292 Bewertungen von Bewerbern
292 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
292 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
TÜV Rheinland steht für Qualität und Effizienz behauptet das Unternehmen zumindest von sich selbst. Hinsichtlich der Bewerbungsprozesse steht die Firma doch doch eher für Trägheit.
Verbesserungsvorschlag: deutlich schnellere Reaktion als 3 Monate ist möglich.
-eine zeitnahe Rückmeldung während des Prozess geben
-persönlichere Absagen versenden (nicht 08/15 automatisierte Absagen ohne Nennung von Gründen)
-Schreiben nicht als Anhang an eine automatische Mail
Sehr spät auf die Bewerbung reagiert und dann unflexibel bezüglich Einstellungstermin (der aufgrund später Rückmeldung nach hinten verschoben werden musste).
Nach dem Bewerbungsgespräch kam keine Antwort mehr.
ich wurde wenig gefragt. Kaum Rückfragen an mich. Interviewpartner hat viel über sich selbst gesprochen.
Schnellere Prozesse
Vakazen ausschreiben die existieren. Die Position ist seit über einem Jahr ausgeschrieben! Gibt es dafür wirklich keine geeigneten Bewerber? Vielleicht sollte der AG sich mal darüber im Klaren sein, dass Bewerber viel Zeit in die Bewerbung investieren!!! Pauschales Antwortschreiben von wegen "anderweitig entschieden".
Schnelle Rückmeldung an die Bewerber, egal ob Zu- oder Absage. Wenn zwischen Bewerbungseingang und Absage über drei Monate liegen, in denen man als Bewerber keinerlei Rückmledung erhält, dann sollte man sich im Unternehmen mal dringen mit HR-Prozessen beschäftigen.
Auf meine Bewerbung erhielt ich eine Antwort mit der zu erwartenden Dotierung und ob ich meine Bewerbung aufrecht halten möchte. Dies hatte ich bisher noch nicht erlebt und finde es generell positiv. Eine Absage erfolgte durch mich, da die Abweichung zu hoch war. Generell wäre es wünschenswert, dass Arbeitgeber bereits in der Stellenanzeige wie in Österreich ein Gehalt angeben. Somit können sich beide Seiten Zeit sparen.
zumindest Begründung für die Absage oder persönliche Rückmeldung; besseres Online Portal (Bedienerfreundlichkeit)
Ich fand es schon seltsam, dass nach einem tollen VG, bei der die Dame vom Personalbüro mir gesagt hat, wenn es nach ihr ginge, hätte ich den Job. Dann erhalte ich eine Absage, mit der Begründung, man habe sich für einen Mitbewerber entschieden. Weitere 2 Tage später und bis heute! 3 Monate später, ist die Stelle immer noch vakant. Ich habe gleich zurück geschrieben, dass ich die Absage mit bedauern zur Kenntnis genommen habe, dennoch sehr verwundert bin, dass die Stelle noch nicht besetzt ist.
Heute bin ich froh, dass ich die Stelle nicht bekommen habe, denn so geht man dort wohl mit den Angestellten um. Nein Danke!
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