28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die neuen „Führungskräfte“ der Mühle austauschen
Unbekannt
Pigment in der Lunge
Gesetze interessieren nicht
Nope
Bemüht man sich zu entlassen
Unmenschlich, dreckig, blau in Nase und Lunge gehören zum guten Ton
Chemietarif, aber laut Leitung ist man ab E4 überbezahlt !
Jede Anlage ist defekt !
Als Sprungbrett, Erfahrung sammeln.
Am besten ALLES mal hinterfragen und optimieren in der Produktion.
Wie in der Überschrift beschrieben, entwickelten sich nach dem Verkauf an die SUN viele Dinge negativ, und das Arbeiten war nicht mehr dasselbe. Daher habe ich für mich persönlich die Reißleine gezogen
Naja eher unbekannt und Nische.
Den guten Mitarbeitern, die nach dem Verkauf geblieben sind, wurde die gesamte Arbeit aufgebürdet. Zusätzlich mussten sie neue Kollegen einarbeiten. Die Versäumnisse und die von oben geplanten Nicht-Investitionen wurden denjenigen angelastet, die noch da waren.
Nicht vorhanden, bzw. nur das nötigste.
Gut, Tarif halt, aber geht aber mehr in Richtung Schmerzensgeld.
Nicht Wirklich, aber die SUN ist ja auch im BASF Komplex.
Die Zusammenarbeit war gut und vertrauenswürdig, obwohl es auch Ausreißer gab und viele neue Mitarbeiter, die schwer einzuordnen waren,
Zusammengefasst: Das Alte musste beseitigt werden, und das möglichst kostengünstig.
Zusammengefasst war die Situation unterirdisch und unfair, und Mobbing stand an der Tagesordnung.
Äh ohne Worte!!
Auf Arbeitsebene funktionierte die Kommunikation recht gut. Im Hinblick auf die alten und neuen Führungskräfte hingegen war sie eher unzureichend bis hin zu richtig schlecht.
Es gab Fälle von sexueller Belästigung, die jedoch konsequent geahndet wurden. Gut so.
Die Tatsache, dass Anlagen trotz 30-jähriger Investitionsversäumnisse weiterhin betrieben werden konnten, war bemerkenswert.
Das Gute am Arbeitgeber ist die Vergütung und das wars auch !!!
Man muss Betteln und hoffen das man ausreichend Arbeitskleidung kriegt
Ich Stande so oft vor meinem
Spind und musste mir Arbeitskleidung von Kollegen ausleihen auch umgekehrt wie oft ich Kollegen socken geben musste und und und
PSA ist so gut wie nicht vorhanden !!
Arbeitsmaterial wenig vorhanden manchmal musste ich Sachen benutzen die Monate alt waren und gar nicht richtig funktionsfähig waren!!!
Und das es nicht schon reicht
Hat man teilweise kleidung von Vorgänger bekommen die schon benutzt waren
EINFACH Traurig und unhygienisch !
Und und und was noch alles
Einfach unmenschliches verhalten was dort an den tag gelegt wird!!
Katastrophe!!!
Weiterbildung in diesem
Betrieb ist nicht möglich !!!
Das Gehalt ist gut da kann man nicht meckern!
Es wird auf nichts geachtet man muss sagen das noch nichts schlimmes passiert ist, liegt daran das viel vertuscht wird und sobald jemand kommt um zu sehen wie sauber die Firma ist
Wird extra alles sauber gemacht!!!
Das ist einigermaßen in Ordnung
Es gibt leute die sind seit 25 jahren in der Basf und seit dem es zu sun chemical ausgegliedert wurde, werden selbst wie kleine Kinder behandelt sie müssen die selbe arbeit machen teilweise wie einer der 5-6 monate erst in der firma ist obwohl sie 2-3 jahre kurz vor der rente sind und schon alles für die Firma gegeben haben. sun chemical ist und bleibt ein unseriöses und unfaires unternehmen!!
