10 Mitarbeiter:innen, die bei Synlab eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Synlab als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- dass die Berufsfachschule und Ausbildungsbetrieb eng zusammenarbeiten
- dass Ausbildung einen hohen Stellenwert besitzt
- Wertschätzung & Kollegialität
Schichtarbeit
Ganz gut auch wenn man merkt, dass mehr Personal eingestellt werden sollte um den Arbeitsdruck zu verringern
Hier wie bei anderen Unternehmen ist man auf die Laborarbeit beschränkt, auch wenn man wohl einige Entwicklungsmöglichkeiten hat hin zur Spezialisierung
Ganz ok, auch wenn ich persönlich gerne mehr Flexibilität hätte.
Ganz ok, vor allem da man kein Schulgeld mehr zahlen muss.
Menschlich fachlich wirklich sehr gut
Durch die vielen netten Mitarbeiter sehr gut auch wenn die Ausbildung anstrengend und anspruchsvoll ist
Sehr abwechslungsreich, auch wenn mehr Struktur und Unterstützung gut tun würde
Sehr sehr abwechslungsreich
Ich fühle mich willkommen und wertgeschätzt
Die Teamzusammensetzung und die anspruchsvolle Arbeit
Momentan noch nichts
Bessere Ausbildungsbezahlung
Im Team wirklich einmalig und man kommt gerne zur Arbeit
Egal ob im Unternehmen oder wo anders bei diesem Beruf wird man sehr wahrscheinlich nie arbeitslos sein.
Schichtdienst mit all seinen Vor- und Nachteilen
Müsste besser werden, da die Lebenshaltungskosten ständig steigen.
Fachlich Spitze und sehr menschlich. Manchmal etwas wenig Zeit für mich, da der Alltag viel Zeit erfordert
Trotz der anspruchsvollen Arbeit macht das Team wirklich viel Spaß
Abwechslungsreich und anspruchsvoll
Trotz ähnlicher Aufgaben wird einem hier nicht langweilig
Auch wenn man nur ein Azubi ist, fühlt man sich wertgeschätzt und im Team willkommen
Hat Vertrauen in den Mitarbeitern
Versucht zwar das Klima bzw. die Stimmung in der Arbeit zu verbessern, jedoch fehlt die Kommunikation mit den Mitarbeitern und auch mit den Azubis.
Mehr Interesse bzw. nachfragen wie die Arbeit vor allem bei den Azubis läuft und sich mehr über die einzelnen Aufgaben der Azubis informieren bzw. wie stark sie eingebunden sind.
Alle sind meist gut gelaunt. Jeder kann mal einen schlechten Tage haben, jedoch wird das auch akzeptiert. Jeder ist füreinander da und Konflikte werden schnellstmöglich geklärt. Bei Problemen findet man auch immer ein Ansprechpartner.
Kann ich bislang noch nicht einschätzen bzw. haben wir wenig Schulungen oder Möglichkeiten dafür.
Auch als Azubi hat man Gleitzeit. Eine Kernzeit ist vorgegebene die auch eingehalten und berücksichtigt werden muss. Als Minderjährige/r darf man max. 8.5h pro Tag arbeiten + 1h Mittagspause. Ab 18 Jahren darf man länger als 8.5h pro Tag arbeiten + 30 Minuten Mittagspause.
Für eine 40h-woche ist es schon okay. Es ist immer Luft nach oben. Positiv ist jedoch das man auch als Azubi einen Zuschlag wie z.B. Urlaubsgeld bekommt.
