83 von 1.318 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt, Tiefgarage und der Zusammenhalt unter vielen Kolleg*innen; gute Kantine; Home Office-Regelung wird bei uns sehr flexibel gelebt
Umstrukturierung mit der Brechstange, schlechte Kommunikation (was interessiert mich, was ich gestern erzählt habe, man macht es dann doch einfach anders), Englisch als neue Arbeitssprache für alle, längere Berufszugehörigkeit und höheres Alter werden als Nachteil angesehen, Vettern- und Günstlingswirtschaft; IT funktioniert im Büro nur mittelmäßig
Interessiert eh keinen
Arbeitsbelastung wird immer mehr, hoher Druck zu performen; allgemein ist große Unzufriedenheit mit den aktuellen Veränderungen spürbar
Noch ok, aber Arbeitsvolumen wird immer mehr, nur in ausgewählten Abteilungen dürfen weitere Kollegen eingestellt werden
Nur für ausgewählte Kolleg*innen
Gar nicht so schlecht
Unter langjährigen Kollegen super, Neue Kollegen halten sich oft für was Besseres
Längere Betriebszugehörigkeit und höheres Alter werden mit Verkrustung und Stillstand gleichgesetzt, dies wird auch offen so von oben kommuniziert
Manchmal findet man in der Früh im Großraumbüro keinen freien Platz, sonst gut
Erfolgt nur nach Gutdünken und dann alles auf Englisch
Führungskräfteverhalten
Verhalten und Umgang mit Mitarbeitern
Bezahlung
Geschäftsmodell (Machtausübung)
Wenn man sich ansieht, was andere hier schon geschrieben haben, hat auch meiner Erfahrung nach niemand dazu gelernt oder etwas verändert. Deshalb werden sie wohl weiterhin hochnäsig und ignorant ihren altbackenen Weg fortsetzen. Sie lernen nix und es ist sinnlos hier etwas dazu zu schreiben.
Sehr persönlicher Umgang zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Jeder ist sich selbst der nächste
Nach oben schleimen, nach unten treten.
Wenig bis keine.
leider kein Weihnachtsgeld
Da kämpft jeder gegen jeden, Abteilung gegen Abteilung, Bereich gegen Bereich, in der Abteilung, Legal Entity gegen Legal Entity im Konzern - mit harten Bandagen.
Kleines Beispiel was dabei herauskommt: Konzernvorlagen gibt es eh nicht, aber selbst jeder Bereich, sogar jede Abteilung und teilweise Team, hat für dasselbe Dokument eine eigene (unterschiedliche) Vorlage.
z.B. Getrennte Kostenstellen und Lager für Büromaterial für jeden Bereich! Einen Bleistift vom anderen Bereich zu erhalten kann hier schon eine schwierige Angelegenheit werden.
Ok
Ist an sich ok - wenn man weiß wie - es gibt aber auch Kollegen die bis zum Burnout kamen.
Leistung ist sowieso egal (wohl noch - aber derzeit kann es sich das Oktagon noch leisten). Posten werden zu 100% auf Grund von persönlichen Gründen vergeben und sind dann besetzt.
Versuche bloss nicht, etwas zu leisten - es spielt keine Rolle.
Der beste Rat, so wenig wie möglich zu machen - das kann auch Spass machen und Dich motivieren, hierin besser zu werden.
Ok
Ok
siehe oben - Schlachtfeld.
Ok
ja - fachlich durchaus gut, und auch nett - aber leider keine Wahrnehmung von Führungsaufgaben. Schuld wird wenn es schlecht läuft Mitarbeitern zugschustert obwohl Führungsaufgabe, und Fortentwicklung o.ä. ist auch gänzlich nicht gegeben. Alle Entscheidungen basieren auf persönlichen Vorlieben und nicht auf Rationalität und Effektvität, so dass tatsächlich man für dieselben Aufgaben durch die "Neuerungen" von Tag zu Tag länger braucht - aber Effektivität spielt hier keine Rolle.
Ok
Spielt an sich keine Rolle.
Ok
An sich gar nicht mal so schlecht.
Man versucht einen guten Austausch zu pflegen. Auch an Firmen-Events wird nicht gespart. Man geht oft gut essen und tauscht sich aus.