Wie kleine kinder die nicht wissen was sie wollen
Man sagt Guten morgen und es wird nur zurück genickt!!! Kein guten Morgen nichts! einfach traurig
Es funktioniert nichts mehr!! Jede schicht musste man probleme und Störungen nachgehen die nichts mit jemanden seine Hauptaufgabe zu tun hatte
sun chemicla hat wort wörtlich kein geld und sachen zu reparieren
Aufzüge funktionieren wochenlang nicht man muss wie im mittelalter Arbeiten
Also ich empfehle niemanden dort zu arbeiten
Lieber verdiene ich 500 euro und lebe dementsprechend anstatt für so ein unternehmen je wieder zu arbeiten
Man braucht Arbeitskleidung oder andere sachen und muss drum
Kämpfen es zu bekommen keiner hört einem zu es wird immer Ja Ja Ja gesagt aber nichts ändert sich!!!‘
Das ist so Traurig ich sehe leute die seit 1-2 jahren kein tag krank sind, sich so anstrengen und nichts bekommen
Dann gibt es Leute die hocken die ganze nachtschicht rum arbeiten so gut wie nichts und werden belohnt. WARUM AUCH IMMER DAS MUSS MAN NICHT VERSTEHEN SEHR UNSERIÖS
Jederdenkt überwiegend an sich
In der Abteilung überwiegend gut
Nicht immer miteinander, oft übereinander
Weinig bis keine klar definierten Prozesse
Übergreifend eher schwierig
Gutes Fixgehalt und Zusatzleistungen (z.B. Dtl. Ticket für <10€ und betriebliche Altersvorsorge)
Der Sun Chemical Vorstand in den USA zieht viele Entscheidungen an sich, die schneller und womöglich besser durch das mittlere Management getroffen werden könnten
Mehr kommunizieren und für klarere Zuständigkeiten sorgen
Nette Kolleginnen und Kollegen sowie guter Mix aus neuen und langjährigen Beschäftigten, aktuell leidet die Stimmung etwas unter den wirtschaftlichen Begebenheiten
Außerhalb der Branche kaum bekannt
Flexible Arbeitszeiten und Home Office. Das Arbeitspensum ist normalerweise gut machbar. Wenn zu geplanten Abwesenheiten wie aktuell noch krankheitsbedingte Ausfälle kommen, wird es wie überall eng.
Restrukturierung und personelle Wechsel nach Abspaltung von BASF bietet auch individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, wird auch über Abteilungsgrenzen gefördert. Gezielte Weiterbildung wird unterstützt
Chemie Tarifvertrag, Bonus fällt wegen schlechter Ertragslage momentan niedrig aus
Aktivitäten und Ziele in Sachen Nachhaltigkeit ähnlich zu anderen Unternehmen, die damit für sich werben
Ist gut und wird vom Unternehmen in Zeiten von Home Office auch durch ein gemeinsames Mittagessen auf Firmenkosten jeden Monat gefördert
Sind anerkannt und gut eingebunden, aber durch den Personalabbau inzwischen weniger geworden
Die meisten Führungskräfte sind kompetent und sympathisch, Ausnahmen gibt es immer
Tolle neue Büros in der Kaiser-Wilhelm-Str., alles vorhanden was man braucht
Kommunikation auf Arbeitsebene leidet manchmal unter unklaren Zuständigkeiten (Stichwort Matrix). Einige personelle Veränderungen werden nicht oder erst im Nachgang offiziell kommuniziert.
Viele Frauen in Führungspositionen und faires Gehalt durch Tarifvertrag und Stellenbewertung. Wie in anderen Unternehmen der Branche sinkt aber der Frauenanteil je höher man in der Hierarchie geht.