hilfsbereit, immer ein offenes Ohr, sorgen / kümmern sich um einen
Immer für einen Spaß zu haben, zusammen lachen, jeder versteh mal Spaß
Die Aufgabenverteilung ist okay, jedoch sind wir als Azubis in manchen Arbeitsbereichen fest eingespannt und man ist auf uns angewiesen
lange Zeit hatten wir immer die identischen Aufgaben und wenig Abwechslung. Oftmals ist es auch so, dass die Kollegen / Kolleginnen kaum Zeit finden um uns in neue Themen einzulernen oder es immer wieder verzögert wird
Beidseitiger Respekt ist auf alle Fälle vorhanden
soziale Einstellung, Durchführung von Mitarbeiterumfragen, stetige Bemühungen den Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten, man kann bereits als Azubi sehr eigenverantwortlich und selbständig arbeiten
zu wenig Transparenz/offene Kommunikation, teilweise Überforderung der Mitarbeiter, Gehalt (nach Ausbildung)
mehr Organisation (Ausbildung war anfangs ziemlich chaotisch und unorganisiert), mehr Personal einstellen (Mitarbeiter sind teilweise sehr überfordert), bessere Kommunikation
hilfsbereite und nette Kollegen, respektvoller Umgang miteinander
sehe hier leider nicht sehr viele Perspektiven
dank Gleitzeit gestalten sich die Arbeitszeiten relativ flexibel und sind individuell bestimmbar (abseits der Kernarbeitszeiten)
Mehr könnte immer sein, im Vergleich zu anderen Ausbildungsvergütungen in diesem Berufsbild jedoch völlig in Ordnung und angemessen.
Durch die dünne Personaldecke und somit Mehrbelastung der Ausbilder bleibt leider nicht viel Zeit für Lehrgespräche, Fragen, Vertiefung der Ausbildungsinhalte, Kontrolle des Berichtsheft usw. Je nach dem welchem Ausbilder man zugeteilt wird, sind diese mehr oder weniger bemüht.
durch den angenehmen und lockeren Umgang miteinander kann Arbeit hier auch Spaß machen
interessante Aufgabengebiete, man lernt die verschiedene Standorte (buchhalterisch) kennen und deren Eigenheiten und Sonderfälle
Dank der vielen Abteilungswechsel hat man Abwechslung und kann ein breites Feld an Tätigkeitsbereichen kennenlernen.
überwiegend respektvoller Umgang zwischen Führungskräften und Sachbearbeitern/Auszubildenden, Anliegen werden ernst genommen
mehr schlecht als recht: kaum ein Azubi/MA/ teilw. auch Vorgesetzter, der nicht über Unzufriedenheit klagt.
versprochen wird einem viel - allerdings wird man in dieser Hinsicht wenig gefördert
Gewöhnliche Büro-Arbeitszeiten - mit Ausnahme, dass die eigentliche "Gleitzeit", die einem so versprochen wurde - nicht wirklich existiert. Hier kaum Flexibilität. Gesetzliche Arbeitszeit-Regelungen werden von Vorgesetzten überhaupt nicht beachtet, ebensowenig von der Personalabteilung kontrolliert (ob nun MA oder Azubis betroffen sind)
trotz angeblicher "einheitlicher" Regelung keine einheitliche Ausbildungsvergütung unter den Azubis - Bezahlung auch weit unter dem Tarif ! Ausbildungsmaterialien, Fahrtkosten & Co. werden nicht bezahlt.
nur äußerst sporadischer Kontakt zum Ausbilder, häufig betreut ein Ausbilder mehrere Azubis von mehreren Abteilungen (offenbar hat kaum ein MA einen Ausbilder-Schein, dieser wird ja schließlich auch nicht von der Fa. gefördert bzw. hier wird auch nicht an einer Verbesserung gearbeitet)
hoher Entertainment-Faktor: immer wieder erfrischend zu sehen, welch inkompetente Personen zu den unglaublichsten Positionen gelangen, was ungewollt zur Erheiterung des Arbeitsklimas beiträgt.
Pro: zumindest hat man etwas zu tun
Contra: dies hat nur selten etwas mit dem zu erlernenden Beruf zu tun. Gilt auch für die anderen Azubis
siehe: Spaßfaktor
Hierarchie bekommt man meist wenig zu spüren. Zusammenhalt ist gut untereinander
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