5 Werkstudent:innen bei Theo Förch haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Theo Förch als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man kann alles ansprechen, jedoch eher schlechtere Feedbackkultur
Etwas eintönig
Familie im Kern & offene, sehr direkt Art als Hülle
Stärker als bei anderen Arbeitgebern
Unternehmern legt hohen Wert auf die richtigen Führungskompetenzen
Im kleinen Rahmen gut, im großen Rahmen mit Platz zur Verbesserung
Der Mensch im Mittelpunkt. Auch in dieser Größe hat der weltweit tätige FÖRCH Konzern den Charakter eines Familienunternehmens.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen könnte noch direkter und fachübergreifender sein.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist bei FÖRCH stets gegeben.
Nach einer Überarbeitung der Markenpolitik steht FÖRCH als starke (Arbeitgeber-) Marke für Erfolg und Wachstum.
Die Urlaubsplanung und die Arbeitszeiten lassen sich in Abstimmung mit dem/der Vorgesetzen flexibel planen. Hier bleiben meist keine Wünsche offen.
Tolle Perspektiven nach dem Studium steigern die Motivation und qualifizieren FÖRCH als langfristigen Arbeitgeber mit Potenzial für die eigene Weiterentwicklung. Interne und externe Weiterbildungen werden immer wieder angeboten. Wer Leistung bringt, wird belohnt.
Viele Benefits und ein angemessenes Gehalt runden das Paket ab. Zwar lassen sich die Leistungen nicht mit den Gehältern im Einzelhandel oder mit dem Branchenprimus vergleichen, jedoch wird das Gehalt pünktlich gezahlt und die Kosten rund um das Studium ausgeglichen.
Bereits im Rahmen der Zertifizierungen umgesetzt, mit dem Anspruch diese Anforderungen zu übertreffen.
Der Zusammenhalt und der den Kollegen ist vorbildlich. Hier gibt es kaum Konflikte. "Gemeinsam für das Unternehmen" ist das Motto. Auch als Student wird man hier ideal eingebunden.
Ehrungen bei langjähriger Unternehmenszugehörigkeit und Wertschätzung sind nach meinen Kenntnissen auch hier vorhanden.
Wertschätzung und Vertrauen stehen an erster Stelle!
Gleich zu Beginn des Einstiegs im Studium erhält man eine moderne technische Ausstattung. Bürostühle könnten ergonomischer und Tische höhenverstellbar sein.
Über Rundschreiben und Informationen im Intranet ist man immer auf dem aktuellen Stand - sofern man interessiert ist und die initiative ergreift.
Meiner Meinung nach erfolgreich umgesetzt. Auch wenn der Anteil der Männer (branchenbedingt) in leitenden Positionen höher ist, gibt es in einigen Unternehmensbereichen Frauen in leitenden Positionen. Der Wiedereinstieg ist nach meinem Kenntnisstand problemlos möglich und wird im Rahmen eines Mitarbeiterprogramms unterstützt.
Vielfältige Aufgaben und Projekte mit Eigenverantwortung in verschiedenen Unternehmensbereichen. Besser geht es nicht.
Schlechtes Image, "Der Förch drückt die Preise", bei anderen Unternehmen im Direktvertrieb nicht wirklich beliebt.
Man arbeitet halt seine Studen ab und kann dann aber auch gehen.
Vergleicht man den Umsatz den das Unternehmen erwirtschaftet mit dem Gehalt welches Mitarbeiter die nicht im Außendienst tätig sind erhalten könnte man fast von der Melkmaschine Förch reden...
Bei Förch tummeln sich Führungskräfte, die vielleicht fachlich auf Zack sind, die aber menschlich völlig ungeeignet für eine Führungsposition sind. Vor allem in der Logistik!
Unterirdische Kommunikation mit Ausbildungs- und Personalabteilung
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,
für die Bewertung Ihrer Werkstudententätigkeit möchten wir uns bedanken.
Dass Sie die Kommunikation mit uns (Abteilung Strategische Personalentwicklung) während Ihrer Zeit bei FÖRCH leider nicht positiv wahrgenommen haben, tut uns leid. Wir stehen gerne jederzeit für einen Austausch mit unseren Mitarbeitern und für Anmerkungen zur Verfügung. Kommen Sie gerne nochmals auf uns zu, damit wir uns nun im Nachgang zu Ihrer Werkstudententätigkeit gemeinsam austauschen und Ihr Feedback entgegen nehmen können.
Für Ihren weiteren beruflichen und persönlichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute.