Lehrkräfte ist eine bodenlose Unverschämtheit, der ein Riegel vorgeschoben gehört. Die Lehrkräfte müssen sich an die Anweisungen des Studienkreises halten und sind oft auch nur für diesen tätig, sodass von selbstständigen Nachhilfelehrkräften keine Rede mehr sein kann. Mit der Honorarbeschäftigung kommen für die Nachhilfelehrkräfte eine Menge Nachteile: - Pflicht zur Steuererklärung - eigenes Kümmern um Kranken- und Rentenversicherung - Verdienstausfall, wenn kein Unterricht stattfindet (auch bei Krankheit der eigenen Person) - keine Sicherheit beim Einkommen (jeder Monat schwankt) - kein Kündigungsschutz
Verbesserungsvorschläge
Die Qualifizierung der Nachhilfelehrer verbessern. Bessere und umfangreichere, vergütete Schulungen sowie bessere Einarbeitungen neuer Lehrkräfte. Auch sollte die Dokumentation vergütet werden, ebenso die Teilnahme an Elterngesprächen nach Zeitaufwand. Größter Verbesserungsvorschlag: Nachhilfelehrkräfte auf Basis geringfügiger Beschäftigung einstellen. Mehr dazu weiter unten.
Arbeitsatmosphäre
Man spürt auch als Nachhilfelehrkraft den Druck, der von oben kommt. Die Gruppen müssen immer voller gemacht werden, das Honorar bleibt aber natürlich gleich. Von der Zentrale erhält man keinerlei Wertschätzung oder Lob.
Image
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen hin sehr professionell und wirbt ebenso mit professioneller Nachhilfe. Tatsächlich aber entspricht das Arbeiten dort keineswegs dem Image. Vielmehr verhält es sich so, dass in aller Regel Studenten oder Rentner für wenig Geld unter Vertrag genommen werden. Logisch, denn entsprechend ausgebildetes und professionelles Personal würde ja auch dementsprechend mehr kosten. Die ganze Geschichte mit den "professionellen Lehrern" ist ohnehin geschickt gemacht: Der Studienkreis kann durchaus damit werben, dass sie richtige Lehrer hätten, denn hierbei handelt es sich nicht um einen geschützten Begriff, sodass durchaus die Rede von "richtigen Lehrern" sein darf. Was die Professionalität und die Qualifizierung angeht: Jeder Nachhilfelehrer durchläuft die sogenannte Zertifizierung. Dabei handelt es sich um einen Text, zu dem anschließend Fragen beantwortet werden. Fertig ist die Qualifikation und damit am Ende der professionelle Lehrer.
Work-Life-Balance
Man hatte seine festen Gruppen und Zeiten. Das passt. Aber im Grunde sollte man immer abrufbereit sein, falls jemand ausfällt und man einspringen soll. Außerdem gehört nicht nur das Unterrichten zu den Aufgaben, sondern auch das Dokumentieren und Vorbereiten (für lau versteht sich). Im besten Fall nahm man für kleines Geld (Pauschalbetrag im einstelligen Bereich) noch an Elterngesprächen teil.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen und Nachhilfelehrkräfte können generell nichts zum Unternehmen beitragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr niedriges Honorar. Mir wurden allen Ernstes 10 € für den Einstieg geboten. Da der Studienkreis mit Honorarverträgen arbeitet, ist man hier nicht an den Mindestlohn gebunden, sondern kann die Vergütung der Nachhilfelehrkraft selbst festlegen. Sozialleistungen oder Benefits gab es keine. Die Auszahlung des Honorars erfolgte immer in der Mitte des Folgemonats.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da es kaum digitale Angebote für die Schüler gab, musste alles kopiert oder ausgedruckt werden, was keineswegs einem umweltbewussten oder zeitgemäßen Arbeiten entspricht.
Kollegenzusammenhalt
Sagen wir es mal so: Die Kommunikation war in Ordnung. Kollegenzusammenhalt gab es in dem Sinne nicht, da man kaum etwas miteinander zu tun hatte.
Umgang mit älteren Kollegen
Alteingesessene Kollegen wurden in keiner Form wertgeschätzt. Ganz im Gegenteil: Wenn diese mehr Geld wünschten und ihr Honorar eben entsprechend an ihre Erfahrung und ihre Unternehmenstreue angepasst werden sollte, stellte sich der Studienkreis quer und überlegte eher, wie man diese am besten durch eine günstigere (und häufig auch jüngere und unerfahrenere) Nachhilfelehrkraft ersetzen kann.
Vorgesetztenverhalten
Mal besser, mal schlechter. Die Leitungen waren oft selbst gestresst und bekamen eben den Druck von oben ab. Außerdem blieb oft keine Zeit, um wirklich Teammanagement oder Ähnliches zu betreiben, da die Leitungen nur sehr wenig Arbeitszeit haben, dafür aber umso mehr Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren wirklich eine Frechheit. Teilweise standen noch Büchern aus den 1970ern in den Bücherregalen und es herrschte ein striktes Bücherbestellverfahren, bei dem nur ganz bestimmte Bücher neu bestellt werden durften. Insofern waren die Bücher in aller Regel veraltet. Daneben gab es noch eine Materialdatenbank, aber auch in dieser fand man entweder nicht sehr viel oder nur veraltete Materialien.
Kommunikation
Man wurde in überhaupt nichts involviert oder über Neuerungen informiert. Eigentlich bekam man alles nur beiläufig mit.
Gleichberechtigung
Alle haben keine Chancen, aufzusteigen. Da wird kein Unterschied beim Geschlecht gemacht.
Interessante Aufgaben
Nachhilfe eben. War mal mehr und mal weniger interessant. Die Kinder und deren Eltern konnten zum Teil schon sehr fordernd und sehr anstrengend sein.
5Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR ManagementHR Management
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
zunächst einmal möchten wir uns für Ihr offenes Feedback bedanken. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Erfahrungen mit der Studienkreis GmbH als so negativ wahrgenommen haben. Für uns ist es wichtig, den Ursachen für Ihr Empfinden auf den Grund zu gehen und uns mit den von Ihnen angesprochenen Problemen auseinanderzusetzen.
Hierzu laden wir Sie ein, uns über personalabteilung@studienkreis.de zu kontaktieren, um ein genaues Bild der Situation zu erhalten und ggf. gemeinsam an Lösungsvorschlägen zu arbeiten.
Für Ihre berufliche und private Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Basierend auf 353 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Studienkreis durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden Studienkreis als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 353 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 353 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Studienkreis als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.