Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angenehm
einige langjährige Mitarbeiter tun sich schwer mit Veränderungen
meistens sehr gut, manchmal wartet man Vergebens auf Rückmeldung HR
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern. Kommunikation stets einwandfrei. Sehr viel Spass mit den Kunden die verliebt sind.
Wenig Spielraum was die Arbeitszeit angeht.
Man könnte darüber nachdenken ob es ein Wechselsystem für die Samstag Arbeit gibt. das würde sicherlich zu stärkerer Entlastung führen und in die Life-Work Balance einzahlen.
Die Filialen sind modern ausgestattet. Auf Arbeitsplatzergonomie wird geachtet.
Samstag frei zu bekommen geht kaum. Ist der Haupttag wo alle Kunden kommen.
Es gibt umfassende Fortbildungskurse. Man kann sich in viele Bereiche einlernen. das kannte ich bisher so nicht. bei meinem letzten Arbeitgeber, obwohl große Schmuck Kette, bekam man Lesestoff und maximal 1:1 Schulung mit der Filialleitung. Hier wird allerdings echter wert auf die Kompetenz der Mitarbeiter gesetzt.
Das Gehalt ist ähnlich, wenn auch etwas besser als bei meinem letzten Arbeitgeber, einer großen Schmuckeinzelhandelskette.
Es gibt hier seit ich dabei bin eine Nachhaltigkeitsbeauftragte. Das Thema wird groß geschrieben.
Jede Filiale hat ihre eigene Dynamik. Bei uns ist das Team sehr stark zusammen gewachsen. ich weiß aber von Filialen wo das auch anders sein kann.
Viele ältere Kollegen. Auch einige die nach der Rente noch als Minijobber arbeiten.
War stets einwandfrei.
Alles Digital. man muss sich daran erst gewöhnen, das selbst kleinste Abläufe über Software festgehalten werden. Aber man möchte es später nicht mehr missen. Die Kommunikation verläuft somit immer nachvollziehbar auch wenn man einmal im Urlaub war hat man kein Wissensdefizit. das kenne ich von meinem alten Arbeitgeber (auch schmuckbranche)durchaus anders.
Es gibt zum überwiegenden Teil Frauen im Unternehmen.
Sehr schöne Ringe, sehr hoher Anspruch und immer viel Freude mit super lieben Kunden, die heiraten möchten. So macht das das Spass.
Als Verbesserungsvorschlag würde ich dem Unternehmen, insbesondere der Personalabteilung, raten, mehr auf seine Mitarbeiter zu hören und ihnen Vertrauen entgegenzubringen. Wenn ein eingespieltes Team mehrfach darauf hinweist, dass die Zusammenarbeit mit einer neuen Filialleitung problematisch ist, sollte das ernst genommen werden. Leider wurde in diesem Fall die Warnung des Teams ignoriert, was schließlich dazu geführt hat, dass das Team auseinandergebrochen ist. Ich und eine weitere Kollegin haben aus diesen Gründen das Unternehmen verlassen. Hier wäre eine offenere und wertschätzendere Kommunikation wichtig gewesen, um die Bindung der Mitarbeiter langfristig zu stärken und unnötige Kündigungen zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre war immer super, ich habe mich im Team sehr wohl gefühlt und gerne hier gearbeitet. Leider hat sich das seit der Ankunft der neuen Filialleiterin stark verändert. Der Umgangston und die Stimmung haben merklich gelitten, was das Arbeitsklima insgesamt belastet. Sehr schade, da das Unternehmen selbst großartig ist und viel Potenzial hat.
Die Work-Life-Balance wäre wirklich super gewesen, wenn ich nicht jedes Mal mit Bauchschmerzen in meinen freien Tag oder den Urlaub gegangen wäre. Leider konnte ich mich nicht auf die Filialleitung verlassen, was dazu führte, dass ich ständig im Hinterkopf hatte, dass etwas schiefgehen könnte. Zudem wurden meine Verträge mehrfach fehlerhaft bearbeitet, was zusätzlich Unsicherheit und Stress verursacht hat. Dadurch fiel es mir schwer, meine freie Zeit wirklich zu genießen und abzuschalten.
