111 Bewertungen von Bewerbern
111 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Authentizität
Bewerber Zielgruppe ehrlich benennen. Dann kann man sich die Zeit und Ausreden sparen.
eine Programmierungsaufgabe bekommt man für zweite Gespräch.
- keine, der Bewerbungsprozess ist struktuiert und erwartbar
- Das Vorgespräch/Telefonat nutzten, um die Erwartungshaltung an den Bewerber im zweiten Gespräch besser zu kommunizieren.
- Das Ziel der Case Study war mir nicht klar, die Aufgabe war sehr Wage und die vorzubereitende Präsentation dann auch nicht so wie von den Interviewern erhofft. Die Case Study sollte m.E. nach besser aufgebaut werden.
- Zudem war die Case Study technisch sehr sehr tief. Aus meinem CV hätte man erahnen können, dass das Wissen für eine so technische Aufgabe nicht vorhanden ist. Dadurch ist im Gespräch eine eher unschöne Atmosphäre entstanden. War am Ende für beide Seiten Zeitverschwendung.
Ich hatte zwei Gespräche in zwei unterschiedlichen Bereichen und für unterschiedliche Stellen auf Management-Level. Dabei wurden sehr detaillierte technische Fachkenntnisse erwartet, auch für die Bearbeitung der vorab zugeschickten Fallstudie. Hier sollte man idealerweise schon umfassend mit den Firmenprodukten gearbeitet haben. In den Gesprächen wurden mir auch das Unternehmen, der Bereich und die Stellenanforderungen übersichtlich dargestellt.
Wechselmotivation aktuell und für vergangene Stationen, sehr dedizierte Nachfragen zu einer besonders interessanten Station
Verzögerungen sind menschlich und können durchaus nachvollziehbare Gründe haben (Urlaub, Krankheit, Überlastung aufgrund Personalengpass oder zu starkem Wachstum, etc.). Das sollte dann aber auch aktiver und offen kommuniziert werden.
In meinem Fall:
- Eingang der Bewerbung inkl. automatisierter Bestätigung, dann 4 Wochen keine Reaktion,
- auf Nachfrage (per Mail) ging es weiter, wieder 4 Wochen Wartezeit bis zum Telefoninterview,
- anschließend wieder 4 Wochen keine Reaktion,
- nächste Nachfrage (per Mail) ist seit fast zwei Monaten unbeantwortet. Telefonisch erreicht man nur Mailboxen.
Fazit: Fast 5 Monate für einen halben Bewerbungsprozess, der wohl im Sande verläuft. Das finde ich sehr schade und unnötig. Zumal jegliche Kommunikation, wenn sie denn mal zustande kam (inkl. Telefoninterview) sehr angenehm, freundlich und professionell war.
Der Bewerbungsprozess hat 3 Monate gedauert. Ich habe mich im Sommer (August) in der Urlaubszeit beworben, was den Prozess natürlich verzögert, insgesamt aber trotzdem etwas zu lang.
Einladen und keine Telefoninterviews führen mit fachlichen Themen
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