47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die lockere Art der Kollegen und alle per Du
Schwere Kommunikation durch E-Mail mit Führungskräften , weil man warte lange auf Rückmeldung
Mehr Homeoffice Anteil
Die Kollegen
Aufzeichnung von arbeitstagen
Tolles Umfeld nett Kollegen
- Die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen
- Die Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen
- Die Unterstützung durch meinen direkten Vorgesetzten
- Die Menschen in meinem Team
- Die interessante und abwechslungsreiche Aufgabenstellung, die mir die Chance gab, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
- Die wertvolle Erfahrung, die ich im Unternehmen sammeln konnte.
- Das ich fast alles was in den Schlechten Bewertungen hier steht bestätigen kann.
- Viele Menschen die ich mochte haben das Unternehmen verlassen.
- Schlecht an meinem Arbeitgeber fand ich auch, dass ich meine Arbeitszeit an zu vielen verschiedenen Stellen erfassen musste, was unnötig Zeit kostete. Ich hatte oft das Gefühl, dass man mir nicht vertraut.
- Die intern genutzten Tools waren teilweise veraltet und langsam, was dazu führte, dass ich oft auf sie warten musste, statt produktiv arbeiten zu können.
- Ein niedriger Automatisierungsgrad aufgrund der komplexen Systeme führte häufig zu einem hohen Arbeitsaufwand, der oft sehr zeitintensiv und ermüdend war.
- Einführung eines Betriebsrats
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch ausreichende personelle Unterstützung und angemessene Gehälter, die auch an die jeweilige Stelle angepasst sind.
- Klare Weiterbildungsstrategien entwickeln: Eine strukturierte und transparente Strategie für berufliche Weiterbildung könnte den Mitarbeitenden helfen, ihre Karriere gezielt voranzutreiben.
- Förderung von Nachhaltigkeit und Ressourcenoptimierung
- Schulungen zur Förderung von Führungskompetenzen und respektvollem Umgang
- Eine klare Kommunikation bezüglich der Zuständigkeiten der Vorgesetzten
- Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass mit jedem Mitarbeiter oder jeder Mitarbeiterin wertvolles Wissen das Unternehmen verlässt und dass Menschen nur bis zu einem gewissen Grad austauschbar sind.
- Schaffung einer vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre, in der Fehler akzeptiert und Entscheidungen verantwortungsvoll getroffen und nicht aus Angst vor Konsequenzen umgangen werden.
- Statt Einzelkämpfermentalität sollte Teamwork stärker incentiviert werden, insbesondere im hinblick auf die Gewinnbeteiligung. Mitarbeitende sollten entlastet werden, um ein Umfeld zu schaffen, in dem gemeinsame Erfolge und der kollegiale Austausch gefördert wird.
Lange ging ich gern zur Arbeit. Ich mochte meine Kollegen und Kolleginnen sehr und habe die Zeit mit Ihnen sehr genossen. Leider litt die Atmospähre über die Jahre immer mehr unter dem hohen Stress und dem zu hohen Arbeitsaufkommen.
Das Image des Unternehmens ist insgesamt gemischt. Nach außen hin wird oft ein professionelles und erfolgreiches Bild vermittelt, aber die tatsächliche Arbeitsweise und die Unternehmenskultur entsprechen nicht immer diesem Eindruck.
Hohe Arbeitsbelastung, ständige Überstunden und fehlende personelle Ressourcen führen zu starker Erschöpfung. Auch nach wiederholten Bitten um personelle Unterstützung änderte sich die Situation nicht.
Die aufgrund der Anforderungen notwendigen Nacht-/Über- und Abendstunden wurden nicht entsprechend besser vergütet.
Ich weiß allerdings das es vielen im Unternehmen in dieser Hinsicht besser ging als mir.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren vorhanden, aber wenig strukturiert und nicht ausreichend gefördert. Viele Mitarbeiter mussten ihre berufliche Entwicklung selbst aktiv einfordern.
Ich persönlich habe diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht. Bei vielen anderen lag das Gehalt jedoch im unteren Bereich, vor allem wenn man bei den Gehaltsverhandlungen nicht hartnäckig war.
Ich habe oft erlebt, dass Leute mit marktgerechten Vorstellungen in die Gehaltsverhandlung gingen und dann heruntergehandelt wurden, was dazu führte, dass viele Kolleg:innen das Unternehmen verließen.
Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt.
Schade fand ich, dass Azubis nur einen Tankgutschein bekamen. Wenn sie also kein Auto hatten oder mit der Bahn etc. zur Arbeit kamen, konnten sie ihn nicht nutzen.
Auch "Benefits" wie Weihnachtsgeschenke wirken lieblos und wenig wertschätzend, wenn man keinen Bonus, sondern nur Socken bekommt.
Prämien wurden am Jahresende nicht an alle ausgeschüttet.
Ein Fokus auf Nachhaltigkeit oder ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein gab es meines Wissens nicht oder kaum.
Ein Beispiel war die regelmäßige Entsorgung von neuwertigen Ersatzteilen. Als ich dieses Thema ansprach und auf die Möglichkeit hinwies, diese Teile zu verkaufen oder zurückzusenden, wurde mir mitgeteilt, dass es sich nicht lohne, diese zu verkaufen oder den Hersteller zu kontaktieren. Solche Entscheidungen spiegeln ein eher pragmatisches Vorgehen wider und lassen wenig Raum für eine bewusste Auseinandersetzung mit ressourcenschonendem Handeln. Das gefällt mir persönlich nicht, ist aber in Ordnung.
Trotz dieser negativen Aspekte mochte ich mein Team sehr.
Der Zusammenhalt war jedoch ausbaufähig, besonders bei Anfragen nach Unterstützung. Arbeitsalltag kam es vor, dass Anfragen nach Unterstützung mit eher unfreundlichen Kommentaren beantwortet wurden, die zwar als Scherz gemeint waren, aber die Zusammenarbeit nicht unbedingt förderten. Dies war unter anderen ein Resultat der hohen Arbeitsbelastung, da viele Mitarbeitende sich darauf konzentrierten, ihre eigenen Aufgaben zu bewältigen, und andere Themen dabei häufig hintenanstellen mussten.
Auch in kritischen Momenten blieb unangemessenes Verhalten unbeachtet, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste.
Mein direkter Vorgesetzter hat sich immer um eine gute Zusammenarbeit bemüht. Aber es gab auch einige schlechte Beispiele. Besonders problematisch waren unprofessionelle Reaktionen wie lautstarkes Zurechtweisen in Besprechungen.
Mit der zunehmenden Zahl neuer Vorgesetzter, die zur Verbesserung eingestellt wurden, entstand das Problem, dass viele von ihnen Entscheidungsprozesse unnötig komplizierten, da die Befugnisse nicht klar definiert waren, was zu Frustration führte.
Die Großraumbüros waren schön und funktional. Es gab einen tollen Pausenraum und ein Fitnessstudio. Leider wurde die Ausgabe von Mittagessen und Frühstück eingestellt.
Das IT-Equipment war zweckmäßig.
Im Team meist gut bis sehr gut im Unternehmen wusste die linke Hand leider häufig nicht was die Rechte tat, was häufig zu komplikationen führte.
Seintens der Führungskräfte fehlte Respekt, Kritik wurde oft persönlich und wenig konstruktiv vorgetragen. Führungskräfte hatten häufig keinen Einblick in die Herausforderungen der operativen Ebene.
Zu Beginn meiner Tätigkeit hatte ich den Eindruck, dass der Umgang miteinander ideal war. Leider musste ich im Verlauf einige konkrete Erfahrungen machen, die darauf hindeuteten, dass sich dies im Laufe der Zeit verschlechtert hat.
Die Aufgaben waren in der Regel abwechslungsreich und herausfordernd, jedoch fehlte es oft an klarer Struktur und ausreichender Unterstützung, um diese effektiv zu bewältigen.
Die Vielfalt der Aufgaben bot durchaus Potenzial für persönliches Wachstum, allerdings wurden sie häufig von unerwarteten Anforderungen und einem hohen Arbeitsdruck überschattet, was es schwierig machte, die Aufgaben in der gewünschten Qualität zu erledigen.
Soll ich jetz den tollen healthy wednesday erwähnen wo die Chefetage sich drauf aufgeilt weil es soooooooo toll ist?
Ne danke
Wie sich diese Firma innerhalb 3,5 Jahre verschlechtert hat.
Mitarbeiter sind nichts mehr wert, es geht nur noch ums Geld.
