44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich absolviere derzeit meine Ausbildung als Chemikant und bin mittlerweile im dritten Lehrjahr. Besonders positiv hervorzuheben ist die sehr gute Betreuung durch die Ausbilder, die uns sowohl fachlich als auch persönlich unterstützen. Wir wurden bestens auf die Abschlussprüfung Teil 1 vorbereitet, was uns Sicherheit gegeben hat.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Vergütung, die dank des Chemie-Tarifvertrags überdurchschnittlich gut ist. Zudem besteht ab dem ersten Lehrjahr (ab 18 Jahren) die Möglichkeit, im Schichtbetrieb zu arbeiten, was sich ebenfalls positiv auf das Gehalt auswirkt.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Die Firma legt Wert auf eine gute Ausbildung und eine faire Behandlung der Auszubildenden. Ich kann die Ausbildung zum Chemikanten hier nur weiterempfehlen!
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Unter den Schichten sehr familär, wenn man eine gute Schicht hat
An sich gute Karrierechancen wie Meister/Techniker aber jedoch nur nach Bedarf finanziert
12 Stunden Schichten sind hart aber besser als Normalschicht
Im Durchschnitt bekommt man um die 1.200€ netto aber das Gehalt in einem guten Monat auf Schicht liegt es bei 1.400-1.500€ im Monat
Ausbilder sind top und sehr human
Ausbildung ist vielfältig jedoch etwas verbesserungsbedürftig
Je nach Betrieb unterschiedlich aber die Arbeit ist in Ordung, nur leider oft dreckig
Man lernt jeden Bereich kennen und lernt auch viel dazu
An sich respektvoller Umgang, aber es gibt paar Sonderfälle die respektlos gegenüber Auszubildenden sind und leider unangenehme Männer die sich Frauen gegenüber nicht benehmen können. Dies betrifft nicht nur Leuten von der Schicht sondern auf Handwerkern und Logistikern
Gut an meinem Arbeitgeber finde ich, dass das Ausbildungsteam immer 100 % gibt. Besonders die Labor-Ausbildung hat Spaß gemacht, da sie abwechslungsreich und gut betreut war.
Ab 18 Jahren musst du im Schichtdienst arbeiten.
- Vergütung
- Schicht
- Freizeit
- Karriere
Dass man oft unterbesetzt ist
Anlagen Alt sind
- Anlagen erneuern
- mehr einstellen
Ist nicht immer so rosig. Aber das kollegiale wertet das alles auf.
Viele ältere Menschen, daher bieten sich sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten in anderen Unternehmen ist man als Meister stellv. Oder sogar drittmann bei Sun steigt man rasch als Schichtführer auf.
In vielen fällen wird die Meisterschulung von der Sun übernommen.
Hierzu gibt es nicht viel zu sagen.
- 4er Schichtsystem
- viele Pausen
- lockerer Umgang
- Zeit zum duschen wird gewährleistet
Bei sun ist man DIREKT auf Schicht das heißt über 1000€ ! Netto gibt Monate wo man knapp an die 2000€ kommt
ALS AZUBI :)
Die Ausbilder gehen auf die Bedürfnisse der Azubis ein. Haben immer ein offenes Ohr und geben ihr bestes den Auszubildenden eine gute Ausbildung zu ermöglichen.
Aufgrund dessen, dass die Ausbildungsabteilung erst relativ neu ist gibt es Kleinigkeiten die man verbessern sollte, aber ansonsten gibt es keine Einwände.
Es gibt immer mal wieder Situationen an denen die Arbeit mal mehr Spaß macht aber auch mal weniger. Aber zusammengefasst kann gesagt werden, dass es mir große Freude bereitet.
Zu den Tätigkeiten muss gesagt werden, dass man sich nicht erhoffen sollte, dass man nur in der Messwarte sitzt und Bildschirme anstarrt.
Es gibt Betriebe wo die Arbeit angenehmer ist als Andere.
Man sollte Beachten, dass es normal ist bei gewissen Tätigkeiten farbig zu werden, aber keine Angst! Es ist weder giftig oder sonst schädigend.
Da bin ich lieber etwas farbig, als an Säure rumzuschnüffeln wie in vielen anderen Chemiebetrieben.
Das typische was man erwartet ist 12h rumsitzen.
Aber bei Sun hat man das zum Glück nicht.
Das gute hierbei ist dass vieles zu machen gibt und dabei die Zeit auch gut vergeht.
Trotz allem sind die Pausen sehr großzügig.
Raucher müssen z.B nicht stempeln.
Das Unternehmen respektiert jede Person egal ob schwarz, weiss schwul, hetero spielt alles keine Rolle!
Dennoch kann man pauschal hierzu nicht allzu viel sagen, weil nicht jeder Mensch ist respektvoll.
Geld
Alte Anlage
Erneuern der anlagen
Hängt von der Schicht ab aber meist sind die Leute nett
muss ich noch sehen wie es läuft
Ist halt Schichtarbeit
Gutes Gehalt
nette Leute
Betriebs abhängig
Ehrliche Arbeit aber schmutzig
Betriebs abhängig
Ausbilder sind Freundlich und respektvoll
Rein garnichts!
sobald man das Gebäude betritt, ist man überall mit Farbe, blaue Farbe in der Nase.
