10 Werkstudent:innen bei T-Systems haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen T-Systems als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Struktur
Distanz
Kommunikation stärken
Kommunikation, internationales Arbeitsumfeld, soziale Verantwortung insbesondere auch die Reaktion / Maßnahmen auf das aktuelle Corona Thema des Konzerns sind vorbildlich.
- Unmotivierte Mitarbeiter. (SF)
- Bezahlung und technische Ausstattung für duale Studenten könnte besser sein.
- Chancenungleichheit zwischen dualen Studenten
In manchen Abteilungen stehen größere Budgets zur Verfügung als in anderen. Als Student kann man sich die Abteilung nicht aussuchen um im Regelfall nur einmal Wechseln. Einige Studenten bekommen dadurch Zertifikate, die ihren Marktwert erhöhen. Dies ist nicht Leistungsabhängig sondern zufällig.
- Umstrukturierungen sind unstrukturiert
Insbesondere junges Talent muss stärker gefördert werden, sodass die Firma nicht bald nur noch Ü50 ist. Das typisch deutsche Konzernproblem besteht auch hier: Langsame Reaktionszeiten durch zu viel Bürokratie
Internationalität, Weiterbildungsmöglichkeiten, Projekte, Workshops.
Als Karrieresprungbrett ist dieses Unternehmen gut geeignet.
Kaum Möglichkeiten übernommen zu werden, das duale Studienmodell ist auch vielen Mitarbeitern nicht bekannt.
Ist von Abteilung zu Abteilung stark variabel
Es werden pro Jahr mehrere tausend Studenten deutschlandweit eingestellt, übernommen werden aber nur die wenigsten! In der internen Jobbörse waren für den Raum Stuttgart gerade mal drei Stellen für Studenten ausgeschrieben. Aufgrund der Kostensenkungen werden kaum neue Stellen für Berufseinsteiger ausgeschrieben.
Als Student bekommt man seinen eigenen Laptop mit Handy, die Büros sind teilweise ein bisschen älter und ohne Klimaanlage. Hier wird die Sparmentalität besonders deutlich.
Die Vergütung für duale Studenten ist gegenüber anderen Firmen überdurchschnittlich und dank der Verdi auch weiterhin steigend.
Je nach Projekt spannende Themen
Arbeitsbedingungen
Wertschätzung
Mitarbeiterklima
Die Prozesse kürzen und flexibler werden.
Zahlreiche verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten
Durchschnittsalter senken durch höhere Übernahme von Nachwuchskräften. Hierfür müssen Auszubildende/ duale Studenten sich von Beginn an ein fundiertes Bild über die Firma und deren Möglichkeiten machen.
Als duale Studentin wird man ausreichend gefordert und gefördert. Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Telekom als Ausbilder und Arbeitgeber sehr gut angesehen. Diversität mit T-Systems und weiteren Unternehmen bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des gesamten Konzerns.
Work-Life-Balance ist definitiv machbar. Oft Projektabhängig.
Spezifizierung in zahlreiche unterschiedliche Aufgabenbereiche möglich. Kunst ist es, sich im digitalisierten Umfeld für genau einen zu entscheiden.
Die Lohn-/Sozialleistungen sind während des Ausbildungsverhältnisses entsprechend angepasst. Nach der Ausbildung/ dem Studium erhebliche Verbesserung der Leistungen.
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders Team-intern sehr stark. Interessen werden geteilt.
Vorgesetzte sind sehr unterstützend. Besonders dualen Studenten/ Auszubildenden werden viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten. Man wird hierarchieunabhängig akzeptiert und inkludiert.
Sehr gut, besonders für Nachwuchskräfte. Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis fördern Selbstmotivation und Selbstmanagement.
Trotz starker digitaler Vernetzung steht die persönliche Kommunikation besonders im gemeinsamen Büro immer im Vordergrund.