Weniger in Firmen und Sponsoring investieren und mehr in die Mitarbeiter dann klappts vielleicht auch mal wieder...
Schuster bleib bei deinen Leisten.
Anstatt eine Firma nach der Anderen zu kaufen oder die Struktur und die Abläufe so zu verändern, dass es gegen die Mitarbeiter geht, sollte man sich mal überlegen was FÜR die Mitarbeiter zu tun.
Aber wie hat der CEO mal gesagt: Jeder ist ersetzbar.
Nur dass die Leute die neu in diese Firma kommen null Plan haben und die Abläufe der Alten einfach ignorieren, obwohls zum Vorteil sein kann.
Ist okay, wenn die Kollegen nicht gefühlt alle zwei Wochen gewechselt hätten. Da fragt man sich woran es liegt?
Bestimmt an euren tollen Image.
Mehr Schein als Sein...
Nach Außen hin auf mega Geil machen und innerlich reinste Katastrophe.
Wieso wohl wechselt das Personal gefühlt alle zwei Wochen?
Aber dann auch in den Antworten hier und auf anderen Plattformen lügen wo es nur geht.
Sei es beim Gehalt oder den Mitarbeitern.
In machen Sachen bin ich mir nicht mal sicher, ob das schon rechtswidrig ist was ihr so veranstaltet.
Was fürn Ding?
Die Work-Life-Balance wurde genommen, wo neue Prozesse eingeführt worden sind und die Kontrolle begann.
Sozialbewusstsein kennt die obere Etage nicht.
Da wird dann ein Satz im Meeting gebracht wie: "Jeder ist ersetzbar"
Traurig
Nix Karriere... Nur auf wirklichen Druck und dann nicht mal das, was man sich vorstellt.
In einigen Abteilungen mehr Zusammenhalt als alles andere.
Ich enthalte mich dieser Frage lieber.
Wenne wenig verdienen wills bei viel Arbeit oder Aufgaben für die du nicht zuständig bist... immer heran...
Zwischen den Kollegen super, aaaaaber
wenn man mal was möchte von der höheren Instanz ist man sofort durch und man kann damit rechnen, das dort nicht auf Wünsche eingegangen wird.
Oft genug erlebt.
Gehaltsgespräche verlaufen im Sand, sodass immer wieder die Leute abhauen.
Image???
Gehalt in der aller untersten Schiene.
Kein Wunder, dass jeder geht. Selbst die alten Hasen haben die Faxen dicke und gehen.
Da würd ich mir echt mal überlegen, ob das alles so richtig ist was man macht.
Es gab mal eine Art Prämie gegen Ende des Jahres.
Das erste Mal dann nicht, da hat man dann nur via Flurfunk gehört, dass Vertrieb zb diese Prämie anteilig bekommen hat, der Rest wurde scheinbar in ein Sponsoring eines Fussballvereins gehauen oder für den Kauf eines kleinen Unternehmens.
Und die Mitarbeiter?
Tja was soll man dazu sagen.
Dieses Jahr auch so.
Vielleicht sollte man als Vertriebler arbeiten, da bekommt man seinen Willen.
Oder Marketing.
Ich würde mich als Arbeitgeber schämen SOCKEN zu Weihnachten zu verschenken!!!! Das wars dann mit Anerkennung.
Man sollte mal vom hohen Ross runter kommen.
Gehaltsgespräche werden abgewimmelt oder gar nicht erst in irgendeiner Art angenommen.
Auch Verbesserungsvorschläge nicht.
Eure Benefits??? Ein Witz!!! Das nennt man nicht Benefits sondern Standard heutzutage.
Einstellungen ab Mindestlohn und dann laufen lassen.
Man merkt, dass Marketing und Vertrieb die hohen Tiere sind und die restlichen Abteilungen einfach nur "Schmutz" sind.
Noch nie erlebt, dass man eine andere Abteilung so dermaßen gelobt wurde und das obwohl diese auch Geld einbringen.
einfach Nein
Das Gebäude ist schön und die Kollegen sind nett.
Die Liste ist unendlich lang.
Es gibt keinen Betriebsrat oder Gewerkschaft damit die Geschäftsführung ihre Mitarbeiter richtig schön einschüchtern und kaputt machen kann. Gäbe es einen Betriebsrat wäre der CEO schneller auf der Straße als er "Wir sind eine Familie" in eine lachhafte E-Mail tippen kann.
