1.735 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
868 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 541 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Prozesse und Abläufe sind starr und unflexibel, die eingesetzten Tools zum Teil unhandlich und wenig intuitiv
die wirklich interessanten Tätigkeiten werden mehr und mehr nach Offshore verlagert
Du musst schon extrem viel dummes Zeug machen um gefeuert zu werden.
Keine Lohnerhöhungen außer die die Verdi/Gewerkschaft sich vom Management diktierten lässt .Verhandelt wird da ja nicht viel nur der Schein der Tarifverhandlungen muss gewahrt sein.
Nicht jedes Jahr neu umstrukturieren und vieleicht doch mal nach 5-6 Jahren an der gleichen Stelle ne automatische 5%ig Gehaltserhöhung durchführen, wenn man es schon der Führungskraft verbiete Gehaltserhöhungen zu genehmigen. Aber das kommt im mittleren und oberen Management eh nicht an.Vieleicht mal nach Afrika Outsourcen ,das hatten wir glaub ich noch nie .Das wäre doch mal was. Man kann es nur mit Sarkasmus hinnehmen.
Gut
Naja Telekom halt .Was hat die Telekom für ein Image? In großen Teilen der Bevölkerung nicht gerade das Beste.
Gut
Viele online Schulungsangebote und interne Jobangebote. Externe Schulungen mit Reisen gibt es nicht mehr und würden man auch nicht genehmigt bekommen.
Gehaltsanpassungen- erhöhungen gibt es nicht !!! Du kannst nur alle zwei , drei Jahre den Job wechseln , da sind dann auch mal 10% drin aber wenn dir dein Job gefällt , du dauerhaft an der gleichen Stelle arbeiten willst ,ja dann verhungerst du halt . Trägt auch super zur Motivation bei. Denke gehört zur Strategie des ständigen umstrukturierens ,den Sinn dahinter versteht eigentlich keiner.Vermutlich wird so Missmanagement vertuschen und verborgen. So kann man bei jeden schlechten Zahlen sagen wir strukturieren ja gerade um. Das macht T-System schon 20 Jahre so.
Sozial top und Umwelt muss halt nach aussen hin gelebt werden für das grüne Image.
Gut
Gut
Durchschnitt ,wobei es natürlich wie überall im T-Konzern Vetternwirtschaft gibt und von Oben nach Unten treten normal ist.Managmentanweisungen werden wiederstandslos bis ganz nach unten durchgereicht.
Gut
Im Durchschnitt. Klar gibt es Meetings wo stehen wir und wo wollen wir hin. Am Besten sind immer die leeren Frassen wie " Das nehmen wir mal mit oder wir kümmern uns darum " Da weiß man gleich aus jahrelanger Erfahrung das da eh nix zurück kommt oder passiert.
Ach und die Mitarbeiterbefragungen jedes Jahr und wehe man bewertet etwas unter 50% dann gibt es stundenlange Verbesserungsmeetings im Team bei den eh nix rauskommt außer unrealistische Verbesserungsmaßnahmen oder Vorschläge die man nicht umsetzten kann.
Gut
Ja
Sehr gut, mein Team geht sehr wertschätzend miteinander um
Viele Freiheiten, z.B. Home Office oder Zeiteinteilung. Es kommt auf die Ergebnisse an und nicht auf die abgesessene Zeit.
Wer sich weiterentwickeln will, der kann das
Wenn man Gehalt, Nebenleistungen (z.B. Altersversorgung, Geschäftswagen für AT-Mitarbeiter, Job-Rad, Mitarbeiter-Aktien...), Arbeitsplatzsicherheit und die vorhandenen persönlichen Freiheiten betrachtet, ist das Gesamtpaket sicher überdurchschnittlich
Es wird gemeinsam für die Ziele gearbeitet, man unterstützt sich gegenseitig
Wertschätzender und kooperativer Chef, der den Druck von oben nicht ans Team weitergeht und gemeinsam mit dem Team Lösungen erarbeitet
Es wird viel kommuniziert, man weiß woran man ist
Viele spannende Projekte und auch interne Aufgaben. Wer sich weiterentwickeln will und sich engagiert, dem steht alles offen
gilt für die Teams mit denen ich zusammenarbeite.
Sozialleistungen sind in Ordnung. Gehalt hat durch die Inflation stetig abgenommen
gilt für die Teams mit denen ich zusammenarbeite.
gilt für die Teams mit denen ich zusammenarbeite.
Arbeit an neuesten Themen, sehr gutes Gehalt
Kein Budget für Dienstreisen um Kollegen an anderen Standorten zu treffen
Keine Gehaltsverhandlungen zum Jahresende oder Performance abhängigen individual Ziele
Eine klare Strategie die alle Geschäftsbereiche betrifft und von oben bis unten getragen wird, wäre sehr wünschenswert. Das Portfolio ist geprägt von Inselkämpfen. Manchmal sollte man auch Mal eine Tpr schließen um eine neue zu öffnen. Außerdem die Bereitschaft zu mehr Risiko im Geschäft.
