292 Bewertungen von Bewerbern
292 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
292 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
i. d. R werden wohl billige und willige Mitarbeiter gesucht. Häufiger Anzeigemodus ...
Lief alles super und entspannt. Probleme wurden ohne Probleme geändert.
Toll als Nebenjob es gibt keinen besseren Arbeitgeber neben dem Studium.
Nachdem ich meine Onlinebewerbung abgeschickt hatte, bekam ich eine Eingangsbestätigung. Wenige Tage danach erhielt ich die Einladung zu einem ersten Gespräch. Hieran nahmen ein Vertreter aus dem Recruitingbereich sowie aus dem Fachbereich teil. Das Gespräch war sehr angenehm, die Gesprächsteilnehmer waren sehr nett und man hat sich gleich sehr wohl gefühlt.
Kurz darauf folgte die Einladung zum zweiten Gespräch, an dem wieder ein Vertreter des Recruitingbereichs und weitere Vertreter des Fachbereichs teilnahmen. Auch dieses Gespräch war sehr angenehm.
In den Gesprächen gab es Fragen zur Wechselmotivation sowie zu bisherigen Kenntnissen. Darüberhinaus wurden viele Informationen zur offenen Position gegeben und zum Bereich so dass man einen sehr guten Einblick gewinnen konnte.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch erhielt ich ca. 4 Wochen nach dem Versand meiner Bewerbung. Das Gespräch wurde von der Personalreferentin und der Teamleiterin geführt. Es war ein sehr angenehmes Gespräch, das in etwa 50 Minuten dauerte. Die Zusage nach der Bewerbung habe ich sehr schnell erhalten. Alles Weitere verlief unkompliziert und einfach. Ich freue mich auf meine neue Stelle!
Bewerbung wurde auf Absprache erweitert
Nach einem langen Prozess und einer "unglücklich" verlaufenen Gehaltsverhandlung kam dann urplötzlich eine Absage. 2 Tage vorher war alles nur noch eine reine Formsache dann unter Fadenscheinigen Gründen abgesagt.
Ich habe mich Anfang Februar auf eine vakante Stelle beworben und am gleichen Tag eine Eingangsbestätigung erhalten. Nach einem Monat erhielt ich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, was heutzutage, so darf ich feststellen zur Seltenheit gehört.
Das Gespräch fand mit dem Mitarbeiter statt, welcher mich erstmal mit den Worten begrüßte, dass er sich nicht auf das Gespräch hat vorbereiten können (Räusper). Dann wurde auch erstmal der Besprechungsraum in dem wir saßen vorbereitet, Wasser und Gläser in Ruhe hingestellt....
Das mit der Vorbereitung von Gesprächen wurde also eher etwas lockerer genommen.
Nachdem das alles dann erledigt war, sollte ich etwas zu meinem CV erzählen, da mein Gesprächspartner ja offensichtlich nicht ganz so informiert war. Innerhalb des Gespräches hinterfragte er viele Entscheidungen, welche ich in meiner beruflichen Laufbahn getroffen habe aber ließ gänzlich unvermittelt, ob er diese Motivationen nachvollziehen kann etc.
Das klassische Pokerface wird ja heutzutage immer noch als gängiges Führungselement verstanden (Räusper, räusper). Wäre ja auch fatal dem Gesprächspartner konkret zu signalisieren, dass man gewisse Entscheidungen nachvollziehen kann. Es soll ja schließlich klar sein, wer hier die Zügel der Dramaturgie in den Händen hält auch wenn das nicht dazu führt, dass ein angenehmes Gesprächsklima entsteht.
Nach gut 40 Minuten, fragte er mich, ob ich denn noch was wissen möchte. Ich erkundigte mich nach den genauen Aufgaben der ausgeschriebenen Position und den Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Er schob mit einen Laptop zu und startet ein PPP und erzählte kurz etwas zu den Bereichen. Anschließend frage er mich, als ich Ihm signalisierte, dass meine offenen Fragen somit geklärt sind, wie ich das soeben stattgefundene Gespräch denn bewerte.
Meine Mutter hat mir beigebracht ha, wenn es nichts Positives zu sagen gibt, man besser gar nichts sagt. Aber das wäre hier sicher strategisch nicht ganz clever gewesen. Ich gab daher drei positive Faktoren an, welche mir aufgefallen sind. Danach verabschiedete er mich mit den Worten, dass er sich in acht Werktagen melden werde.
Das Ganze ist nun zwölf Werktage her. Ich habe Ihn via Mail um ein Feedback gebeten bzgl. des Entscheidungsstands. Eine Reaktion steht leider noch immer aus.
Ich möchte dem TÜV folgende konstruktive Empfehlungen aussprechen:
Bitte behandeln Sie Bewerber mit Wertschätzung. Das bedeutet für Sie in der Praxis das kleine Einmaleins der Höflichkeit und Begrüßungskultur anzuwenden. Genau diese Kleinigkeiten sind für den ersten Eindruck sehr wichtig. Des Weiteren sollte sich jeder Akteur im Unternehmen, ob Assistent oder Bereichsleiter seiner Aufgabe sowie seiner Verantwortung bewusst sein. Wenn man mit externen Personen in Kontakt tritt, ist ein gewisses Maß an Zielbewusstsein wichtig. Dieses Ziel sollte immer das folgende sein: begrüße einen Fremden und verabschiede einen Fan. Egal innerhalb welches Mediums die Kommunikation zwischen Bewerber und Unternehmen stattfindet. Am Ende muss immer das Ziel sein, dass eine Wertschätzung durch das Gespräch, die transparente Kommunikation sowie die Verbindlichkeit der Aussagen entsteht. Nur so, haben beide Seiten innerhalb des Gesamtprozesses gewonnen auch wenn es innerhalb des Qualifikationsprofils z.B. nicht passt.
Nach diesem Gespräch, habe ich für mich feststellen dürfen, dass mein Anspruch an meinen zukünftigen Arbeitgeber genau diese wertschätzende, professionelle und emotional intelligente Kultur voraussetzt. Daraus abgeleitet, erfüllt der TÜV aktuell keines dieser Kriterien.
Ich wünsche mir sehr, dass dieses Feedback vom Unternehmen aufgenommen wird und eine gesunde Reflexion anstößt. Es entwickelt sich daraus für alle Beteiligten des Bewerbungsprozesses ein Benefit, welches die Maxime sein sollte.
Der Bewerbungsablauf an sich war sehr schnell. Von Bewerbung bis zur finalen Entscheidung vergingen nicht einmal 3 Wochen. Auch die Atmosphäre und die Gesprächspartner waren sehr angenehm und sympathisch. Die Infos die man erhielt waren ausführlich und verständlich. Alles in allem war es ein super Gespräch. Lediglich das Absenden der Bewerbungsunterlagen durch das Bewerbertool war leider etwas umständlich. Das Tool nahm die Anlagen nicht an, es kam ständig eine Fehlermeldung. Ich habe es am nächsten Tag nochmal probiert (sonst hätte ich angerufen), dann ging der Upload plötzlich.
Eingang der Bewerbung wurde bestätigt aber das war`s dann auch... dieses Umgangsform an sich ist ja schon ein Armutszeugnis, für eine Personalvermittlung aber ganz besonders
Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche mit unterschiedlichen Verantwortlichen. Die Gespräche sind sehr professionell abgelaufen. Fragen waren strukturiert.
Hier wurden mehr die Stärken hinterfragt
So verdient kununu Geld.