Die Komplette Führungseben müsste ausgetauscht werden.
Man könnte auch einfach mal auf die Kritik eingehen stattdessen werden schlechte Bewertungen mit sinnlosen Phrasen wie "Also bei uns ist das nicht so blabla" beantwortet. Es ist jedem ersichtlich dass hier versucht wird ein öffentliches Auftreten zu wahren was nicht das Arbeitsklima widerspiegelt.
Die meisten positiven Bewertungen sind schlichtweg gelogen und von Führungsnahen Positionen geschrieben. Würde mich nicht wundern, wenn die dazu "motiviert" wurden.
Die Antwort der Firma ist komplett gelogen, aber das sind halt typische Image-Antworten. Wichtig ist jedoch zu betonen, dass Niemand in der Firma auch nur eine positive Sache über die Führungsebene zu erzählen hat. Es ist teilweise Gegenstand von Witzen gewesen zu sagen, dass der Chef einen Konstant anschreit.
Noch eine Verbesserung wäre, wenn die Firma merken würde dass sie ein Corona-Pandemie Gewinner ist. Die Firma ist nur so groß geworden, weil sie in der Pandemie glück hatte, dass diese Branche die gefragteste war, jetzt geht das Wachstum zurück und es wird auf die Mitarbeiter geschoben und nicht auf finanziell dumme Entscheidungen oder darauf dass man einfach mal Glück hatte und es jetzt zurück geht.
Zu Beginn herrschte eine positive Atmosphäre, doch als die Abteilungsleiter vor versammelter Belegschaft von der Chefetage fast bis zum Weinen angeschrien wurden, überlegte man ernsthaft, ob eine sofortige Kündigung nicht die beste Option wäre. Zudem werden kontinuierlich mehr Kontrollmechanismen implementiert, und ständig werden sämtliche Probleme auf die untersten Hierarchieebenen abgewälzt. Wer nicht in den obersten Etagen vertreten ist, scheint in dieser Firma keinen Wert zu haben. Kollegen stoßen einen regelrecht vor den Bus, um selbst nicht unter den Anfeindungen der Chefetage zu leiden. Neue Führungskräfte in den Abteilungen scheinen keine Ahnung von der Realität des Arbeitsalltags zu haben und zeigen wenig Verständnis dafür. Alles in allem ist jeder hinter vorgehaltener Hand genervt von dieser Firmenkultur.
Trotz der genannten Herausforderungen setzen viele Mitarbeiter alles daran, das Arbeitsklima positiv zu gestalten. Unter den Kollegen herrscht in der Regel eine freundliche und weitgehend reibungsfreie Atmosphäre.
Das Image des Unternehmens ist sehr positiv, was jedoch teilweise das Problem darstellt, da dieses Image leider nicht die Realität widerspiegelt.
Der Firma könnte dein Privatleben nicht egaler sein.
(Teile dieser Rezension wurden bearbeitet, da der Arbeitgeber negative Bewertungen entfernen lässt.
Traurige Zensur, man könnte meinen Kununu prüft die ehrlichen Bewertungen gar nicht.)
Man kann ein paar Schulungen machen, sind ganz nett.
Nur die höheren Positionen erhalten das Durchschnittsgehalt für ihre Position, wie es in Nordrhein-Westfalen üblich ist. Dies könnte Talente abschrecken und dazu führen, dass potenzielle Mitarbeiter abgeschreckt werden. Einige Kollegen, die das Unternehmen verlassen haben, berichten von erheblichen Gehaltssprüngen bei ihren neuen Positionen.
In Gehaltsgesprächen, falls sie überhaupt zustande kommen, werden Bedenken oft mit Phrasen abgewiesen, wie etwa: "Macht eine Erhöhung von XYZ Euro im Monat wirklich einen Unterschied?"
Es scheint, als ob der Wahrheitsgehalt nicht im Fokus liegt. Der Profit hat oberste Priorität, selbst wenn dadurch erhebliche Sicherheitslücken für die Kunden entstehen.
Die zwischenmenschliche Dynamik variiert je nach Kollegen, wie es in jedem anderen Unternehmen der Fall ist. Ein negativer Aspekt besteht jedoch in der Anzahl der Auszubildenden, die eingestellt werden, um Kosten zu sparen. Dies führt dazu, dass die Arbeit für die fest angestellten Mitarbeiter erheblich zunimmt.
