32 von 227 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich kann meinen Vorgesetzten immer ansprechen
Mein Chef ist ab und zu nicht vor Ort
Mehr Geld in die Fortbildung der Arbeitnehmer investieren;
Das Gehalt kommt pünktlich
Fehlerkultur, Abteilungssilos
Es sollte noch andere Entwicklungsmöglichkeiten als Coach - PK - NL geben
Kommunikation, Selbstgestaltung.
Interner politischer Aufruf zum Mitwirken zur Teilnahme an Demonstrationen. Auch wenn man sich persönlich schlechter stellen würde. Hier geht leider nur der kurzweilige unternehmerische Gedanke hervor.
Individuelle Gehaltsstufung nach Leistung nicht nach 2-Klassen Abschluss. Mehr Benefit wie einen Obstkorb etc. Öfter Rückgespräche zum einzelnen Stand des Mitarbeiters. Auch Kritik durchaus annehmen und auch handeln, oder einfach besser begründen. Fehler von oben werden selten zugegeben.
Man lässt einen soweit und gut allein, zumindest solange alles läuft.
In Bremen hat die TERTIA einen guten Ruf
Home-Office möglich, sonst Kaffee und Wasser und im Sommer auch mal Eis
Man wird immer angesprochen und kann intern an Fortbildungen teilnehmen.
Für die Branche in der Mitte, aber für die Arbeit zu wenig. Man merkt es aber auch an der Qualität von Kollegen, die dann leider lieber Kunden-Verwalten und sich auch nicht sonderlich vorbereiten. Von daher ist bei der Auswahl das Gehalt bei der Zielgruppe fast schon zu hoch. Ärgerlich wenn man so einem Kollegen zusammenarbeiten muss.
Zu übertrieben, da Kollegen oftmals sehr verschwenderisches Verhalten zeigen, leiden alle drunter. Heizung auch am Wochenende aus. Montag sehr
Immer wenn man auch vor Ort ist, aber am Ende ist sich jeder selbst der nächste
Werden wie alle anderen behandelt. Man nimmt auch Rücksicht, auf gewisse Einschränkungen.
Wie Vorgesetzte sind. Manchen brauchen eine lange Leine, andere ein kurze, dennoch wird dann interna spät angesprochen, was im Einzelnen bedauerlich sein kann.
Sehr gut, wenn man einen neu ausgestatten Arbeitsplatz vorfindet. Büro kann aber u.U. an der Hauptstraße zu laut für den ganzen Tag sein.
Sehr gut, wenn man auch aktiv dabei mitwirkt. Oftmals aber nicht direkt.
Keine Ungerechtigkeit gesehen oder gelebt, beinahe schon fast zu viel, da in der Realität immer Unterscheidungen und Möglichkeiten und Stärken und Umsetzung gibt.
Man kann selbst gestalten und sich entwickeln. Wird offen auch gerne gesehen, wenn man die notwendige Triebkraft und Verantwortung auch nicht missbraucht.
Die Kollegen sind Top, hier wird mit Herz und Sachverstand gearbeitet.
Die Standortleitung lässt schwer zu wünschen übrig, wenig Wertschätzung der Arbeit. Leitung gibt Druck der von Oben kommt nach unten hin weiter.
Die Geschäftsführung sollte Niederlassungsleiter mit Kompetenz und Empathie einstellen, die nicht nur auf ihren persönlichen Vorteil bedacht sind. Es sollten Gelder für Material und Werkzeug zur Verfügung stehen, und nicht auf eine hohe Provision für den Niederlassungsleiter gespart werden, schliesslich geht es um eine gute Ausbildung bzw Vorbereitung auf diese.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre eigentlich ganz ok, mal abgesehen von der hohen Mitarbeiterfluktuation. Die ist bei der Tertia recht hoch.
Arbeitgeber wird selten bis nie vom Kollegium gelobt, eher im Gegenteil.
auf Familien wird keine Rücksicht genommen. Nichtrauchende Kollegen sollten extra Urlaubstage erhalten. Arbeitszeit auf Vertrauensbasis
Zwei befristete Verträge, die, wenn dann, erst wenige Tage vor Ablauf verlängert werden. Es wird mitunter auch Sympathie über Kompetenz gestellt.
Gehalt ist nicht so der Kracher, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Kein Kommentar
weitestgehend gut. Flurfunk funktioniert auch einwandfrei.
empathielos, agiert nach persönlichen Befindlichkeiten, NL ist eine Fehlbesetzung. Ist mittlerweile auch unehrenhaft entlassen.