Letzter und wichtigster Punkt: Mehr Budget für interne Reisekosten!
Das Management macht Micro Management und vertraut teilweise nicht mal der darunter liegenden Management Ebene. Als Mitarbeiter ist man entbehrlich.
Das Image ist nicht Simon gut. :-/
Es kommt hier super auf den Bereich und Vorgesetzten an. Ich habe hier wirklich Glück.
Kommt voll auf den Bereich an. Ich komme gut weiter, aber allgemein muss man sich halt selbst um alles kümmern.
Top Gehalt was ich bei keinem Wettbewerber finde.
Magenta Green ist sogar in den Unternehmenszielen
Es gibt einige Schwarze Schafe die ganze Abteilungen bevölkern, aber allgemein ist es gut.
Die Führungskräfte geben meist ihr bestes. Nicht alle sind darin geschult und wer ein Mal drin ist, der wird auch nicht so schnell raus befördert.
Die Ausstattung ist gut, wenn man sich kümmert.
Es wird versucht gut zu kommunizieren, aber viel bleibt auf der Strecke. I'm Mutterkonzern ist es da deutlich besser.
Mein Team hat glaube ich 7 verschiedene Nationalitäten und mein Chef ist eine weiblich.
Innovative Themen sind an der Tagesordnung
Thema Gehaltserhöhung, zur Zeit kaum möglich.
Tolles Team auch mit optionalen selbst organisierten Treffen außerhalb der Arbeitszeit, Vorgesetzter leider nicht sehr empathisch
Magenta
Je nach Projekt sind schon mal Überstunden nötig
Kommt auf die Führungskraft an
Bezahlung nach Tarif - pünktlich
Einstiegsgehalt gut, weitere Gehaltssprünge verhandlungssache
Kein Urlaub- oder Weihnachtsgeld
Es gibt viele Initiativen, wer mag kann sich auch persönlich einbringen
Ältere Kollegen würden, wie jeder andere auch ins Team integriert
Möglichkeiten zu Altersteilzeit vorhanden
Kommunikation teilweise unfreundlich und nicht wertschätzend, auch Fortbildungen wurden verweigert
Kommt aber definitiv auf die jeweilige Führungskraft an
Hardware Ausstattung passt
Bürogebäude in Berlin ist ok
Bis auf die Unternehmensweite Kommunikation nichts zu meckern
Viele multinationale Teams
Die Projekte sind vielseitig, für jeden was dabei
Das Image des "T" auf dem Markt.
Zusammenlegung mit der Telekom Deutschland und (wieder) Erweiterung des Portfolios um Telekommunikations- und Securityleistungen. Kein internes Kannibalisieren an der Kundenfront.
Mikromanagement-Monitoring der sog. "Performance" und Personalverlagerungen aller Dienstleistungen außerhalb der "Kundenfront" nach Indien oder Ungarn erzeugen toxisches Konkurrenzdenken, Unsicherheit, Angst und Demotivation. Bescheidenes Produktportfolio - Infrastructur-as-a-Service - und direkte Vertriebskonkurrenz zwischen T-Systems und Telekom Deutschland werden unter den Tisch gekehrt. Strukturelle Probleme werden individualisiert. Gehalt ist im Vergleich zur Branche bescheiden. Keine/marginale Tariferhöhungen in den letzten Jahren, T-Systems wurde als einziges (!) Unternehmen im Konzern von der Tarifergebnisrunde 2024 der Telekom ausgeschlossen. ATZ wurde abgeschafft (seit Herbst 2023 Beantragung nicht mehr möglich).
je nach Umfeld passiert es, dass man bemitleidet wird, insbesondere von Kollegen anderer Konzerneinheiten oder dem Wettbewerb
Die einen werden durch ständiges Mikromonitoring und Überlastung systematisch erschöpft, die anderen durch Isolation und/oder Entzug von Aufgaben kaltgestellt. Das erzeugt ein Klima der Kontrolle und Ohnmacht.
Karriere: nein (außer man verlässt das Unternehmen und wird zu besseren Bedingungen wieder eingestellt); Weiterbildung: online super, solange man die Zeit dazu findet und der Konzern es kostenlos zur Verfügung stellt, ansonsten nein
schlecht (außer man verlässt das Unternehmen und wird zu besseren Bedingungen wieder eingestellt)
Show..... da, wo es nicht weh tut
werden außerhalb des Managements häufig als zu teuer disqualifiziert und kaltgestellt - im Management gelten sie jedoch als "erfahren"...