Nachwuchskräfte werden hierarchieunabhängig akzeptiert und behandelt.
Durch das komplexe IT-Umfeld gibt es zahlreiche verschiedene Aufgabenbereiche, in denen man sich in der Ausbildung ausprobieren kann.
Ständiger Austausch mit Vorgesetzten möglich
Vorgesetzte sind an der persönlichen Weiterentwicklung interessiert & geben konstruktives Feedback
Durch Großraumbüros entsteht häufig ein gewisser Lärmpegel,aber es gibt genug Rückzugsort für Telefonate & Gespräche!
Die Räumlichkeiten sind modern eingerichtet.Auch die technischen Gegebenheiten sind größtenteils auf dem neusten Stand.
den Rest
zu große Büros (5-9 Mitarbeiter)
Mehr Teamevents
- flexible Arbeitsgestaltung
- Vorgesetztenverhalten
- Globale Strukturen
- Prozess- und Hierachiedenken
- mangelnde Karriereperspektiven
- Silo Denken aufbrechen
hoher Organisationsgrad
häufige Standortwechsel aufgrund von ständigen Umstrukturierungen
Man kann gegenüber den Vorgesetzten offen und ehrlich auftreten. Gegen den Moloch "Konzern" hat man sozusagen jeden auf seiner Seite. Als Dienstleister ist man aber ständig Zeitdruck ausgesetzt, hier ist Organisationstalent für das eigene Tagesgeschäft gefragt. Kann man den Vorgesetzten davon überzeugen, dass man dazu in der Lage ist, erhält man nachhaltiges Vertrauen in die eigene Arbeitsweise.
Auch wenn sich alle über das Magenta-T beschweren, am Ende des Tages "kommen sie alle wieder". Es ist einfach so: Der hohe Grad der Standardisierung sorgt für sehr verlässliche Ergebnisse.
Tarifliche und gesetzliche Arbeitszeiten gehen vor, aber das Geschäft muss trotzdem abgewickelt werden. Wenig überraschend, dass es bei der Work-Life-Balance nur "befriedigend" gibt.
Sehr kollegiales Umfeld, es herrscht ein ständiges Geben und Nehmen vor. Dadurch kommt man sich auf lange Sicht nicht benachteiligt vor.
Geprägt von Ehrlichkeit und Offenheit, es kommt trotzdem kein Zweifel beim Thema Autorität auf. Man weiß immer, woran man ist.
In der Nauheimer Straße 99 war die Abteilung in einem Großraumbüro mit raumhohen Glas- und Schallschlucktrennwänden untergebracht. Es gab zwar nur Oberlichter, trotzdem war die Umgebung hell und freundlich. Die Klimaanlage hatte allerdings immer wieder Probleme, den Raum in stabilen Verhältnissen zu halten. In einigen Bereichen des Großraumbüros wurde während mehrerer, gleichzeitig stattfindender Telefonkonferenzen die Verständigung schwierig. Aber wer kennt das nicht?!
Die Technik war generell in einem guten Zustand, bestand allerdings aus verschiedenen Chargen der Unternehmensgeschichte. Sauberkeit und Ordnung wird eine hohe Priorität zugemessen.
Teammeetings finden häufig statt, Diskussionen sind lebhaft aber offen und ehrlich. Abteilungsmeetings nehmen keine Überhand, ergänzen den Firmennewsletter.
Eindeutig Vorreiter im Sinne der Gleichberechtigung, wie sie in der deutschen Öffentlichkeit verstanden wird. Darum gibt es von mir ein "befriedigend"
Es gibt auch immer wieder Sysiphos-Aufgaben zu lösen, wie es sie bei IT-Dienstleistern aller Orten gibt. Aufgaben, bei denen man sich fragt, "warum das nicht automatisiert wird".
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Dein tolles Feedback! Wir wünschen Dir weiterhin eine gute Zeit bei uns.
Viele Grüße
Jennifer
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