Altes Gebäude,der Sanitärbereich könnte mal dringend eine Renovierung vertragen, die Duschen gehen garnicht. Die Werkstatt ist laut und staubig. Es wird wenig bis kein Geld in die Hand genommen, um die Situation zu verbessern. In der Werkstatt ist es im Winter zu kalt (weil natürlich an den Heizkosten gespart werden soll) und im Sommer zu warm. Diese Gegebenheiten betreffen natürlich die Teilnehmer wie auch die Mitarbeiter im Team.
Mitarbeitermeetings finden in regelmässigen Abständen statt.
ja, vorhanden
nicht wirklich bis geht so. Man kann sich natürlich schöne Projekte überlegen, solange dafür möglichst wenig Geld von nöten ist.
Das Verhältnis untereinander
Gehalt und Ausstattung — veraltet
Gehalt entsprechend der vielen Arbeit
kostenloser Fitnessclub
Der beste Chef ever
Vertrauen in die Mitarbeiter haben und sie kreativ arbeiten lassen
Mehr Fürsorge für die Mitarbeiter und Wertschätzung
Sehr gut, konstruktiv und wertschätzend
Bleibt genug Zeit außerhalb der Arbeit
Bildungsträger üblich
Könnte nicht besser sein
Immer ein Thema, läuft verflixt gut
Unprofessionell
Transparente Kommunikation, Aufstiegschancen verbessern, Arbeitsklima verbessern, Selbstverwirklichung der Mitarbeiter, Vertrauensvollen Umgang mit Mitarbeitern, Innerbetriebliche Kommunikation, Work life Balance, Arbeitsplatzsicherheit
Vom Vorgesetzten gibt es kein solidarisches Verhalten. Eine Soziale Interaktion zwischen den Mitarbeitern ist vom Vorgesetzten nicht erwünscht. Es wird vom Vorgesetzten eine ständige Verunsicherung auf die Mitarbeiter Projeziert, was zu Angst um den Arbeitsplatz unter den Mitarbeitern führt. Diese ständige und inkompetente verhalten führt dazu das die Angestellten die Motivation an der Arbeit verlieren und es eine hohe Fluktuation herrscht in diesem aber auch in weiteren Standorten.
Die Mitarbeiter reden alle schlecht über diesen Arbeitgeber und bleiben auch nicht lange da.
Karriere ist nur möglich durch gute Kontakte aber nicht durch Qualifikation.
Die Bezahlung ist in Ordnung aber für die geforderte Tätigkeit zu wenig und ich meine nicht die Tätigkeit die im AV steht sondern die Dinge die ab Verlangt werden und bei nicht erledigen mit Kündigung gedroht wird.
Ist vom Standortleiter nicht erwünscht und er tut auch alles um dies zu unterbinden. Es werden Kollegen die gut miteinander im Projekt Arbeiten grundlos Auseinander gerissen ohne eine plausible Erklärung. Veranstaltungen Unternehmungen die den Zusammenhalt fördern sollen werden zwar in Teambesprechungen besprochen und gewollt aber dann wieder vom Standortleiter Spontan abgesagt ohne Grund. Die Teambesprechungen die 12 mal im Jahr stattfinden sollen, finden statt vielleicht 3 mal. Den Sinn einer Teambesprechung hat der Standortleiter aber leider auch nicht begriffen und erzählt währenddessen nur über sein anliegen und lässt niemand anderen zu Wort kommen.
Schlechter Führungsstil der Stress verursacht und die Produktivität sowie Leistungsbereitschaft mindert. Überhebliches Verhalten, betritt den Raum und grüßt nicht. Mitarbeiter werden klein gehalten um ihnen keine Entscheidungsfreiheit zu lassen. Übermäßige Kontrolle fast Krankhaft. Anweisungen Unklar. Und das beste ist für das eigene Verschulden wird die schuld an die Mitarbeiter weitergegeben.
Ganz schlecht. Das so etwas überhaupt noch im Jahr 2000 existiert. Unfassbar.
Informationsfluss gibt es keinen. Probleme die da sind bleiben starr und ungelöst.
Hier hätte die Wahrheit stehen können aber Kununu hat meine Bewertung gesperrt und mich gebeten meinen vorherigen Kommentar zu bearbeiten. Weil ich keine Unwahrheit schreiben möchte kann ich zum Thema Gleichberechtigung nix schreiben.
