Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Nur für die Arbeit leben.
Seit mittlerweile 70 Jahren steht der Name Tiemeyer im Ruhrgebiet und mittlerweile in ganz NRW für Tradition, Erfahrung und Fortschritt in Sachen Fahrzeug und Fahrzeugtechnik. An inzwischen 32 Standorten in 15 Städten sind wir der kompetente Ansprechpartner rund um die Marken Audi, Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, SEAT, CUPRA und ŠKODA und bieten Ihnen in moderner Architektur und persönlichem Ambiente Markenqualität in sämtlichen Leistungsbereichen – von der Präsentation der Fahrzeuge bis zu umfassenden Serviceleistungen.
Die Tiemeyer Gruppe steht für gesundes und kontinuierliches Wachstum. Regelmäßige Prämierungen durch die Hersteller unterstützen die Festigung und den weiteren Ausbau der Marktposition.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 319 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Parkplatz
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kantine
Essenszulage
KinderbetreuungMan wird Teil eines inhabergeführten Familienunternehmens mit sehr guten Aufstiegs- und Karrierechancen. Zahlreiche Herstellerzertifizierungen sowie diverse Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung eröffnen den Mitarbeitern langfristige Perspektiven.
Von den einzelnen Bereichen im Autohaus (Verkauf, Disposition, Service, Werkstatt) bis hin zu den klassischen Abteilungen einer großen Verwaltung (Personalabteilung, Buchhaltung, Marketing, Rechnungslegung).
Wir suchen Fachkräfte, die dem jeweiligen Anforderungsprofil entsprechen, sowie Quereinsteiger, die fleißig und engagiert sind und den Willen besitzen, ihre Fähigkeiten in einer sich ständig wandelnden Branche unter Beweis zu stellen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Tiemeyer AG.
Die Möglichkeit, Teil einer großen Gruppe zu werden, in der es sich mit Sicherheit ergibt auch den nächsten Karriereschritt zu gehen, wenn man einen Mentor/Fürsprecher an seiner Seite hat.
Der Umgang mit den Personen, es ist immer ein angenehmes Arbeitsklima
Ausstattung im Service, gute Urlaubs- und Überstunden-Politik
Fahrzeugbestand + Arbeitsumfeld + Anerkennung von Erfolgen
Erkundungstag mit allen Azubis. Ausflüge mit Azubis.
Barrierefreiheit ist nicht vorhanden, Menschen die schlecht laufen können haben nicht mal die Möglichkeit sich abzustützen, weil es keine Geländer gibt.
Sucht man Hilfe, wird diese nicht gegeben, sondern man bekommt das Gefühl vermittelt einen an der klatsche zu haben.
-Keine Organisation
- Alles läuft kreuz und quer
- nur zahlen zählen wird von oben herab so entschieden.
Passen die zahlen nicht wirst du erstzt.
- Versprechen werden nicht eingehalten.
-Fast alles immer Zugeparkt
- Monteure Arbeiten mit halbe Werkzeugkisten.
Die festgefahrenen Prozesse! “Das haben wir schon immer so gemacht” wird in vielen Abteilungen gelebt!
Das Homeoffice soll gestrichen werden.
Der Vorstand ist der Überzeugung : “Mitarbeiter die ich nicht sehe, arbeiten nicht”
Es zählt nur der Ertrag, Menschlichkeit,Rückrat oder einfach Mal zuhören und hinterfragen gibt es nicht. Es zählt nur der Wille der GF keiner der Führung traut sich einmal zu wiedersprechen.
Es wird viel geändert,was teilweise Kontraproduktiv ist,da es in der Realität schwer umzusetzen ist.In der Theorie gut, aber praktisch kaum möglich
Premien Programm abschaffen. Oder es gerecht aufteilen. z.B. Ein Servieberater der Unfallschäden bearbeitet wird gleich gestellt mit einem der Economyservie anbietet. Auch der Großkunden Berater wird gleich gesellt. Was dazu führt das man keine Lust hat sich anzustrengen. Es ist nicht möglich den Umsatz zu erreichen..
Ich selber mache nur Economy.. Es ist unmöglich auf die Prämie zu kommen.. Schon alleine die verkauften stunden pro Auftrag. Komme auf 1,3 während der SB für Unfälle auf 2.1 kommt. Sowas von unfair. ...
Bevor man Prozesse verändern will, erstmal einen Klaren Leitfaden erstellen, sodass nicht jeden Tag eine neue Info reinflattert und man als Mitarbeiter das Gefühl hat man macht alles falsch. Man kann gefühlt nichts richtig machen.
Schade ist auch, das sämtliche Mitarbeiter Dienstwagen haben, der Rest aber nicht mal eine Tankkarte für den weiteren Arbeitsweg bekommt oder etwas der gleichen. Mal abgesehen davon muss man sein PRIVAT Handy nutzen, um sich in bestimmte Systeme einzuloggen, nichtmal dafür hab ich das WLAN ...
Mehr Ehrlichkeit. Führungskräfte überprüfen, ob diese auf richtigen Plätzen sind, weil man echt viel Geld nimmt und manchmal in so schlechte Sachen investiert, weil die einfach keine Ahnung haben.
Menschen als Mensch und nicht nur als eine Nummer im System wahrzunehmen und anderes Arbeitskonzept zu schaffen. Die Leute sind überlastet.
Der am besten bewertete Faktor von Tiemeyer ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 104 Bewertungen).
Muss man eins lassen, die Leute verstehen für wen sie arbeiten und die Kollegen sind meist fair, freundlich und hilfsbereit. Dennoch gibt es ein paar Ausnahmen, ist aber leider in fast jeder Firma so.
Die Leute sind klasse! Alles was nicht Teamleitung oder Führung ist, ist wirklich top. Man hilft sich gegenseitig, man hört einen anderen zu und man entwickelt auch Freundschaften.
Premien Modell hetzt die Mitarbeiter gegeneinander auf. Mitarbeiter die Länder im Betrieb sind nutzen den Vorteil aus.
Jeder zählt auf jeden ,hier ist Zusammenhalt groß geschrieben
Wenn es drauf ankommt kann man sich aufeinander verlassen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Tiemeyer ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 102 Bewertungen).
Aus dem näheren Umfeld kann ich sagen, sollten Sie ein Mensch mit Behinderung sein, rennen Sie! Hier ist man nur eine Nummer und als Mensch nichts wert. Es wird nicht mal nachgefragt, ob es einem besser geht wenn man krank war, stattdessen gibt es noch Druck oder man möchte das die Überstunden für die Krankentage genutzt werden, eine Frechheit!
Mir ist schon aufgefallen, dass grade die Teamleiter sogar im Urlaub arbeiten, ständig erreichbar sind über die Diensthandys. Urlaub ist Urlaub und so sollte es auch kommuniziert werden.
Es kommt sicherlich auf den Bereich und die Abteilung an. Als Führungskraft im Aftersales bleibt nicht viel für die Work-Life-Balance übrig.
Hier zählt nur Leistung und nicht der Mensch
Durch die Belastung, emotionalen Druck, Schichtsystem und „du bist nur eine Nummer“ Einstellung, geht man nach Hause mit dem Gedanken „nicht schon wieder morgen das gleiche“.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 102 Bewertungen).
Man wird gefördert, wenn man bereit ist auch etwas dafür zu tun. Wer sich zurück lehnt und nur meckert kommt nicht weiter.
Wenn man da nicht hinterher rennt, wird man jahre sich im Kreis drehen.
Zertifizierungen werden gerne angeboten.
Sehr gute Karrieremöglichkeiten
Dauert bis man Seminare bekommt