Die meisten Vorgesetzten tun zwar ihr bestes, sind aber Leidtragende ohne Handlungsspielraum (Sandwichposition). Zum Teil werden aber auch gezielt Vorgesetzte ausgewählt und Stellen neu besetzt, um Kosteneinsparungen und Personalabbau gezielt umzusetzen. Grundsätzlich werden Führungspositionen nicht nach "Führungsqualitäten" ausgewählt, sondern nach strategischen Interessen. Narzisstische Persönlichkeiten haben hierbei einen Vorteil, da sie sich gut selbst inszenieren, Machtspiele beherrschen und bereit sind, Unternehmensziele rücksichtslos durchzusetzen.
solange die neu proklamierte "Büropflicht" nicht durchgesetzt wird, okay... mit "Büropflicht" jedoch untragbar, da die Kollegen weltweit verstreut sind und weder genug Arbeitsplätze in den Großraumbüros (ohne Lärmschutzmaßnahmen) vorgehalten werden noch in den meisten Fällen durch Standortkonsolidierungen in einer Entfernung kleiner 40 km (einfache Strecke) zur Verfügung stehen
Das Unternehmen täuscht Kommunikation vor, indem es oberflächliche Meetings mit leeren Versprechungen oder unverbindliche Mitarbeiterumfragen durchführt, ohne Feedback ernsthaft zu berücksichtigen oder Maßnahmen zu ergreifen. Kritik wird als mangelhaftes Verständnis auf der Kritikerseite abgetan (der "Sender" habe das Problem). Chatbots (siehe unten) geben hohle Antworten.
nun, der Klassiker sind je nach Bereich (HR, Marketing, Support...) Frauen als Mitarbeiter und ein Mann als Chef... im TOP Management gibt es allerdings die "Frauenquote", was nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat
soll es geben...
Der Telekom-Konzern im Hintergrund. Da kann die T-Systems ein gutes Sprungbrett sein, um bei einem vernünftigen Arbeitgeber zu arbeiten.
Unfähiges Management. Veraltete Strukturen/Prozesse. Ungleichbehandlung. Teams sind international aufgestellt, aber man darf sich nicht treffen.
Wenn die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung dem Manager nicht passen, werden diese halt überhaupt nicht kommuniziert.
Kosteneinsparungen sollten dadurch erzielt werden, dass die variablen Gehaltsanteile der Manager an die Bewertung durch die Mitarbeiter gekoppelt werden. Dann wäre wieder ein faires Miteinander möglich.
Management arbeitet nur nach oben, nicht für das Team. Scheint so die Microsoft-Manager-Resterampe zu sein (oder auch von anderen Unternehmen)
Da sich das Management nicht für das Team interessiert, hat man viel Freiheiten.
Kosten müssen reduziert werden, daher wird auch nicht mehr wirklich in Mitarbeiter investiert.
Man muss die richtigen Kollegen kennen. Alle andere, insb. von anderen Profit-Loss-Einheiten, sind wenig an Kollgialität interessiert.
Sowohl diszipl. als auch fachliche Führung ist in der Regel katastrophal.
Grundsätzlich nicht schlecht. Allerdings sind keinerlei Teammeetings mehr möglich, da Kosten eingespart werden müssen (Management darf natürlich noch reisen).
Viel Politik. Keine Transparenz.
Man muss bei der Einstellung gut verhandeln. Im lfd. Beschäftigungsverhältnis darf man nicht viel erwarten.
Viele behördenähnliche Prozesse nehmen einem den Spaß an modernen Technologien.
Den relativ lockeren Umgang miteinander.
Das überaus beschxxxx Bonussystem. Wenn überhaupt erreicht man das marktübliche Durchschnittsgehalt nur mit dem Bonus.
Diese unzähligen überflüssigen Meetings.
Mehr Homeoffice, weniger Dienstreisen.
Ist ok, Arbeitsplatz wurde modernisiert.
Leider erbt man das Image der Konzernmutter Telekom. Was man davon hält, muss jeder für sich bewerten.
Stark gesunken durch weniger Homeoffice und mehr Dienstreisen.
Sehr eingeschränkt. Vor allem, wenn man die Junior-Zone verlassen hat. Gehaltssteigerungen mit Aufstieg in der Karrierestufe sind bescheiden.
Am unteren Rand des marktüblichen Gehalts.
Lieber Dienstreisen und Office-Zeiten als CO2 sparen.
Kollegenzusammenhalt ist super am Standort. Innerhalb der Projekte wird häufig auf die Tochter onsite herabgeblickt.
Genau wie mit anderen Kollegen auch.
Direkter Vorgesetzter am Standort ist top.
Hängt stark vom Projekt ab.
Kommunikation zum Management ist bescheiden.
Vom oberen Management wird gelegentlich mal ein Spruch fallengelassen, der daneben ist.
Wenn man Glück hat, erwischt man ein Projekt, dass einigermaßen interessant ist.
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