Ich habe mit noch keinem Kollegen in egal welcher Abteilung gesprochen ohne den Namen des CEOs mit den abfälligsten Beleidigungen die die deutsche Sprache hergibt in Verbindung zu hören. So einen geringe Schätzung erfährt die Geschäftsführung durch ihre Mitarbeiter. Leider hat die Geschäftsführung sich das selber zuzuschreiben.
Die Kollegen behandeln sich in der Regel respektvoll und pflegen einen respektvollen Umgang miteinander.
In den Abteilungen gibt es Vorfälle, bei denen Abteilungsleiter vor versammelter Belegschaft angeschrien werden. Mitarbeiter werden entlassen, scheinbar ohne erkennbaren Grund. Das Gehalt ist unzureichend und es gibt Kontrollmechanismen sowie eine mangelnde Flexibilität gegenüber den Mitarbeitern.
Die Chefetage zeigt sich erfreut über steigende Mitarbeiterzahlen und die Unternehmensexpanison, obwohl gleichzeitig bekannt ist, dass die Bezahlung schlecht ist und Mitarbeiter regelmäßig angeschrien werden.
Es besteht der Eindruck, dass Gesetze möglicherweise ignoriert oder umgangen werden, um sowohl von Kunden als auch von Mitarbeitern mehr herauszubekommen. Diese Vermutung basiert auf verschiedenen Indizien.
Die verwendete Arbeitstechnologie ist weitgehend mangelhaft, wobei Microsoft Teams die einzige effizient funktionierende Plattform ist. Die Büroräume sind ansprechend gestaltet, und unter den Kollegen herrscht teilweise eine familiäre Atmosphäre. Die üblichen Arbeitszeiten von 8 Stunden pro Tag gelten, jedoch erlebt man trotzdem Anschreien, insbesondere wenn sich die Aufgaben häufen. Dies könnte möglicherweise durch angemessene Bezahlung oder die Einstellung von mehr Vollzeitmitarbeitern statt der Überlastung von Auszubildenden gelöst werden.
Die Kommunikation war bisher kein herausragendes Problem, jedoch verschlechtert sich die Situation, da die Chefetage nun ihre Arbeitnehmer austauschbar behandelt und jede Woche freundliche Kollegen kündigen oder entlassen werden. Dies führt dazu, dass der Kreis der freundlichen Mitarbeiter kontinuierlich schrumpft. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen variiert je nach Bereich, aber von der Chefetage erhält man selten positive Nachrichten, abgesehen von den üblichen Warnsignalen in Form von "Wir sind eine Familie blabla"-E-Mails.
Hier wird jeder gleichschlecht bezahlt.
Ist eine Firma wie jede andere auch.
Ganz, ganz viel :-)
Nichts!
Einige Prozesse sind unklar und Abläufe nicht strukturiert. Da wäre der Wunsch, detaillierter in die Themen reinzugegangen.
Positiv, ruhig, fokussiert!
Es gibt eine Akademie mit vielen Angeboten und Möglichkeiten. Stetige Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Team.
Top!
Sehr loyal und freundschaftlich und wertschätzend!
Für alles bestens gesorgt!
Natürlich gibt es auch Fleißaufgaben, grundsätzlich wird dafür gesorgt, dass die Aufgaben herausfordernd sind, dabei wird motivierend unterstützt.
Das Unternehmen wächst sehr stark, daher gibt es viele spannende Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildungen sind ebenfalls möglich.
Es gibt einen sehr starken Teamzusammenhalt, der Umgang der Kollegen untereinander ist freundlich bis freundschaftlich.
Es besteht alles in allem ein sehr motivierendes Arbeitsumfeld.
Das Gehalt ist fair und verhandelbar.
Sehr gute Work-Life-Balance.
Aktuell nichts. :-)
Intern auch viel Lästerein.
Wird zwar immer gepredigt retten ist Pflicht, wird aber weniger gelebt.
Budgets sind vorhanden. Umsetzung in Selbstplanung
Ist ok. Gute Benefits sind auch dabei.
Hohe Fluktuation und viel Oberflächlichkeiten
Man ist grundsätzlich flexibel und Aufgaben sind neben Routine-Arbeiten auch interessante Abwechslungen dabei.
Flexibilität
Büroausstattung
Kaffee
Obstkorb!