Die Arbeit an sich ist abwechslungsreich und man lernt sehr viel aber leider nicht von der Verantwortlichen Person.
Ich habe erlebt, dass Kollegen wirklich die Chance gegeben wurde, sich zu verbessern. Es gab Feedback, was nicht gut läuft und Beispiele, wie es sein soll. Es gab Gespräche und Unterstützung, teilweise Nachschulungen durch die Führungskraft. Jeder hat hier die Chance bekommen, sich einzufinden und zu verbessern. Man wird nicht einfach fallengelassen.
Wer es also einfach nicht besser weiß, bekommt Unterstützung. Wer es nicht (besser) machen will, muss allerdings irgendwann gehen.
Wir brauchen Wissensmanagement! Wenn Mitarbeitende gehen, nehmen sie häufig ihr Wissen mit.
Wir brauchen ebenso einen Grundstock an modernen Arbeitsmaterialien. Derzeit wird das Rad überall neu erfunden, bzw auf Grund Zeitmangel und Unkenntnis der Kollegen (woher soll auch ein Sozialpädagoge wissen, wie man Unterricht plant?) sind die Unterlagen zeitweise echt grottig :(
Wir brauchen Springkräfte. In einigen Standorten springen regelmäßig NL und Stellvertretung in den Maßnahmen mit ein. Die haben doch andere Aufgaben…
Wir können miteinander lachen, auch wenn es gerade zum Heulen ist. Die TERTIA erfüllt Aufträge der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter und ist abhängig von Ausschreibungen und Gutscheinen. Es ist eine Herausforderung, in Zeiten von Enden, Umbrüchen und Neuanfängen immer wieder die Mitarbeiter mitzunehmen und sich neu zu erfinden. Gerade, wenn Projekte enden, sind alle betrübt, einige schaffen es, sich schnell auf etwas Neues einzulassen.
Es kommt auf die Kollegen und Vorgesetzten an, aber ich habe während meiner langjährigen Beschäftigung bei der TERTIA immer eine gute Arbeitsatmosphäre erlebt.
Auch hier: Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Es gibt ehemalige Kollegen, die ziehen derb vom Leder und die TERTIA kommt ganz schlecht weg. So einen Fall habe ich leider erlebt. Was aber keiner sagt ist, dass der Ex-Kollege intrigiert und das Team gespalten hat, seine Arbeitszeit nicht eingehalten und seinen Lebenslauf gefaked hat. Natürlich hat man ihn nicht behalten.
Es gibt diejenigen, die alles prima finden und das auch kundtun, es gibt diejenigen, die immer über das Geld meckern.
Alles in allem versucht der Bereich Bremen, dem Image gerecht zu werden und hat, meines Erachtens, ein gutes Image.
Kommt auf die Position an. Wer coacht, hat zum Feierabend auch Feierabend. Mit höherer Position verwischt die Trennlinie, bzw. wird einfach mehr Einsatz erforderlich. So gab es schon Koordinationen und Niederlassungsleiter, die an Wochenenden Maßnahmeräume eingeräumt und verkabelt haben, damit am Montag die Maßnahme starten kann.
Wichtig ist es, eine professionelle Abgrenzung zu den Teilnehmenden zu haben, weswegen in der Regel Teilnehmende auch gesiezt werden.
Grundsätzlich gilt: Feierabend ist Feierabend, Urlaub ist Urlaub und krank ist krank. Wobei wir teilweise als Kollegen auch per Messenger in Kontakt stehen und im Notfall auch auf Fragen antworten.
Gehalt nach Mindestlohn für pädagogisches Personal in der Weiterbildung. Steigt jährlich zwischen drei und vier Prozent, immer bei Verdi oder der GEW zu finden. In dieser Branche wird man nicht reich. Entweder man hat Bock auf die Arbeit und akzeptiert das Geld oder eben nicht. Dann muss man gehen. Eigentlich ganz einfach.
Leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und mehr Geld nur über Zusatzaufgaben möglich.
An dieser Stelle zur Information: Alle Bildungsträger sind an diesen Tarif gebunden und um wirtschaftliche Angebote zu machen, kann die TERTIA keine „Google-Gehälter“ zahlen.
Es gibt die Möglichkeit, eine betriebliche Altersvorsorge (hier liegt der AG-Beitrag auch höher als vorgegeben) abzuschließen. Job-Rad nach Entfristung möglich.