Wenn man an einem Standort nicht zufrieden ist, ist es nicht so einfach ihn zu wechseln. Es ist auch verständlich, da man nur begrenzt Auswahl hat. Aber man muss versuchen Abstand zu den Leuten des Standortes zu bekommen, damit man den Umgang nicht persönlich nimmt. Also das Problem ist weniger beim TÜV sondern eher beim Kunden.
Je nach Standort verschieden. Jedoch überwiegend Positiv.
Die Auswahl ist begrenzt. Jedoch setzten sich die Teamleiter dafür ein, wenn man gute Arbeit macht :).
Anfangs ok aber mit der Zeit echt super.
Keine Ahnung.
Die direkten Vorgesetzten sind super. Sehr kommunikativ und fair. Erkundigen sich auch hin und wieder wie es bei einem läuft. Die oberste Etage ist sehr Politisch aber in großen und ganzen auch nett.
Je nach Standort verschieden.
Meistens wird alles sofort oder kurz darauf geklärt. Es kann mal etwas durch rutschen aber nach erneuten Fragen ist das auch erledigt. Alles menschlich
Das spiegelt sich in den vergebenen Sternen wieder.
Richtig schlecht ist nichts - das ein oder andere geht aber besser - siehe oben. Und ja: wie jede Bewertung ist auch diese subjektiv!
Erfahrungen und Einblicke der Mitarbeiter könnten mehr genutzt werden, um kontinuierliche Verbesserungprozesse sicherzustellen. Das finde ich gerade für so ein Unternehmen erstaunlich - eine der wichtigste Säulen der Prozessoptimierung besteht darin, die Erfahrung der Mitarbeiter zu nutzen. Da ist hier viel Luft nach oben. Abbau der Hierarchie, Rollenverständnis statt "Vorgesetzen-Untergebene"-Strukturen fördern. Das würde den Teamgeist und die Kreativität fördern und frische Ideen einbringen, die es braucht.
Angenehm im Team
Sehr gut - wenn auch gelegentlich von Außen nicht ohne Grund als "Behörde" bezeichnet. Es ist aber ein Wirtschaftsunternehmen, nicht Öffentlicher Dienst.
Homeoffice möglich, auf private Termine (Familie, Arzt etc) wird sinnvoll eingegangen
Fortbildungen werden kontinuierlich angeboten, teilweise verpflichtend, teilweise als Option. Karriere wird schon schwieriger- da gibts an anderen Stellen bessere Möglichkeiten.
Weder am Gehalt, noch an den Sozialleistungen lässt sich etwas aussetzen. Es gibt kaum etwas, was nicht angeboten wird (Gesundheit, Sport, Versicherung, Altersvorsorge... ). Ich würde es als vorbildlich bezeichnen.
Dienstreisen zu Kunden gehören zu den Aufgaben des Unternehmens - bitte noch mehr darauf achten, Flüge zu vermeiden.
Sehr gut
Mir persönlich zu "altbacken" und hierarchisch. Das darf gerne moderner werden.
Gute technische Ausstattung.
Die Leitung setzt auf Transparenz und solide Informationspolitik. Gelegentlich entsteht der Eindruck, die Kommunikation ist zu sehr vereinfacht in Bezug auf das Niveau der Mitarbeitenden.
Keine Unterschiede zwischen Geschlechtern, Nationalitäten... im Arbeitsalltag. Führungspositionen könnten wie überall noch etwas weniger männlich besetzt werden. Daran wird aber gearbeitet.
Die Aufgaben entsprechen der Funktion des Tüv Süd.
keine spürbare Wertschätzung
Hier trifft leider der Spruch „Früher war alles besser“ zu 100 Prozent zu
Bröckelt
Man arbeitet Jahrelang und sieht zu, wie die neuen Kollegen bevormundet werden. Denen muss man ja noch etwas bieten.
Informationen bekommt man mur wenn es für wichtig erachtet wird
Ist ok
Firmenwagen nur bei bestimmter Fahrleistung und das nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Außer bei Neuen Kollegen. Hier wird direkt nach der Einschulung ein Fahrzeug bestellt. Auch wenn abzusehen ist, dass die Fahrleistung auch nicht erfüllt wird ( z.B. Wohnhaft in/bei Augsburg, Einsatzort Augsburg). Dies ist eine rießen SAUEREI!
Interessante Aufgaben
Zuviel Druck
Geiz
Realistische Zielvorgaben
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