292 Bewertungen von Bewerbern
292 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
292 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stellenbescheibung war ausführlich , übersichtlich und klar beschrieben. Eine sehr freundliche, professionelle und wertschätzende Atmosphäre. Schnell durch die direkte und sehr kompetente Ansprechpartnerin Informationen zu meiner Bewerbung erhalten.
Sehr angenehmes und offenes Bewerbungsgespräch. Auf die häufig angewandten und von mir persönlich auch als nicht mehr nutzbringend (da im Internet ausreichend Tipps und Tricks zu "Idealantworten") empfundenen Fangfragen wurde gänzlich verzichtet.
Motivation zum Wechsel
Nachdem ich mich online über dem Bewerberportal der TÜV Rheinland AG durchgekämpft und eingetragen hatte, erhielt ich eine automatische Standart-Email bezüglich der erfolgreichen Anmeldung. Dann hieß es für mich warten. Nach ca. 3 Wochen erhielt ich eine weitere Email vom TÜV Rheinland, unterzeichnet von einer Mitarbeiterin. Ich sollte bitte für weitere Informationen die beigefügte Anlage öffnen. In der PDF stand dann die Absage, unterzeichnet vom TÜV Rheinland Bewerberservice. Ein wirklich richtiger Grund war auch nicht angegeben worden. Es wurde mir lediglich mitgeteilt, dass der TÜV mich für die ausgeschriebene Stelle nicht berücksichtigen kann, trotz über sieben Jahre Berufserfahrung im Bereich der Disposition!
Fazit: Leider und bedauerlicherweise entspricht der Verhaltenskodex und das Leitbild, welches TÜV Rheinland AG nach außen hin verkörpert, nicht der Realität. "Wertschätzung" sowie "...persönliche und professionelle Integrität" konnte ich während des gesamten Bewerbungsprozesses nicht finden.
Ich war sehr zufrieden mit dem gesamten Prozess. Nach der Einladung zum Erstgespräch verlief alles sehr zügig und reibungslos. Das Gespräch selbst war äußerst angenehm, schöne Gesprächsatmosphäre, gute Vorbereitung, offener und wertschätzender Umgang, lachen war erlaubt und trug zur Auflockerung bei. Da ich noch ein anderes Jobangebot anstehen hatte, wurde mir sogar schon eine Woche vor der vereinbarten Frist zugesagt und ein Termin zur Vertragsabstimmung vereinbart.
Happy trotz Absage ??? Klar! weil man am Ende noch einmal ausführlich erklärt gekriegt hat woran es letztendlich lag. Daraufhin folgten Verbesserungsvorschläge. Liebe Unternehmen, vom TÜV-Rheinland könnt Ihr noch etwas lernen, z. Bsp das der Bewerber sich nicht mit "Standard-MAILS" zufrieden gibt!
Nach meiner Bewerbung sollte ich einen Bewerberbogen ausfüllen. Nach mittlerweile über 150 Tage gab es bisher keine weitere Reaktion.
Die Gesprächsatmosphäre war nicht sehr positiv. Man hat wenig getan für eine freundliche entspannte Gesprächsatmosphäre - im Gegenteil, alles war sehr angespannt und gewollt bemüht - aber wenig ehrlich gemeint. Als Bewerber hatte man nie das Gefühl, dass sich die Gesprächspartner des Vorstellungsgesprächs wirklich für den Bewerber als Mensch bzw. zukünftigen Mitarbeiter interessierten, sondern das Vorstellungsgespräch wirkte eher als lästige Pflichtaufgabe, die die Personalerin lustlos runterspulte. Das ganze Vorstellungsgespräch wirkte wenig professionell und die Personalerin wirkte viel zu jung und unerfahren für ihren Job. Wenig engagiert und eher interesselos wurden die Standardfragen eines Vorstellungsgesprächs nach einander abgefragt und als Bewerber hatte man nie das Gefühl, dass auch tatsächlich auf die Antworten des Bewerbers eingegangen wurden, dass die Antworten tatsächlich interessierten bzw. ankamen. Ob man überhaupt zugehört hat? Im Laufe des Gesprächs kam mir schon mal der Gedanke, die Wirkung meiner Antworten zu testen und auf Fragen der Personalerin einfach irgendwas zu antworten. Wie es sich im Laufe des Gesprächs herausstellte, entsprachen die Anforderungen an die Stelle nicht unbedingt auch der Stellenausschreibung. Im Gespräch wurde angedeutet, dass der TÜV Rheinland plant, seinen Mitarbeiterstamm in den nächsten Jahren kräftig aufzustocken. Wenn das das Ziel ist, dann sollten Vorstellungsgespräche engagierter geführt werden und vielleicht von Recruitern, die mehr Erfahrung haben.
Fazit: niemand sollte sich ein solches Gespräch antun!!!!
Vom Absenden der Bewerbung im umständlich zu bedienenden Online-Portal bis zur ersten unvollständigen Einladung zu einem Gespräch vergingen drei Monate. Weitere drei Monate dauerte es dann bis zur Entscheidung Absage. Nachfragen in der Zwischenzeit sind wegen ausgesprochen schlechter telefonischer Erreichbarkeit praktisch kaum möglich.
Sehr umfassende und detaillierte Informationen zur ausgeschriebenen Position. Viele Details zu Gehalt und Sozialleistungen. Die Absage kam etwas überraschend, da im Gespräch gesagt wurde, dass es gut passt und ständig Leute gesucht werden.
Die Bewerbung erfolgt über ein SAP-Bewerbersystem.
- Beim Punkt "Anschreiben" wird man gefragt, wie man von der Stelle erfahren hat.
- Unter Qualifikationen war es mir nicht möglich, mehr als 10 Einträge zu sehen, keine Ahnung ob weitere Einträge gespeichert wurden.
- Wenn man sich auf mehr als nur eine Stelle bewerben möchte, gibt es keine Übersicht/Differenzierung. Man kann scheinbar nur ein weiteres Anschreiben hochladen und die Dateien unterschiedlich benennen.
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