Urlaub 29 Tage (bei 5-Tage-Woche), der 24. und 31.12. werden uns „geschenkt“, damit also 30 Tage Urlaub im Jahr :)
Das Unternehmen legt darauf Wert. Problematisch ist es an den einzelnen Standorten, was aber mehr auf die einzelnen Mitarbeitenden und auch Teilnehmenden zurückzuführen ist:
- Im Winter wird die Heizung (trotz Bitte der Führungskräfte) übers Wochenende nicht runtergesetzt
- Mitarbeitende und Teilnehmende drucken Berge von Papier aus, anstatt zu schauen, was wirklich ausgedruckt werden muss
- Computer werden zum Feierabend nicht runtergefahren
An einigen Standorten herrscht scheinbar die Überzeugung „Ist ja nicht mein Geld“ :(
Viele engagierte Menschen bei der TERTIA, die mit den Teilnehmenden etwas erreichen wollen. Natürlich gibt es immer mal wieder Kollegen, die absolute Totalausfälle sind (kein Interesse an den Teilnehmenden oder an der Arbeit, unzuverlässig oder einfach faul), aber die „guten“ Kollegen überwiegen. Wenn der Karren im Dreck steckt, weiß man immer, wer dabei hilft, ihn wieder rausziehen.
Wir lernen alle miteinander und voneinander. Die jüngsten Kollegen sind gerade mit der Uni fertig, die ältesten bereits im Rentenalter. So lange die Motivation stimmt und man die Arbeit kognitiv schafft, passt alles.
Es gab bereits einen Fall, wo es kognitiv nicht mehr ging, aber da wurde eine gute Lösung gefunden.
Abhängig vom Standort und von den zuständigen Führungskräften.
Es gibt moderne Standorte und auch welche, an denen der Zahn der Zeit ordentlich genagt hat. In der Regel sind es Mietflächen und aufgrund der relativ kurzen Planungssicherheiten auch teilweise sehr kompromissträchtig.
Ebenso in Sachen EDV: An manchen Standorten hat sich lange niemand gekümmert und die Ausstattung war nicht zeitgemäß. Es wurde aber viel geleistet und verbessert! Ich durfte schon einiges erleben.
Verträge sind in der Regel erstmal befristet, die Planungssicherheit ist meistens auch nur für Maßnahmelaufzeit (in der Regel ein Jahr) gegeben. Wer entfristet werden möchte, sollte sich darauf einstellen, dass auch ein Standortwechsel (innerhalb Bremens oder im Umkreis bis Bremerhaven) mal nötig sein kann. Entfristung heißt nicht, dass man bis am Ende seines Arbeitslebens am gleichen Standort, im gleichen Büro und auf dem gleichen Drehstuhl bleibt. Man muss Neuem gegenüber aufgeschlossen bleiben und eine gewisse Flexibilität mitbringen.
Was ich noch wichtig finde, zu erwähnen: Wir arbeiten mit Menschen, diese stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Das kann man nicht aus dem Homeoffice.
Jeder gibt sich Mühe, transparent zu kommunizieren und Informationen an die richtigen Stellen zu geben. Manchmal klappt es nicht so gut, aber das ist eher dem hohen Workload einiger Vorgesetzter geschuldet. Das bleibt nicht aus, wenn ein Vorgesetzter mehrere Häuser betreut.
Wir machen regelmäßige Meetings und Vorgesetzte sind erreichbar.
Wir sind ein wilder Haufen und alle werden so genommen, wie sie sind. Kollegen mit und ohne Migrationshintergrund, Männer und Frauen, mit und ohne Kinder. Alle werden genommen wie sie sind und es geht um Fähigkeiten und Kenntnisse und ein konstruktives Miteinander.
Die Aufgaben sind definitiv interessant! Die Themen in den Maßnahmen sind zwar grundsätzlich die gleichen (Wirtschaftliches Verhalten, Gesundheit, Jobcoaching etc), aber die Menschen, mit denen man arbeitet sind immer unterschiedlich.
Man muss halt Lust haben, anderen Menschen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, sonst ist man hier verkehrt!
Best Team
Immer korrekt
Auch mit der Führung!
Transparenz über die Auftragssituation, wertschätzender Umgang der Vorgesetzten, Gestaltungsspielraum bei der eigenen Arbeit.
Die Standortwahl könnte manchmal glücklicher sein. Ist aber angebotsabhängig.
So verdient kununu Geld.