Der Kollegenzusammenhalt war immer stark, doch mit der neuen Kollegin wurde die Zusammenarbeit zunehmend schwieriger. Nach und nach verließen daher mehrere Mitarbeiter das Team, einschließlich mir.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten (Fehlleitung) war äußerst enttäuschend und inakzeptabel. Sowohl auf zwischenmenschlicher als auch auf arbeitstechnischer Ebene fehlte es an Professionalität und Integrität. Es wurden Aussagen und Handlungen getätigt, die man von einer Filialleitung nicht erwarten würde. Situationen wurden bewusst so dargestellt, dass sie selbst in einem positiven Licht dasteht, während das Personal, das die Hauptarbeit geleistet hat, dabei stets benachteiligt wurde. Trotz der guten Kundenbewertungen und positiven Google-Rezensionen, die das Team erarbeitet hat, herrschte ein Klima von Unzufriedenheit und Misstrauen.
Zusätzlich förderte sie aktiv Konflikte und versuchte, Neid und Missgunst zwischen den Teammitgliedern zu schüren. Statt das Team zu stärken, schien es ihr wichtig, Differenzen zu schaffen und die Mitarbeitenden gegeneinander auszuspielen. Dieses Verhalten widerspricht den Erwartungen an eine Führungskraft und hat das Arbeitsklima sowie die Motivation des Teams massiv beeinträchtigt.
Die Kommunikation war stets gut, jedoch änderte sich dies mit dem Wechsel der Filialleitung. Bei den ersten auftretenden Problemen gab es zwar Zusicherungen, aber leider wurden diese Versprechen nicht eingehalten.
Leider empfande ich meine Vergütung als nicht angemessen, da andere Arbeitgeber im selben Bereich für die gleiche Arbeit und mit den gleichen Voraussetzungen deutlich mehr zahlen.
Manager setzte einen unter Druck verkauf abzuschließen
Schlecht
Katastrophe
Null Zusammenhalt
Das aller letzte
Gut
Kaum
War ok
Gleich null
Kaum
Der Umgang mit den Mitarbeitern, der Zusammenhalt der Kollegen, die schöne Arbeit mit den positiven Kunden, die Schulungen. Getränke und Obst werden für alle Kollegen kostenlos geliefert. Der Arbeitgeber lädt einmal im Monat zu einem Team Abend ein.
Man hat es immer mit verliebten Kunden zu tun. Was mir immer sehr viel Freude bereitete. Eine durchweg positive Stimmung während der Beratung und auch das Gefühl etwas bewirkt zu haben an einem Arbeitstag.
Die Kunden hatten immer ein sehr positives Bild der Firma wenn sie zu mir kamen. Die Außenwirkung ist durchweg positiv auch wegen vieler Produktmerkmale, wie Qualität, umweltbewusstes Gold undsoweiter.
Samstagsarbeit ist an der Tagesordnung. Vor allem für jüngere Kolleginnen manchmal schwierig mit der Familie zu koordinieren. Ansonsten aber positiv, das erst 11 Uhr Arbeitsbeginn ist. Ich konnte viele private Termine und Erledigungen in den Vormittag legen.
Einige Schulungen im Jahr. Über Internetz oder auch in Hotels mit Coaches. Highlight waren aber Kurze für Diamanten und Goldschmiede die über mehrere Tage gingen.
Auf jeden Fall übertariflich.
War immer positiv in meiner Filiale
Da muss ich mich selber zuordnen. Und ich hatte stets das Gefühl dass meine Expertise und meine Erfahrung im Umgang mit den Kunden und Kollegen geschätzt wird.
War stets einwandfrei und professionell.
Meist gut. Manche Ankündigungen finden aber zu früh statt und man warten auf Ergebnisse. Im großen und ganzen aber gut.
Mehr Frauen als Männer, alle Altergruppen, Herkunft usw. Hier wird keinerlei Unterschied gemacht.
