16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich Anfang des Jahres bei The Female Company als Werkstudent E-Commerce beworben. Nach einem Monat ohne Reaktion auf die Bewerbung, habe ich nachgefragt, ob meine Bewerbung bereits geprüft wurde.
Nach dem Nachfragen erhielt ich eine positive Rückmeldung, dass sie mich zum ersten Bewerbungsgespräch einladen möchten - Entschuldigung erfolgte, da meine Bewerbung 'untergegangen' sei.
Soweit so gut. Das erste Bewerbungsgespräch war super freundlich und ähnelte mehr einem Kennenlernen. Daraufhin wurde ich gebeten, eine Case Study durchzuführen und sie anschließend beim zweiten Gespräch vorzustellen. Auch das klappte reibungslos, innerhalb von 2 bis 3 Wochen. Mir wurde zugesichert, dass alles gut lief - die Gespräche und die Case Study und mein Profil passten sehr gut. Am Ende des zweiten Gespräches hieß es, dass noch Rücksprachen gehalten werden müssen, um mir abschließend in 1-2 Wochen Rückmeldung zu geben.
Die böse Überraschung kam dann, als sich innerhalb von 3 bis 4 Wochen immer noch niemand meldete. Auf meine E-Mails mit Nachfragen, ob bereits eine Entscheidung gefallen ist, gab es keine Antworten.
Nachdem ich dann den Recruiter von Female Company - ca. 1 Monat nach dem 2. Gespräch - telefonisch erreichen konnte, wurde mir mitgeteilt, dass dieser den Arbeitgeber wechseln wird und demnach nicht erreichbar war. Mir wurde mitgeteilt, dass ich bei der Firma nochmal nachhaken solle, da er selbst nicht wusste, was mit meinem Bewerbungsprozess nun geschieht.
Nachdem ich nachgefragt hatte, wurde mir nach einem Bewerbungsprozess von ca. 3 Monaten, die Absage erteilt ohne richtige Begründung.
Da fragt man sich wirklich, wofür man die Zeit und Mühe in die Bewerbung hineingesteckt hat , die Gespräche inkl. ausgearbeiteter Case Study, wenn man am Ende nur 'vergessen' wird und sich niemand um einen als Bewerber kümmert.
Wenn Jobwechsel seitens der Recruiter*innen stattfinden, würde es den Bewerber*innen und den Firmen helfen, das zu kommunizieren, damit potenzielle Arbeitskräfte in ihrem Bewerbungsprozess nicht einfach vergessen werden.
Das Bewerbungsverfahren erstreckte sich über mehrere Monate, und im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, diese Bewertungen im Voraus gelesen zu haben – das hätte mir möglicherweise einige Umstände erspart. Die Offenheit und Transparenz, die sie vorgeben, sowie ihre Bekenntnisse zum "female empowerment", entpuppten sich eher als heiße Luft und Marketingstrategien.
Zunächst begann alles vielversprechend mit einem angenehmen ersten Gespräch. Doch danach folgten immer wieder Hinhaltetaktiken. Schließlich erhielt ich fast drei Wochen lange einen kurzen Anruf mit einem Update und wurde danach einer Mitarbeiterin vorgestellt, mit der ich zusammenarbeiten würde. Mir wurde suggeriert, dass die Stelle so gut wie sicher sei, jedoch sollte ich abschließend die Gründerin kennenlernen. Danach wäre alles perfekt und mir wurde die Stelle quasi zugesagt.
Dann hieß es plötzlich, ich solle doch bitte noch eine Case Study durchführen. Ich investierte sieben Tage meiner Zeit, nur um eine Woche später eine Absage zu erhalten, mit der Begründung, dass sie nach jemandem mit anderweitiger Berufserfahrung suchen würden.
Ich verstehe, dass mein Profil möglicherweise nicht ihren Anforderungen entsprach, jedoch ist es üblich, nach solch eine Case Study Feedback zu erhalten. Leider erhielt ich keines, trotz meiner Nachfrage, und auch die genaue Art der gewünschten Berufserfahrung wurde nicht kommuniziert, obwohl sie meine vorherigen Tätigkeiten kannten.
Ich kenne niemanden, der sich einem derart langwierigen Bewerbungsprozess unterziehen musste. Daher bitte ich um mehr Transparenz seitens des Unternehmens bezüglich der Dauer des Bewerbungsverfahrens und appelliere an die Bewerber*innen, sich nicht ausschließlich auf die Aussagen des Unternehmens zu verlassen.
Mehr so tolle Mitarbeiter
Ich finde es wirklich schade, wenn man sich mit einer Bewerbung sehr viel Mühe gibt und selbst auf mehrmalige Rückfragen keinerlei Antwort erhält. Selbst Wochen und Monate danach nicht einmal ein automatischer Zweizeiler mit Absage gekommen.
Echt enttäuschend und lässt die ganze Brand ein bisschen unglaubwürdig wirken.
Super feministisch, offen und fair - vielleicht mehr Schein als Sein?
12 Wochen und zwei Mails später keinerlei Rückmeldung. Wertschätzendes Bewerbermanagement geht anders.
Trotz Rückfragen leider nie eine Antwort auf meine Bewertung erhalten. Ich schlage vor, dass ich euch in Zukunft bei den Bewerbenden meldet, auch wenn es eine nette Absage bzw. eine Zwischenstand nach z.B. vier Wochen ist. :)
Das Verfahren zog sich über einen Zeitraum von 6 Wochen mit 3 Gesprächen und einer Case Study. Die Rückmeldungen waren immer sehr positiv. Im zweiten Gespräch wurde mir bereits eine halbe Zusage gegeben mit der Aussage nur noch die Gründerin sprechen zu müssen. Für das Gespräch mit ihr nahm sie zweimal den Termin nicht wahr ohne Bescheid zu geben und der dritte Termin lief über mein eigenen Zoom Account. Dabei wurde mir gesagt, dass es noch zwei weitere Bewerber*innen gibt. Die unterschiedlichen Infos sowie der lange Prozess war eine sehr negative Erfahrung.
Die Firma führt auch Bwerbungsgespräch für ihre Kunden wenn sie auf der Suche nach Talenten sind. Ist auch nichts schlimmes dabei. Nur mir wurde im ganzen Bewerbungsprozess nicht gesagt um welche Firma es sich handelt. Aber ich sollte eine Gehaltsvorstellung angeben. Ohne Information um welche Firma es sich handelt und welchen Kollektivvertrag sie haben kann man die Information vom Gehalt nur schwer sagen. Hier bitte ich um Verbesserung. Ich hatte nur das Gespräch mit der The Female Company GmbH. Bitte auch eine Angabe wann ihr euch meldet. Das Gespräch hatte ich Mitte Juni und am 02. August hab ich eine Antwort erhalten.
Nach einem ca. dreimonatigen Prozess mit 3 Gesprächen und einer Case Study - Ghosting. Auf mehrere Rückfragen bzgl. der Bitte um Rückmeldung wird nicht reagiert.
Ich hätte mir mehr Professionalität gewünscht und einen respektvolleren Umgang im Bewerbermanagement.
Ein nettes Erstgespräch. Die Information, dass es sich um eine komplett neu ausgeschriebene Stelle handelt. Danach eine Mail mit positivem Feedback, einem Business Fall und einem Vereinbarungsformular zur Übertragung aller Urheberrechte an die Firma. Fun Fact: Das Sheet mit dem Business Case für die Stelle war auf ein voriges Jahr datiert...
Ob sich das Unternehmen durch Rekruitingsprozesse lediglich günstig Ideen einholen möchte?
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