Die neuen „Führungskräfte“ der Mühle austauschen
Katastrophe, tiefe Depressionen
Hinterrücks wird viel gesprochen und neue Regeln werden aufgestellt, ohne das man informiert wird.
Aufhören zu lügen
Man spürt die Veränderungen und viele Dinge werden einfacher und schneller als noch zu BASF zeiten
Es gibt viele „Moserer“ die alles schlecht machen. Das ist schade.
Bei Entscheidungen was die Produktion betrifft auch mal die Leute vor Ort fragen.
Geht so. Noch ein bisschen unbekannt
12 h Schicht ist halt anstrengend aber das weis man eigentlich wenn man sich darauf einlässt
Man hat viele Möglichkeiten
Tarif und mehr
Schichten halten super zusammen. Einzelne Ausreißer gibt es immer
Gut. Man nimmt Rücksicht. Toll finde ich die Möglichkeit dass man teilweise in ein anderes schichtmodell wechseln kann wenn man nicht mehr Nacht arbeiten kann.
Ich konnte nie klagen. Teilweise gibt’s halt noch die alten BASF Schichtführer die meinen sie sind was besseres. Aber die werden immer weniger.
Anlagen sind alt und anfällig
In der Produktion kriegt man nicht alle Informationen
Man gibt sich Mühe und gibt nicht auf. Man sieht erste Prozesse die greifen und zu großen Verbesserungen führen.
Man kann manche Dinge nicht erzwingen. Vieles benötigt einfach entsprechend Zeit.
Die Mitarbeiter müssen besser abgeholt werden. Viele alte Kommunikationsstrukturen wie sie früher gegeben waren funktionieren nicht. Viele Mitarbeiter werden seit Jahren mehr über „Flurfunk“ informiert und sind deshalb dementsprechend schlecht oder falsch informiert. Man muss die Leute packen da wo sie sind. Die Produktionsmitarbeiter checken eben nicht so häufig ihre Mails und leben dadurch in ihrer eigenen Blase mit ihren eigenen Wirklichkeiten. Da kommt es leider sehr oft zu Missverständnissen.
Man arbeitet gerne miteinander und hat nie das Gefühl nicht seine Meinung äußern zu können.
Wo soll das Image denn herkommen. Sun Chemical war bis zur Übernahme der Farbenbetriebe in Ludwigshafen unbekannt. Es wird sich aber viel Mühe in dem Bereich gegeben und in der kurzen Zeit wurde schon viel erreicht.
Es gibt einen großen Workload in vielen wichtigen Positionen. Es wird aber viel Verständnis gezeigt und es wird sich bemüht Entlastung zu schaffen.
Durch die Struktur in der Belegschaft gibt es viele Chancen aufzusteigen und sich weiter zu entwickeln. Es gibt eine eigene Ausbildungsabteilung es gibt Angebote in der Erwachsenenbildung mit einem Zertifikatslehrgang, die Weiterbildung zum Industriemeister wird angeboten und unterstützt.
Es wird nicht nur Tarif bezahlt. Es gibt viele übertarifliche Bestandteile.
Das Lohngefüge ist in einigen Bereichen etwas undurchsichtig. Es wurden früher Versprechungen gemacht die nur zum Teil eingehalten wurden. Das schafft verständlicher Weise zu Unmut.
Tolle Kollegen. Ich gehe nicht arbeiten um Freunde zu finden aber wenn man sich gut leiden kann und Spaß bei der Arbeit haben kann finde ich das um so schöner. Sehr wertschätzende Zusammenarbeit Tag für Tag.
Man bemüht sich ältere Kollegen zu entlasten und sieht sie als Wissensvermittler an. Dies funktioniert leider nicht immer.
Ich hatte in meiner Karriere viele wechselnde Vorgesetzte. Auch hier in einigen Positionen. Alle waren sehr kompetent und immer darauf bedacht das Beste aus einem rauszuholen.
Anlagen sind alt und anfällig. Häufig wird bis zum letzten Moment produziert. Ein vorbeugender und produktiver Wartungsplan wäre wichtig. Das wird aber mit der neu aufgebauten Instandhaltungsabteilung deutlich besser.
Es muss mehr über Erfolge und die positiven Aspekte gesprochen werden. Gestrichene Kaffeesahne ist ein riesiger Aufreger aber über übertarifliche Leistungen und Benefits spricht niemand. Bei manchen Dingen hat man auch eine Holschuld. Man muss sich nur darüber informieren.
In der Produktion ist die Gleichberechtigung leider noch etwas verbesserungsbedürftig. Es gibt Betriebe in denen keine Frauen beschäftigt werden können. Das ist schade. In allen anderen Bereichen ist die Gleichberechtigung weiter vorangeschritten.
Tolle Produkte, interessante Verfahren und komplexe Chemie. Natürlich wird man farbig aber das wäscht man eben beim bezahlten duschen wieder ab. Ein Schreiner wird auch staubig.
Bietet sehr gute Weiterbildungsangebote. Zukunftsorientierte Ziele werden konsequent verfolgt.
Faire Lohnerhöhungen sollten für alle gleich betrachtet werden. Besondere Anlässe, wie zum Beispiel Weihnachtsessen, sollten für die Produktion verpflichtend sein, da die Betriebsleiter dieses Budget oft 'vergessen'.
Jeder hat seine eigene Meinung, die meiner Ansicht nach von der Position und der Abteilung abhängt.
Abwechslungsreiche Arbeit.
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