Sehr Entspannt ohne Druck
Die Trauringschmiede gibt den Mitarbeiter die Chance einmal im Monat ein sogenanntes After-Work zu machen und das auf Geschäfts Kosten
Das Gehalt ist aufjedenfall über tariflich
Dazu gibt es das Deutschland Ticket
Eine Kreditkarte nach der Probezeit von 6 Monaten
Sehr Flache Hierarchien
Die Bedingungen sind sehr gut
Es verurteilt niemand niemanden
Wir Arbeiten jeden Tag mit anderen Kunden Vorstellungen und Plänen
Die Firma verkauft tolle und innovative Produkte in einem schönen Umfeld, ist technisch immer up to date, bietet sehr gute Weiterbildungen an und die meisten MA sind sehr kollegial.
Die Kommunikation im für die Mitarbeitenden so wichtigen Bereich HR war sehr schlecht, da extrem langsam. Konfliktlösung wurde von höhere Ebene nicht angeboten.
Die Geschäftleitung muss eine zeitgemäße, wertschätzende Mitarbeiterführung sicherstellen und ggf. Führungskräfte überprüfen und schulen. Dementsprechend muss es regelmäßig Feedbackmöglichkeiten geben zum Vorgesetztenverhalten (wie es bereits in vielen Unternehmen gängig ist), damit das Unternehmen in Zeiten von Fachkräftemangel nicht weiter qualifizierte MA verliert. Eine Kultur der guten Kommunikation muss nicht nur vekündet, sondern gelebt werden.
In der Hauptstadtfiliale habe ich mehr als drei Jahre durchgehalten, da der Verkauf sehr schöner Produkte und der Kontakt zu und das positive Feedback von sehr netten Kunden und Kundinnen mich getragen haben. Die Kolleginnen waren im Verhalten einwandfrei. Die Filialleitung setzt bei persönlicher Abneigung gegen MA alles daran, den/die MA loszuwerden. Leider gab es eine Abfolge von mehreren MA, die so fertig waren, dass sie aufgaben. Warum sie aufgaben, ist der Geschäftsleitung in der Zentrale nie bewußt geworden oder vermittelt worden. Der Führungsstil im Geschäft beruhte nicht auf Wertschätzung oder Stärkung der Motivation, sondern auf Befehl und Gehorsam und Erzeugen von Angst.
Sehr positiv ist die hochwertige Ladengestaltung, die sowohl bei MA wie auch Kund*innen eine angenehme Atmosphäre erzeugt.
Nach außen ergibt sich ein Bild als innovativer wegweisender Anbieter hochwertiger Produkte, die in einem edlen Umfeld angeboten werden. Das stimmt weitgehend mit der Realität überein. Leider ist diese Attraktivität hinter den Kulissen beeinträchtigt durch fehlende Wertschätzung der Angestellten (bezogen auf meinen Arbeitsort) und teilweise schlechte Kommunikation.
Samstagsarbeit ist leider im Einzelhandel unvermeidlich und gibt Sterne-Abzug. Ich hatte jedes zweite Wochenende als arbeitsfrei aushandeln können, was jedoch in den letzten 12 Monaten meiner Tätigkeit nicht klappte aufgrund von unbesetzten Stellen.
Als Teilzeitkraft bin ich stets flexibel eingesprungen bei Fehlen der Kolleginnen und dauerhaftem Fachkräftemangel. Diese Überstunden abzufeiern war anfangs gut machbar, später wurde es, da stets Stellen unbesetzt blieben, schwieriger. Rechtlich fragwürdig war dann der Usus, Überstundenabbau als "Sonderurlaub" beantragen zu müssen.
Vorbildliches Angebot an Weiterbildung im Bereich Warenkunde und Verkaufstraining.
Es gibt fast keine Aufstiegsmöglichkeit, nur von Verkaufskraft zu Filialleitung.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach eher unter Durchschnitt, jeweils Verhandlungssache. Es gibt Prämien für Einzelleistungen und Teamleistungen, außerdem einen kleinen monatlichen steuerfreien Bonus. 13. Monatsgehalt oder Urlaubsgeld habe ich nicht erhalten, jedoch gab es während der Coronazeit zweimal eine freiwillige Zahlung, die sehr positiv aufgenommen wurde als Unterstützung.
