30 von 387 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nimmt sich immer Zeit für uns.
Plant gut damit wir gut arbeiten können.
Gibt es keine
Mehr Sterne Verdient
Gute Produkte, gutes Miteinander
Ständige Orga Änderungen, Kostenoptimierung steht an erster Stelle vor Innovation, Qualität, Nachhaltigkeit
Mehr Kontinuität in der Orga, mehr Innovation, mehr Qualitäts- als kostengesteuert werden, Nachhaltigkeit vor Preis
Kollegenzusammenhalt ist toll
Die amerikanische Firmenpolitik ist einfach schlecht. Es gibt zu wenig Leute, Stellen werden nicht nachbesetzt und wenn dann nur Zeitarbeit
Die Bezahlung ist vergleichsweise in der Branche auch schlecht
Samstagsarbeit
Die amerikanische Firmenpolitik ist einfach schlecht. Es gibt zu wenig Leute, Stellen werden nicht nachbesetzt und wenn dann nur Zeitarbeit
Die Bezahlung ist vergleichsweise in der Branche auch schlecht
Samstagsarbeit
Das ich da weg bin.
Dass die sich selbst vernichten.
Das nutzlose Management entlassen und fähiges Personal befördern, die Ahnung von dem, was sie tun haben.
Die meisten Kollegen sind super, das Management macht jedoch die Stimmung immer kaputt.
Naja, frühere Geschäftsführer haben Wert drauf gelegt. Aktuell nicht mehr
Durch den Stress, geht der Life Anteil zusätzlich runter.
Keine Chance
Thermo war mal Spitzenreiter. Geht mittlerweile besser.
Mit der Mülltrennung wird so getan und dann alles in einen Sack von der Reinigungskraft gesammelt.
Wenn das nicht wäre, würde alles zusammenbrechen.
Kein Unterschied, aber auch kein Nachsehen.
Ahnungsloser Haufen, mit einer Fehlentscheidung nach der Anderen.
Stress, Druck, Mobbing und Überwachung von der HR
Man möchte nicht kommunizieren, es scheitert an direkten Vorgesetzten, die nicht zuhören können.
Wird zumindest so getan, als ob. Manchmal eher störend.
Meist gut.
Unternehmen mit einem guten Namen.
Gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, besseren Bedingungen suchen (insbesondere besserer Bezahlung). Denken Sie an die Mitarbeiter, verbessern Sie die Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen!
Es hängt von der Zusammensetzung des Teams ab.
Home office 1-2 Tage/Woche
Karriere: Weniger Optionen, wenn Sie nicht umziehen wollen.
niedrige Löhne im Vergleich zur Konkurrenz. 12 Gehälter, keine Prämien, obwohl das Unternehmen sehr gut wirtschaftet.
durchschnittliche
schwach
Toller Standort & mitarbeiter. Unglaublich willkommenheißende Atmosphäre. Sehr tolle Benefits am Standort (täglich kostenlos Frühstück in Cafeteria, breites Sportangebot, Gruppen & Events / soziale Aktionen)
Wenig Einfluss auf Entscheidungen aufgrund Unternehmensgröße. Veränderungsvorschläge werden nur mit viel Energie wahrgenommen
Strukturen vereinfachen. Große "Strukturschulden" durch viele Firmenakquisition & merger. Dadurch und durch die größe des Unternehmens generell gibt es Tools & Systeme für verschiedene Teams, Produkte etc. da gibt es Verbesserungspotenzial.
Sehr freundliche Kollegen!
Soweit ich die Firma kenne, fair, und machen keine falschen Versprechungen. Jedoch z.t. ggf. Verhalten aufgrund amerikanischen Hauptsitzes
Kommt auch Manager drauf an. Sehr viel Freiraum & Verantwortung für Mitarbeiter, die Arbeitszeiten zu gestalten, lediglich Druck bzgl. Ergebnissen.
Es wird in Mitarbeiter investiert und intern gibt es viele Möglichkeiten je nach Interesse kann man sich weiterentwickeln, was durch Kultur auch gefordert wird, gibt 2x jährlich einen Prozess hierzu um zu reflektieren & Feedback zu erhalten. Gehaltssprünge in ähnlicher Rolle nicht möglich, lediglich geringe jährliche Anpassung (1-3%?) basierend auf Performance
Faires Gehalt mit 25% Performance based Bonus auf Grundgehalt
Es gibt ein council / team dass sich um Verbesserungen hierzu kümmert, mülltrennung, bäume pflanzen etc. generell wird an Produktverbesserungen in der Richtung gearbeitet
Besonders kollegiale Atmosphäre
So wie ich das sehen kann gut integriert und geschätzt.
Persönlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht! Von Kollegen einige schlechte Erfahrungen gehört hängt sehr von individuellen Manager ab. Generell gut
Modernes Office, z.t. höhenverstellbare Tische, Klimaanlage, Frühstück
Obwohl es verschiedene Divisionen gibt gibt es auch Einige Events, für alle Kollegen am Standort
Bisher absolut keine Diskriminierung erfahren oder gesehen im Gegenteil! Frauen / Männer verhältnis ca. 50% oder etwas mehr Frauen. Keine Machokultur o.ä.
Interessante Produkte und Portfolio, Produkte am Zahn der Zeit, die an innovativen Anwendungen verwendet werden
Das flexible eigenständige Arbeiten und die gute Kollegialität
Viele Entscheidungen können nicht lokal getroffen werden, sondern hängen von dem amerikanischen Management ab.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm
Wenig
die Bezahlung und die ungleiche Behandlung.
Die Eingruppierungen in der Produktion deutlich anheben bzw. besser anpassen.
Ist gut
Nach außen immer top innen herrscht Machtkampf. Will viel Umsatz sehen geben aber nichts von zurück.
Nach Absprache alles möglich
Keine Ahnung
Ig Metall Tarif. Löhne werden immer weniger durch era Stufungen was meiner Meinung nach die reine Schwachsinn ist. Neue stellentypbeschreibungen eg unterstufung etc.
Top
Besser geht es nicht
Okey
Passt so wie es ist
Gehälter viel zu niedrig. Es gibt Leute die in ihrem Job viel mehr verdienen als Kollege die sich denn … aufreißen um etwas mehr vom Brot zu haben.
Bisschen mehr Abwechslung könnte sein.
- Die Kollegen und Kunden, mit denen man Tag für Tag zusammenarbeitet
- Völlig realitätsfremde Vorgaben
- Mitarbeiter werden gezielt verbrannt und allen wird klar gemacht, dass sie notfalls austauschbar sind
- als Arbeitgeber nicht mehr zu trauen
- ULTRA-Mikromanagement
- Aufhören, Europa amerikanisieren zu wollen. Bessere Mitarbeiterbehandlung.
- das gesamte Management austauschen mit Leuten, die verstehen, wie der Vertriebszyklus der Produkte funktioniert
Das Vertrauen der meisten Mitarbeiter ist nicht mehr vorhanden. Jeder weiß mittlerweile, er ist von heute auf morgen ersetzbar, die eigene Stelle könnte ausgelagert oder ganz abgeschafft werden. Dass man trotz diverser Krisen jahrelang sehr, sehr gute Ergebnisse geliefert hat, reicht dem Konzern nicht. Eine Arbeitsatmosphäre in der Leistung nichts zählt, führt dazu, dass viele nur noch das Dienst nach Vorschrift machen.
Jeder "High-Level"-Call beginnt damit, dass innerhalb von 20 Sekunden so sicher wie das Amen in der Kirche die hohlen Catch-Phrases der Firma heruntergebetet werden. Das Upper Management lebt in einer Blase. Außerhalb dieser Management-Blase wissen Mitarbeiter und Kunden allerdings, wie es wirklich aussieht: Der Aktienkurs, der Profit und die Manager-Boni stehen an erster, zweiter und dritter Stelle.
Die existierende Überstundenregelung ist gut und ich kann nur jedem raten, Stundenzettel zu führen. Work-Life-Balance leidet darunter, dass von einem seit Jahren Woche für Woche die Extrameile verlangt wird und es viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Leute gibt. Grundsätzlich ist es der Führung aber auch egal, ob sie ihre Mitarbeiter verheizt oder in Burn-outs treibt. Jeder ist ersetzbar und die, die noch da sind, können einfach noch mehr arbeiten.
Wer gut nicken und zu allem Ja und Amen sagen kann, kann aufsteigen. Ansonsten ist der eigene Job nur solange sicher, bis irgendeine hohe Führungskraft als Ziel bekommt, irgendwas irgendwie umzustruktieren.
Beim Gehalt muss man unbedingt bei Firmeneintritt das Maximum herausholen. Danach gibt es nur noch turnusmäßige Gehaltserhöhungen, die ein absoluter Witz im Vergleich zu den normalen Preissteigerungen sind.
