442 Bewertungen von Bewerbern
442 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
442 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Recruitingprozess von der Bewerbung bis zum Arbeitsvertrag war etwas zu lange. Hier besteht das Potenzial einer Beschleunigung.
Nach einem bereits positiven Bewerbungsgespräch wäre eine Rückmeldung, dass sich der Bewerbungsprozess verzögert oder stillstehen hilfreich. Aber einfach gar nicht melden ist höchst unprofessionell
Flexiblere Terminfindung bei berufstätigen BewerberInnen:
Mir wurden seitens der HR-Abteilung zunächst nur Termine angeboten, die ich durch meine Berufstätigkeit nicht hätte wahrnehmen können. Dies lag jedoch auch an der Urlaubszeit. Letztlich ist- glücklicherweise- doch ein für alle TeilnehmerInnen passender Termin zu einem Vorstellungsgespräch zustande gekommen, mit positivem Ausgang.
Prozess dringendst überdenken. Zunächst ist nur der CV nötig. Nach positiven Screening werden weitere Unterlagen angefordert, um sich dann eine wenig aussagekräftige Standardabsage abholen zu dürfen. Eine absolute Bankrotterklärung. Nö, sowas muss eigentlich nicht sein und zeigt warum der Konzern vor dem Bankrott steht.
- Aktualität der ausgeschriebenen Stellen (Kontaktdaten Ansprechpartner) prüfen
- Offeneres Wesen bei direktem Bewerberkontakt
- Hilfsbereitschaft bei Fragen wäre angebracht
- Um weiterhin attraktiv auf dem Bewerbermarkt zu bleiben, sollte man freundlich, höflich und im besten Falle auch interessiert im direkten Kontakt auftreten
Kein Versenden standardisierter Absagen, gerade bei sehr guten Kandidaten ohne aussagekräftigen Grund. Leider auch auf mehrfache Rückfrage per E-Mail und nach Bitte auf dem AB nach Rückruf, weiterhin keine Reaktion weshalb eine Absage erteilt wurde. Hier bitte zukünftig an der Kommunikation arbeiten.
Es wurde der Eindruck verstärkt, dass sich aus anderen Gründen gegen den Bewerber entschieden wurde, weil das Stellenprofil bereits sehr stark auf den Kandidaten gepasst hat. Hier hätte wenigstens ein erstes Kennenlernen stattfinden müssen. Außenwirkung ist dabei das entscheidende Stichwort.
Das Unternehmen wird jedes Jahr einfach schlimmer als sonst, weil es läuft nicht alles in einer geraden Linie was man von einem großen Unternehmen erwartet!
Der Azubi Auswahltag war die reinste Katastrophe überhaupt, wer wirklich teilnehmen möchte, muss definitiv ein freien Tag dafür investieren, denn es dauert 7-8 Stunden und es kommen ungefähr 10 Bewerber.
Es gibt eine Gruppendiskussion und dann stellt sich jeder Bewerber einzeln vor wie bei einem Vorstellungsgespräch, natürlich muss jeder Bewerber auf seinen angegeben Uhrzeit warten, bis er dran kommt, wenn alle Bewerber durch sind. Fangen alle Bewerber wieder an mit dem Vorstellungsgespräch, man ist wie auf einem Hamsterrad ( man wiederholt sich nur ). Die Ersten Bewerber die bereits alles durch haben, dürfen nicht nach HAUSE sondern müssen warten bis alle Bewerber durch sind, dass heißt bin ich um 13 Uhr fertig muss ich trotzdem bis 16:15 Uhr bleiben.
Die 10 Bewerber werden nicht richtig benachrichtigt wer welche Aufgaben hat bzw. tun muss. Es gab 3 Werkstudenten die auch die 10 Bewerber betreut haben aber selbst nicht wussten was deren Aufgaben sind. Verwirrende Menschen braucht kein Unternehmen (sonst sackt es ab)
Wenigstens eine Absage wäre angemessen!
Ich habe mich mittels schriftlicher Erklärung beim Arbeitsgeber beschwert und die Verletzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes moniert. Anstelle einer Entschuldigung, wurde seitens der Rechtsabteilung Victim Blaming betrieben. Die inhaltlichen Vorwürfe wurden nicht einmal bestritten. Ich hatte sowohl den besten Onlinetest als auch den besten Abischnitt (1,0). Ich spreche mehrere Sprachen fließend, darunter Englisch auf muttersprachlichem Niveau. Bereits zu Beginn des Bewerungsgespräches wurde mein ,,Deutschsein" in Frage gestellt. Ich wurde aufgrund meines äußeren Erscheinungsbildes in despektierlicher Form als Ausländer tituliert. Mein Name wurde in stark überzogener, betont ausländisch klingender Form mehrfach verwendet. Verhaltensweisen und Entscheidungen wurden auf meine vermeintlich, ausländische Herkunft zurückgeführt. Dass mir das ,,Deutschsein" zu Beginn des Interviews abgesprochen und mein Verhalten ethnologisch begründet wurde, habe ich bis heute in keinem anderen Unternehmen in einer solchen Art und Weise erleben müssen. Weitaus schlimmer empfinde ich den Umgang des Unternehmens mit diesem Thema. TK wirbt zwar mit Diversität. Die Realität sieht anders aus.
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