Gängige Extras werden auch hier angeboten: Getränke und Obstkorb für die MA, monatliches Essen im Restaurant zum Teambuilding; Erwerb der Produkte mit Vergünstigung etc.
Hier gibt es leider kaum Bewusstsein für ressourcenschonendes Arbeiten oder Nachhaltigkeit.
Kleines Team mit sehr viel gegenseitiger Unterstützung (Leitung ausgenommen)
Die Filialleitung hat sich bei den technischen Abläufen wie Dienstplan und Urlaubsabsprache stets korrekt und kompromißbereit verhalten. Konfliktlösung wurde leider nicht angestrebt, auch eine von meiner Seite angefragte Mediation wurde abgelehnt.
Von anderen Filialen habe ich gute Bewertungen von MA gehört bezüglich der Vorgesetzten.
Eine Hierarchiestufe höher (Geschäftsleitungsebene) war immer professionell, stets ansprechbar und lösungsorientiert außer HR.
Durch den Aufbau neuer Filialen war das HR komplett überlastet, Antworten auf dringende Fragen bezüglich derArbeitverträge, Urlaub, etc. kamen oft wochenlang nicht und dann erst nach mehrfacher Aufforderung. Auf mein qualifiziertes Arbeitszeugnis habe ich drei !! Monate gewartet, erst nach mehrfacher dringlicher Aufforderung kam es.
Aber: Kontakte zu Buchhaltung, Marketingabteilung, IT, Geschäftsführung, etc. und zu anderen Filialen waren stets sehr gut, freundlich und schnell, daher zwei Sterne.
Sehr abwechslungsreich ist die Begegnung mit Kunden und Kundinnen aller Gesellschaftsgruppen, jung und älter, auch international. Die Beratung machte mir stets Spaß. Ansonsten sind die Abläufe vorgegeben: Dekoration, Ladenreinigung, Warenwirtschaft mit Eingängen (samt Kontrolle) und Ausgängen und Kasse. Dazu Kommunikation mit Lieferanten.
Ich kann es schlecht vergleichen aber ich fand es gut dort und habe bis heute Kontakt zu meinen Kolleginnen.
Wenn es einen Kritikpunkt gibt, dann vielleicht, dass man den Arbeitgeber bzw. die Führung nur selten zu sehen bekommt.
keine
Die Teams sind recht klein in jeder Filiale. ca. 4 bis max. 10 Kolleginnen. Bei uns war das Du normal und ich wurde warmherzig empfangen. Ich war nicht länger als 17 Monate da aber wir haben uns immer gut verstanden.
Die Kunden hatten immer ein positives Bild von uns und das haben wir auch immer im Geschäft in der Beratung aufrecht erhalten.
Die Samstage vor allem waren wichtig für die Firma da hier die meisten Kunden kamen. Ist nicht immer super vereinbar mit der persönlichen Planung. Da bei mir von vornherein klar war, dass ich weiter studieren werde war das erst mal für mich ok aber ist wahrscheinlich eine generelle Entscheidung, welche man treffen muss wenn man in den Einzelhandel geht. Meine Kollegen waren zumeist älter und kamen aus dem Bereich. Für mich war das gewöhnungsbedürftig!
Hier gab es viele Möglichkeiten! Die Trauringschmiede nennt dies die TRS Akademie. Man konnte an Verkaufsschulungen teilnehmen oder auch an Diamantschulungen die bei einem Institut durchgeführt wurden. Der Arbeitgeber hat alle Kosten für eine Woche inklusive Hotel Anfahrt usw. übernommen.