Mangelnde Wertschätzung
Sprunghaftigkeit der Geschäftsführung
Kommunizierte aber nicht gelebte Werte
Intransparenz gegenüber der Belegschaft
Die Geschäftsführung austauschen
Alles, wie oben beschrieben. Als ich gerade bemerkte, das ich überall 5 Punkte gegeben habe, war ich selbst erschrocken. Aber es entspricht der Wahrheit.
Bisher nichts. Im Prinzip kochen alle Arbeitgeber nur mit Wasser, aber hier ist alles einen Tick besser als woanders.
Bitte werdet niemals eine AG ;-)
Seit vier Monaten bin ich jetzt bei der think about IT und kann bisher nur gutes berichten. Die Kollegen sind SEHR zuvorkommend und hilfreich in allen Belangen. Die Vorgesetzten sind freundlich und sachlich. Bei Problemen wird nach der Ursache gesucht und der jeweilige Prozess angepasst. Das typische Fingerpointing findet hier nicht statt.
Im Markt hat die think about IT einen sehr guten Ruf und wird nicht selten größeren Mitbewerbern bei Beauftragungen vorgezogen. Qualität und Geschwindigkeiten sind hier schon enorm.
Ein Tag Homeoffice ist generell möglich. Wenn der Handwerker zuhause ein wenig mehr zu tun hat, sagt niemand "Hey, Du hast nur einen HO Tag pro Woche". Dann geht auch mehr. Alles in allem auch hier eine sehr gute Mischung.
Man bekommt Karrierepläne, hat die Möglichkeit sich fortzubilden und zu entwickeln. Dieser Prozess ist hier extrem gut durchgestylt und wird von HR auch entsprechend begleitet.
Die Entlohnung bei der think about IT ist sehr gut und Marktgerecht. Je nach Situation gibt es immer Möglichkeiten woanders mehr zu verdienen. Aber auch hier ist die Mischung aus dem was geboten und und wie man entlohnt wird, sehr gut.
Auch hier steht z.B. Klimaschutz gerade bei den Projekten (Entsorgung Verpackung, keine unnötigen Fahrten, etc.) ganz oben.
Auch hier gibt es nur positives zu berichten. Selbstverständlich ist der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen nochmal stärker, aber generell hilft hier jeder jedem und der Respekt zueinander ist sehr hoch.
Der Altersschnitt ist hier (so denke ich) unter 35. Die paar älteren Kollegen werden aufgrund ihrer (meist) größeren Erfahrung nochmal (gefühlt) ein wenig mehr respektiert.
Nach vielen beruflichen Stationen kann ich nur sagen, das es mehr als nur fair ist. Die Vorgesetzten geben einem die Freiräume zur Erfüllung der Aufgaben. Sie geben Hilfestellung wenn es notwendig ist, kritisieren kritisch bei Bedarf und loben auch, wenn es angebracht ist. Einfach toll.
Ein tolles neues Gebäude, vernünftige Hardware, Pausenraum, große lichtdurchflutete Büros mit Schreibtischen die weit auseinander stehen. Ebenfalls sehr gut und modern.
Es werden nicht nur Vertriebserfolge kommuniziert, sondern auch (wenn auch selten) unangenehmere Themen. Hier wird sachlich analysiert und die nächsten Schritte werden kommuniziert. Einmal im Quartal gibt es einen unternehmensweiten Austausch. Die Mischung aus Information und zeitliche Inanspruchnahme der Mitarbeiter ist sehr ausgeglichen.
Wird bei der think about IT groß geschrieben. Hier wird nichts dem Zufall überlassen und das HR Team ist entsprechend geschult, sich möglichen "Ausreißern" sofort zu widmen. Hier arbeiten viele Frauen und Männer, verschiedenster Religionen und Nationalitäten auf unterschiedlichsten Positionen. Alle verstehen sich gut und haben die Unternehmensziele im Fokus.
Das ist der Wahnsinn, wie viele unterschiedliche Themen hier behandelt werden. Ausschreibungen und Projekte unterschiedlichster Art. Auch wenn die Kernkompetenz der think about IT Hardware und Services sind, so sind doch die Anforderungen der Kunden immer unterschiedlich. Auch hier ist es schön zu sehen, wie alle an einem Strang ziehen, um die Kundenerwartungen zu erfüllen.
So verdient kununu Geld.