Es gab Sonderzahlungen zu Corona und Anfang 2023 als Inflationsausgleich für sämtliche Mitarbeiter weltweit, aber die gab es bei anderen Unternehmen auch. Daher sollte man nicht so tun, als sei man hier einzigartig gewesen. Ein "Inflationsausgleich", der die tatsächliche Inflation dann auch nicht einmal am Ansatz ausgleicht, ist kein "Ausgleich".
Wer sich nach kurzer Zeit extern umschaut, wird schnell feststellen, dass es woanders attraktivere Leisuntgen gibt. Mitarbeiter, die seit Jahren - teilweise Jahrzehnten - in der Firma sind, dürfen mit ansehen, wie Neueinstellungen deutlich mehr verdienen. Gehaltsanpassungen Fehlanzeige. Andere Firmen haben leichtes Spiel beim Abwerben.
Sozialbe-was? Umweltbe-was? Es gibt Mitarbeiter, die sich wirklich bemühen, dass wir grüner werden. Der Arbeitgeber selbst ist hier unfassbar langsam.
Unter den Kollegen, mit denen man täglich zusammen arbeitet, gibt es oft einen enormen Zusammenhalt. Man hilft sich, wo man nur kann. Leider wird hier auf Seiten des Managements der Druck immer stärker auf jeden Einzelnen, sodass sich manche verständlicherweise darauf konzentrieren müssen, ihre eigenen vorgegebenen Ziele und Aufgaben zu bewältigen.
Gute Zusammenarbeit zwischen jung und alt. Die Jüngeren schätzen es sehr, dass die Alteingessessenen ihnen nach Kräften helfen. Es gibt durchaus Leute, die seit 20, 30 Jahren hier arbeiten.
Lauft, wenn ihr das Wort "Matrixstruktur" hört! Direkte Vorgesetzte sitzen unter Umständen nicht in Deutschland und interessieren sich nicht, für die Betriebsvereinbarungen eures Standorts oder deutsches Arbeitsrecht. Außerdem lässt sich in einer derartigen Struktur wunderbar untertauchen und darauf verweisen, dass man für etwas nicht zuständig sei.
Das deutsche Arbeitsrecht ist im weltweiten Vergleich recht arbeitnehmerfreundlich und daher natürlich ein Dorn im Auge mancher Vorgesetzten, wenn man am liebsten alles amerikanisieren würde.
Eine Rechtschutzversicherung zu haben, die Arbeitsrecht abdeckt, ist eine total gängige Empfehlung unter Kollegen, und das sagt alles.
Die aus Amerika kommenden Umsatzziele sind fernab jeder Realität. Getroffene Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, Rückmeldungen und Vorschläge der Mitarbeiter gehen ungehört unter. Die meisten Vorgesetzten sind Ja-Sager, die nach oben buckeln und nach unten treten.
Von technischer Seite bekommt man alles gestellt, was man zum Arbeiten braucht.
1 Stern in dieser Kategorie ist noch zu viel. Das einzige, was kommuniziert wird, sind Zahlen. Null Kommunikation bei strukturellen Veränderungen. Diese haben dann ab Tag X ohne Diskussion 1:1 so umgesetzt zu werden, wie die Führung sich dies vorstellt, kein Miteinander mit den Betroffenen. Deutsches Arbeitsrecht scheint dem Unternehmen komplett unbekannt zu sein. Generell ist die Kommunikation in den letzten Jahren rauer und immer unterirdischer geworden. Mitarbeiterbefragugnen werden so konstruiert, dass einem direkt klar gemacht wird, dass man keine Kritik am System selbst machen braucht.
Habe persönlich nicht mitbekommen, dass Frauen schlechter behandelt werden. In vielen Fällen entscheidet sowieso der "Nasen-Faktor".
Die interessanten Aufgaben wären da, werden aber vom täglichen Feuerlöschen und völlig verkorksten Strukturen und Prozessen meist in den Hintergrund gestellt. Es werden mehr und mehr Vorgaben gemacht, die in die Gestaltung des Arbeitsalltags eingreifen, aber letztlich Zeit verschlingen, ohne die Leute ihren Zielen näher zu bringen. Man spricht immer davon, man wolle "Roadblocks" aus dem Weg räumen, legt aber nur noch mehr davon in den Weg.
So verdient kununu Geld.