Ich kann mein Gehalt nicht Relation einschätzen da es quasi mehr oder weniger mein erstes war. Aber ich war sehr zufrieden. Was ich besonders krass fand, dass ich während der Corona Situation eine große Sonderzahlung bekam. Obwohl wir viele Wochen kaum Umsätze im Laden hatten und teilweise nur online oder über Video Beratungen gingen. Ich weiß von einer Freundin/Kollegin, dass das sogar nochmal stattgefunden hat. Aber da war ich schon nicht mehr im Unternehmen.
Da weiß ich nichts darüber. Bei uns wurde natürlich Mülltrennung gemacht. Batterien oder sowas gab es nicht zu entsorgen.
War immer gut.
Auch hier war es so, das die meisten 30+ oder auch 40+ waren.
Ich habe fast ausschließlich mit meiner eigenen Vorgesetzten tun gehabt. Es war später besser ;-) Die Geschäftsführung habe ich nur ein mal auf einem Seminar kennengelernt.
Ich kann nichts negatives berichten. Ich bin während der Coronakrise gegangen. Wir hatten aber z.B. Filteranlagen, soweit ich weiß in allen Filialen.
Wir hatten jede ein zwangloses Meeting. Meist Dienstag weil dann die meisten vor Ort waren. Es ging in der Hauptsache um die Kundenberatungen am Samstag und Freitag, da dies die wichtigsten Tage im Verkauf waren.
Gleichberechtigung in Bezug auf Geschlechter ist schwierig zu beurteilen, da es fast ausschließlich Frauen als Kolleginnen gab. Wenn waren also Männer unetvertreten im Personalstamm.
Das war immer super. Die Paare zu beraten und an dem Start ins Eheleben teilhaben zu können hat mir persönlich die größte Freude bereitet. Ich habe sogar einmal eine Einladung zur Hochzeit erhalten. Mein absoluter Höhepunkt!
- Den Schwerpunkt der Arbeit (Trauringverkauf/ Schmiedekurse)
- Große Produktauswahl - und somit gute Beratungsmöglichkeiten.
Da macht das Verkaufen Spaß.
Das an Feiertagen in der Woche der gesetzlich festgelegte freie Tag einfach gestrichen wird, obwohl dies gesetzlich geregelt ist und es rotierende Ausgleichs-Tage gibt (die Sonderregelung hierzu greift also nicht).
- Jede länger gebliebene Zeit über die vereinbarte Arbeitszeit sind Überstunden und sollten dementsprechend angeschrieben und vergütet werden.
- Statt in übermäßige Expansion zu investieren, sollte mehr Geld in die vorhandenen Geschäfte gesteckt werden.
Hochwertigere Vitrinenschlösser, Dekomaterial für Schaufenster, Externe Mitarbeiterschulungen, für Messe-Aufbauten Fachpersonal hinzuziehen, statt weibliche Mitarbeiter schwere Vitrinen schleppen, transportieren und aufbauen zu lassen!
Wie in jedem Betrieb hängt ein Großteil der Arbeitsatmosphäre von der Team-Konstellation ab. Diese war zu dem Zeitpunkt an dem ich dort arbeitete, im Verkauf sehr gut und in der Werkstatt leider (durch einen Mitarbeiter und dessen negativem, respektlosem Umgang mit Kollegen) nicht so angenehm.
Die Werkstatt ist sehr gut ausgestattet und genauso wie die Verkaufsfläche, einladend gestaltet - hell und sauber. Es gibt einen kleinen Aufenthaltsraum mit Küche & Kühlschrank für die Pausen.
Nach außen hin hat das Unternehmen ein gutes Image, welches durch gute und freundliche Verkäufer gestärkt wird.
Die Konfigurationsmöglichkeiten von Ringen und die Schmiedekurse bieten auch einen Vorteil zur üblichen Konkurrenz.
Allerdings wird zum Großteil nicht in der eigenen Werkstatt gefertigt, obwohl es dem Kunden so suggeriert wird.
Ich persönlich fand das die Arbeitszeiten, für ein Unternehmen das im Einzelhandel angesiedelt ist, absolut in Ordnung waren und somit auch eine natürliche work-life-balance geboten wurde.
Im Stadtzentrum hat man schon mal Arbeitszeiten bis 21:00/22:00.