International agierendes Unternehmen mit Kunden in vielen verschiedenen Branchen und wirtschaftlichen Herausforderungen bieten ein breites Betätigungsfeld
Das Gehalt
Chefs,Schichtführung
Komplett ummodeln die Chef Etage
An sich alles ok
Weiterbildungen, Verbesserungsvorschläge von den Mitarbeitern anhören und auch Umsetzen
Ziemlich viel Druck von den Schichtführern damit sie gut da stehen
Noch nicht so lange in Deutschland
Wechselschicht Perfekt
Für die Führungsebene ja
Perfekt Chemietarif
Gibt viele rechtlinen Ordnung muss sein
Man hilft sich gegenseitig
Gleichberechtigt
Sehr Arrogant, Interesse kaum
Ganz ok
Schlecht
Manche sind halt fest an ihrer Anlage ubd wechseln kaum
Abwechselnde aufgaben
Gehaltstruktur/ Chemietarif
Kommunikationsstrukturen
Hierarchien
Organisationsaufbau
Jeder macht was er will
Kein einheitliches Vorgehen
So vieles
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht besonders angenehm. Der Druck, der unklaren Struktur und den Aufgaben gerecht zu werden, macht auf Dauer krank. Die Kommunikation seitens des amerikanischen Schirmherren - ja, höhere Positionen von bis auf zwei nur von Herren besetzt - lässt zu wünschen übrig und ganz offiziell wird "lieber um Verzeihung als um Erlaubnis gebeten".
Weiß ich leider nicht
Wer die richtigen Prioritäten setzt behält seine work Live Balance, möglich ist es definitiv.
Wäre theoretisch möglich. Es wird aver versucht, alles intern zu lösen.
Chemietarif
K.A.
Es wird kein Unterschied beim Alter gemacht. Kollegen jedes Alters werden unabhängig vom Alter behandelt.
Viele abgehobene, arrogante, schlichtweg nicht ausreichend kompetente Führungskräfte.
Sehr gut. Von schönen Büros vis zu Home Office alles möglich. Offiziell ist mobiles Arbeiten möglich. Da dieses aber vom HR genehmigt werden muss und dieses ganz offiziell immer ablehnt, ist es quasi nonexistent.
Die Kommunikation ist miserabel. Es werden Informationen verspätet und gar nicht weiter gegeben. Z.B. Informationen zu Kündigungsoffensiven/ offiziellem Personalabbau werden zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Standorten geteilt, was völlig sinnbefreit ist.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Gleichberechtigung herrscht.
Über den Inhalt der Arbeit kann man nicht meckern. Vielfältig, interessant, kann in verschiedene Richtungen gelenkt werden.
Die Matrix Struktur erzeugt nur Chaos und verhindert Verbesserungen.
Man darf die Mitarbeiter schon mal selbst was entscheiden lassen, jetzt wird jede kleinste Entscheidung von irgendeinem Matrix-Manager getroffen, der meistens noch nie vor Ort war.
Seitdem ein Teil von BASF anscheinend planlos übernommen wurde ist es mühsam.
Man muss schon selber drauf schauen, aber dann passt es
Das ist noch das Beste von allem
Sunchemical ist MATRIX organisiert, das bedeutet man hat nicht einen Vorgesetzten, sonder viele, für jeden Blödsinn einen (EHS, Engineering, Produktion, IT, OT, Klogehen,...), zum Teil ist nicht klar, wer für was eigentlich zuständig ist und seit der Übernahme des BASF Teiles gibt es auch noch 2 Manager von jeder Sorte (2x OT; 2x EHS;...) einer vom ursprünglichen SUN Teil und einer, welche als Beute von BASF übernommen wurde, die wissen jetzt noch nicht, wer höher angesiedelt ist.
wird besser, aber noch immer zu wenig.
Es gebe sehr viele interessante Aufgaben für Verbesserungen, aber leider ist man so zugemüllt mit Bürokratiearbeit auf div. Webportalen, (Ariba, ETQ,...) dass einem schlecht wird und für die interessanten Aufgaben keine Zeit bleibt.
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