429 Bewertungen von Bewerbern
429 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Kommunikation mit den Bewerbern und Nachhaltigkeit was das bewerbungsprozess angeht
Ein zeitgemäßes Bewerbungsportal verwenden. Es fällt anderen Arbeitgebern auch nicht schwer zumindest Absagen zu verschicken.
Kurz nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, tauchte in der Stellenbörse plötzlich eine sehr ähnliches Stelle mit anderem Titel auf. Ich habe mich natürlich dann auch auf diese zweite für mich interessante Stelle beworben. Nach dem Hochladen des Lebenslaufes, habe ich dann in einer Übersicht gesehen, dass ich zwei offene Bewerbungen auf ein und dieselbe Stelle laufen habe. Scheinbar wurde die Stelle auf die ich noch zuerst beworben habe einfach umbenannt.
Kurz nach diesem Umbenennen ist jedoch auch die neue Stelle aus der Stellenbörse plötzlich verschwunden. Als ich dann im "Bewerbungsportal" nach meiner offenen Bewerbung geschaut habe, war diese einfach verschwunden. Eine Absage oder Rückmeldung irgendeiner Art habe ich von Tesla nicht erhalten.
Man sollte qualifizierte Bewerber wertschätzen und nicht ständig nur ein und die selbe Standardabsagemail auf Englisch versenden. Bei 7 oder 8 Bewerbungen hab ich mittlerweile ca 25 dieser Absagen per Mail erhalten obwohl ich bis Anfang 2020 im Musterbau für Elektro- und Hybridmotoren tätig war.
Was soll man da noch verbessern?
Schwierig, bzw. einfach nur unterirdisch. So etwas erwartet man nicht von einem so großen Konzern.
HR MA tauschen - ganz einfach
Fragen zu Lösungen bei Problemen im Job, Ablauf-Prozesse, Zielsetzungen
Kommunizieren, keine Zwischenstandsinfo, keine Absage, einfach nix...
Sollten nicht auf deutsche HR-Mitarbeiter zurückgreifen,denn diese sind dafür bekannt nicht die hellsten Kerzen auf der Torte zu sein.
Trotz meiner relativ hohen und langjährigen Qualifikationen in dem Bereich der Batterien gabs es nichtmal ein Vorstellungsgespräch, sondern eine Absage nach 3-4 Monaten. Sehr schwach. Na, da fang ich lieber woanders an.
Auf meine Bewerbung nur einen kleinen Fragebogen zugeschickt bekommen. Diesen zurückgeschickt und danach nie wieder eine Antwort bekommen. Da merkt man die amerikanischen Strukturen.
Bis jetzt habe ich zumindest von den in Deutschland ansässigen Firmen eine konkrete Absage bekommen die auch freundlich formuliert war. Natürlich sind es vorgefertigte Schreiben. Aber immerhin ist es eine Wertschätzung, dass man eine Bewerbung geschickt hat. Bei Tesla scheint da keine Rolle zu spielen. Es wird zwar von den Mitarbeitern/innen erwartet, dass man für das Unternehmen "brennt", aber umgekehrt scheint es nicht der Fall zu sein. Halt wie immer ist man nur eine Nummer.
Das ich nicht weiter im Bewerbungsverfahren bin, konnte ich nur durch die Presse erfahren, wo viele diesen Prozess ebenfalls bemängeln.
Da "brenne" ich lieber für ein vernüftiges Unternehmen, wo man als Mitarbeiter und Person auch wahr genommen wird.
So verdient kununu Geld.