Bei Messebesuchen weiß man in der Regel, das es sich um gesonderte Umstände mit anderen Arbeitszeiten handelt und diese sind ja zeitlich begrenzt. Negativ empfand ich allerdings, das an diesen Tagen z.B Sonntagsarbeit weder in Freizeitausgleich noch zusätzlicher Zahlung abgegolten wurde.
Es gibt keinerlei Aufstiegschancen, außer evtl. vom VK in die Filialleitung.
Grundsätzlich stellt man da (logischerweise) aber lieber extern ein.
Schulungen oder Weiterbildungen z.b Verkaufsseminare gab es nicht.
Die Bezahlung war am unteren Durchschnitt - nicht extrem unterbezahlt, aber da gibt es definitv Luft nach oben.
Klassische Sozialleistungen
Keine Job-Ticket Förderung
Keine spezielle Mülltrennung (Ausnahme natürlich die Werkstatt)
Verpackungsmüll im normalen Rahmen
Der Kollegenzusammenhalt war im Großen und Ganzen gut. Es gibt natürlich wie in dem meisten Unternehmen Einzelpersonen, die ein gutes Miteinander stören wollen und es ist auch von Team zu Team unterschiedlich, da die Team-Zusammensetzung mal mehr mal weniger gut ist und so den Zusammenhalt beeinflusst. Sehr positiv bei uns fand ich jedenfalls auch, das dies trotz sehr unterschiedlichen Altersklassen wunderbar gepasst hat.
Ältere Kollegen/Innen gehören zum festen Unternehmensbild
Ich persönlich habe leider kein positives Feedback zu diesem Bewertungspunkt.
- Führungskräfte im Büro/Buchhaltung waren unprofessionell und beteiligten sich an Betriebs-Getuschel oder waren sogar Quelle für solches.
- Respektloses und beleidigendes Verhalten / Probleme unter Mitarbeitern wurden nicht ernst genommen und haben so eine schlechte Arbeitsatmosphäre entstehen lassen.
- Erreichbarkeit der Geschäftsführung war in der Regel schlecht, unabhängig ob bei Problemen mit Kunden oder Fragen zur eigenen Personaleinsatzplanung.
- Kündigungsverhalten bei verschiedenen Kollegen war zu meiner Beschäftigungszeit unprofessionell und moralisch so wie rechtlich fragwürdig
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung.
Negativ ist mir nur der Umgang mit Überstundenvergütung und die mangelnde Wertschätzung von Mitarbeitern aufgefallen.
Die Kommunikation unter den Filialen klappte zu meiner Zeit (zumindest auf dem kurzen Amtsweg dem Telefon) immer reibungslos. Auch unter den Mitarbeitern (Werkstatt/Verkauf/Verkauf Brautmoden) herrschte eine gute Kommunikationsbasis.
Negativ empfand ich den Punkt "Kommunikation" eher Richtung Buchhaltung / Geschäftsführung. Bearbeitung von Anfragen zu Abrechnungen oder freien Tagen, wurden - wenn diese nicht zugunsten des Unternehmens gingen, immer auf 'die lange Bank' geschoben. Auf Rückmeldungen der Geschäftsführung musste oft lang gewartet werden und eine Reaktion ergab sich immer nur durch wiederholtes, penetrantes hinterher fragen.
Ich finde das dieses Unternehmen Gleichberechtigung sehr gut umgesetzt hat. Es gab weder Altersdiskriminierung, noch im Bereich sexueller Orientierung.
Auch gab es keine unterschiedliche Geschlechter-Behandlung.
In der Verteilung von Arbeitszeiten, freien Tagen oder Urlaub habe ich das Unternehmen durchgehend als positiv empfunden was diesen Punkt betrifft.
In meinem Fall ist der Bereich "Trauringe" eine interessante Aufgabe im Schmuck-Segment.
Im Geschäft selbst gab es jetzt allerdings keine besondere Auswahl an zusätzlichen, interessanten Aufgaben. Neben dem klassischen Verkauf (der immer im gleichen vorgegebenen Schema abläuft) oder der Arbeit in der Werkstatt, gab es höchstens in Eigeninitiative die Möglichkeit die Vitrinen umzugestalten oder Schaufenster-Deko zu anzupassen.
Außerhalb des Ladenlokals wurde die Unterstützung bei Messebesuchen ohne Freizeitausgleich oder zusätzlicher Entlohnung (Sonntagsarbeit) erwartet.
Geschäftsführung spricht auf Augenhöhe.
Mehr Mitarbeiter pro Filiale. Bessere Vitrinen.
Hat für mich damals gepasst. Umfeld Innenstadt war super. Alles hell und sehr freundlich eingerichtet. Kollegen freundlich.
Die Trauringschmiede steht sehr positiv da. Kunden kamen immer mit einem positiven Gefühl zu mir und hatten bereits ein Bild der Firma.
Man hat zwar nie Überstunden machen müssen. Aber die Arbeitszeiten gehen von 11 bis 19 Uhr. Das ist aber generell im Einzelhandel so. Ich kenne das von anderen Stellen auch heftiger. Als positiv empfand ich die Koordination der Arbeitszeiten im eigenen Tema. Es konnte auch mal getauscht werden und es wurden keine langen Entscheidungen "von oben" abgewartet.
Man ist entweder Verkäufer, Filialleiter oder Manager in der Zentrale..mehr gibt es nicht. Es gab zu meiner Zeit nicht mehr als 150 Mitarbeiter. Die Aufstiegschancen sind begrenzt.
Gehalt war leider nicht Provisionsbasiert, sondern fest. Das empfinde ich nicht fair, da ich mich stärker einbringe als manche andere. Es war dem Einzelhandel entsprechend und nicht beklagenswert aber eben mit wenig Perspektive nach oben aufgrund eigener Initiative. Das soll sich aber wohl ändern, da die vielen neuen Franchise Filialen mittlerweile ebenfalls andere Abrechnungesszenarien bieten.
Umweltbewustsein kann ich schlecht einschätzen. Sozialbewustein habe ich aber sehr wohl wahrgenommen. Ältere Mitarbeiter wurden gefördert. ich weiß, dass auch Behinderte für das Unternehmen gearbeitet haben.
War innerhalb meiner Filiale super. Nach außen gab es immer ein wenig Reibungspunkte. Nicht krass aber dennoch war klar, dass ein Team erstmal innerhalb eines Standortes besteht.
Keine Probleme. Ältere Mitarbeiter wurden eher gefördert und gesucht.
Ich hatte zu meiner Zeit wenig Kontakt nach ganz oben aber empfand es als sehr ungewöhnlich überhaupt jederzeit mit dem Geschäftsführer sprechen zu können. Diese Kontakte waren stets professionell. Ebenfalls die Gespräche mit den Mitarbeitern der Geschäftsführung. Weniger gut war die Kommunikation zu anderen Filialleitern oder der Werkstattleitung.
Die Einrichtung war damals schon sehr hell und freundlich. Jetzt ist alles noch moderner. ich besuche Kollegen in der Filiale noch immer.
Läuft innerhalb der Filiale unproblematisch und kollegial. Zu anderen Filialen und der Geschäftsleitung relativ technisch da eine eigene Software genutzt wird. Beeindruckend war es jedoch selbst mit der Geschäftsleitung auch als "normaler Angestellter" spreche zu können und Anliegen ohne Filter ansprechen zu können.
Die meisten Mitarbeiter sind weiblich und über 40.
Der Verkauf der Trauringe und der Umgang mit den Kunden ist toll. Das hat immer Spass gemacht. Auswärtige Arbeiten gab es nur im Januar bei Hochzeits-Messen. Das war in der Regel für die Kollegen entweder ein Event oder eine Qual da man am Sonntag ebenfalls arbeiten musste. Es gab zwar immer Freizeitausgleich aber ein Mittwoch ersetzt halt keinen Sonntag mit der Familie.
So verdient kununu Geld.